Zitat:
Es gibt verschiedene Berufsgruppe, wo sogenannte Burns Outs schon als Standard gelten. Ich kenne da genug, die davon betroffen sind.
Nur würde ich vorsichtig sein, dieses mein Arbeitgeber zu verkünden. Ein psychisches Problem trâgt immer Lasten mit sich und ist nicht wie eine Grippe die man so schnell auskuriert. Als Arbeitgeber möchte ich ehrlich gesagt auch nicht eine. " tickende Zeitbombe " beschäftigen. Und die Zeit zum auskurieren betragt meist über mehrere Monate. Wenn es nicht gut behandelt wird das 2 te Burning nicht weit entfernt sein ( wenn man wieder angefangen hat zu arbeiten) Deshalb sofort psychologische Hilfe holen.
(Zitat von: Marcello25)
Sehr richtig!
Welchem Arbeitgeber ist das eigentlich zuzumuten?
Und das der TE sich mit solch einer Frage an andere wendet zeigt, dass er in keinster Weise
unternehmerisch denkt und keinen Schimmer hat, welche Kosten er verursacht und sich mit diesem und auch mit anderen Unternehmen nicht indentdifiziert und deren Zielsetzung unterstützt..
Hauptsache krank machen und die Überweisung kommt pünktlich!
Der Arbeitsplatz kostet weit mehr als die Summe, die netto auf der Abrechnung ausgewiesen ist!!
Mit 20 Jahren ! Man stelle sich das mal vor!
Vielleicht ist dieser Job ja nicht für ihn...Dann hiflt nur aufhören und was anderes machen!
Mit der Grundeinstellung des TE, hätte er besser die Beamtenlaufbahn einschlagen sollen..
Ken Wunder, dass es in sehr vielen Unternehmen nur noch befristete Arbeitsverträge gibt!
Schlimm ist ja, dass im konkreten Fall der Arbeitgeber noch schlechte Karten hat..
Er muss jetzt den richtigen Zeitpunkt wählen
und die richtige Strategie entwickeln, um ihn loszuwerden.
Wenn es nicht gerade ein Kleinbetrieb ist, so ist das nicht einfach..
Das sowas alles ans Budget geht, ist den Leuten ja egal.
Aber dann meckern, wenn Zeitarbeitsfirmen und Aushilfen viele Jobs übernehmen..
Ich wünsche dem TE einen angenehmen Wellnessurlaub bei voller Lohnfortzahlung!