Ich wollte mal eure Hilfe in Anspruch nehmen - wenn ihr denn welche stellt. ;-)
Vor ca. 3 Monaten haben mein Dad und Ich uns ein Auto gekauft, welches wir zusammen für die Arbeit/Schule nutzen wollten. Es handelt sich bei dem Auto um einen "tiefergelegten" Golf IV aus dem Jahre '99 mit einer gelaufenen Kilometerzahl von ca. ~120tkm. Der TÜV läuft dieses Jahr im November aus und uns wurde bestätigt, dass keine weiteren größeren entscheidende Mängel hat. Es wurde auch ein Kaufvertrag abgeschlossen, indem eine "Sachmängelhaftung" ausgeschlossen wurde. Wir fuhren den Wagen also jetzt Anfang September in die Werkstatt, um die uns schon genannten kleineren Mängel zu entfernen, wobei auch ein Verschleiß der Bremsen festgestellt wurde. Ärgerlich - aber Pech. Jetzt, beim Ausbessern der Bremsen, wurde festgestellt, dass der Golf IV zwei verschiedene Federn an der Vorder- und Hinterachse. Es wurde uns bestätigt, dass der Golf damit nicht durch den TÜV kommen würde und wir somit extra neue Federn bestellen sollten, die zueinander passen, oder die Alten, die wir zum Golf dazubekommen haben.
Nun ist meine Frage, da es uns natürlich sehr ärgert und wir ungern nochmal viel Geld investieren wollen (weil die alten Federn nicht mehr viel taugen...), ob man da irgendwas machen könnte?
Mit freundlichen Grüßen und großen Dank für die - hoffentlich - kommende Hilfe. ~ Erzi :)
Bearbeitet von: Weiß-Blau-Fan-Rude am 27.09.2011 um 21:48:28
Da der Mod ja den Threadtitel editiert hat, hier die Antwort: Ja, es sind die zwei verschiedenen Tiefererlegungsfedern. Für die Vorderachse FKS42VA und für die Hinterachse FKS42HA. Diese stehen im TÜV-Bericht, sind aber nicht verbaut (zumindest auf der Vorder- bzw. Hinterachse, ich weiß bloß nicht wo). Daher auch das Problem.
