Es ist immer das Gleiche.
Den neutralen und sachlichen Journalismus gibt es heute nicht mehr.
Es kommt nur darauf an wer was finaniziert/korrupiert und das wird dann geschrieben.
Trotz dass ich einen deutlichen Fortschritt im Motorenkonzept in den letzten 100 Jahren vermisse, finde ich die 2 Liter bei BMW doch sehr deutlich und vor allem messbar, es ist ja in der Praxis nachvollziehbar. Hier war des den Autoren wichtig alles schlecht zu reden.
Man liest nur noch einen einseitigen Lobbyismus-Quark der von irgendeinem Lobbyverein.
Schaut im Vergleich die Tagesschau von 1985 auf Bayer-Alpha. Es wird zweiseitig berichtet, Vorteile und Nachteile usw. So was gibt es heute nicht mehr.
Hab z.B. einen Spiegel-Artikel über Windkraft gelesen: alles schlecht, alles Scheisse, alles teuer und nutzlos ohne überhaupt irgendwelche Vorteile zu erwähnen. Was für ein Blödsinn.
Dann kam ein Journalist der bei Spiegel gekündigt hat und erklärte es allen wie es dazu kam: der Cherredakteur von denen hatte eine Pferdekoppel die in den juristischen Konflikt mit dem Windkraft-Park kam. So hat er dann „befohlen“ einen sehr schlechten Artikel über Windkraft zu schreiben. So etwas ist Feudalismus und keine freue Presse mehr.
Zurück zu diesem Verbrauchstest: der Witz an der Sache ist der, dass die Bürohengste die diesen Test gemacht haben, niemals ein Auto kaufen würden was keine Klimaanlage und keinen starken Motor hat, gar keine Airbags und keinen elektronischen Schnickschnack.
Zitat:
Ich vermute - der Test würde so erschreckend sein - daß ein Neandertaler damals mehr I.Q hatte, als ein studierter Redakteur.(Zitat von: Esrarengiz)
Die Formulierung ist gar nicht so falsch, denn IQ ist die angeborene Fähigkeit die mit Bildung nichts zu tun hat und heute überlassen wir das Denken den Computern, früher mussten Neandertaler alles selbst denken.
Gruß.
Bearbeitet von: VT320 am 13.02.2011 um 12:30:16