Massenreparatur gerechtfertigt ???? (Geplaudere Forum)
Dieser Beitrag wurde vom Moderator angry81 am 02.07.2010 um 15:49:17 aus dem Forum "3er BMW - E46" in dieses Forum verschoben.
Hallo Leute,
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, ich hab grad Riesenprobleme mit einer AHG(Autohandelsgesellschaft) BMW Vertragswerkstatt.
Die bauen mir ein Teil nach dem anderen raus. Und wissen nicht an was es liegt. Der Witz ist das ich das alles bezahlen soll ... ca. 3000,00 €
Hier ist mal ein Auszug was ich bis jetzt alles durch habe ... hoffe Ihr habt Zeit alles zu lesen ... :-)
Reklamation
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe seit ca. dem 23.05.10 ein Problem mit meinem BMW E46 316i Fahrgestellnummer: WBAAY31060CK13964. Der Wagen geht beim Auskuppeln an der Kreuzung sowie bei getre-tener Kupplung im 1, 2 Gang aus, sobald der Motor eine normale Betriebstemperatur erreicht hat. Außerdem schwankt das Drehzahlmesser beim Motorstart sowie im Leerlauf unnormal stark.
Am 27.05.10 habe ich daher einen Termin für den 29.05.10 bei der AHG Pforzheim (offizieller Handelspartner vom BMW) zur Reparatur vereinbart. Lt. Rechnung bzw. Diagnosesystem war wohl die Sekundärluftpumpe defekt. Diese wurde dann auch gleich ausgetauscht. Kosten: 349,98 € (bereits bezahlt). Abrechung bzw. die Reparatur erfolgte über den Servicemitarbeiter: Herr Amsel
Nach kurzer Zeit trat das Problem aber wieder auf. Ich informierte die AHG darüber bzw. Herrn Böckle. Mit diesem vereinbarte ich nochmals für die Fehlerspeichersuche einen Termin am 11.06.10. Es wurde festgestellt, dass es jetzt wohl Probleme mit dem Nockenwellengeber gibt.
Diese Reparatur wurde am 15.06.10 durchgeführt. Nach Anfrage warum der Fehler erst jetzt aufgedeckt wurde und nicht am 29.05.10, wurde mir nichts Konkretes gesagt. „Es kann halt mal vorkommen hieß es.“ Reparaturkosten: ca. 130,00 € (noch nicht bezahlt). Lt. Herr Böckle soll-te ich den Wagen erstmal testen. Er würde die Rechung dann zusenden.
Bereits aber diesmal auf der Rückfahrt traten die Problem schon wieder und stärker auf. Ich habe sofort mit Herrn Böckle vereinbart das ich den Wagen noch mal zur Überprüfung abgebe. Herr Böckle teilte mir mit, das er den Wagen aber nun mal mindestens einen halben Tag bräuchte, um ihn zu testen bzw. den Fehler zu finden. Ich habe den Wagen dann am Mittwoch den 16.06.10 abgegeben.
Am 17.06.10 wurde ich darüber informiert das die Steuerkette wohl übersprungen sei. Kosten ca. 1500,00 € Gesamtpreis (mit Reparatur vom 15.06.10). Ich fragte ob das Problem auch wirklich daran liege. Es wurde mit „ja“ bestätigt am Telefon von Herrn Böckle.
Ich konnte den Wagen nun am 18.06.10 abholen. Es wurde wieder gesagt, ich soll den Wagen erstmal eine Woche testen. Rechnung wird zugeschickt. Was ja normalerweise gar nicht nötig gewesen wäre. Warum soll ich einen Wagen testen, wenn mir schon gesagt wurde, dass es nun an der Steuerkette liegt. Außerdem wurde mir mitgeteilt, das es jetzt normal sei, das das Dreh-zahlmesser noch jetzt ca. eine Woche stark schwankt, da sich der Motor erstmal an die neue Steuerkette gewöhnen muss, da er auf Ersatzbetrieb gefahren ist.
Auf der Heimfahrt ist aber der Wagen bei getretener Kupplung (Gangwechsel) bei ca. 70 km/h 2mal wieder ausgegangen (dieser Fehler ist aber davor noch nie aufgetreten). Mein Hinterfahrer wäre mir fast hinten draufgeknallt. Außerdem ging keine Lenkung mehr. Im Armaturenbrett leuchteten das Batterie- und Ölzeichen. Zudem leuchtete im Stand bei laufendem Motor nun ab und zu die Öl-Anzeige (immer zuckartig auf). Den Ölstand habe ich dann geprüft. Es war alles in Ordnung. Die AHG hatte aber schon Feierabend.
Also wollte ich gleich am nächsten früh (19.06.10) zu AHG fahren. Um 9:58 Uhr rief die AHG bei uns an und wollte mal nachfragen ob mit meinem Auto alles in Ordnung sei. Meine Mutter erklärte, dass der Wagen wieder nicht richtig funktionierte. Ich sollte doch grad noch mal vorbei kommen, Sie würden den Wagen noch mal untersuchen. Also bin ich noch mal am 19.06.10 zu AHG gefahren. Es wurde gesagt, dass der Wagen noch mal untersucht wird und ich könnte ihn am 21.06.10 gegen Abend wieder abholen. Habe auch erklärt, dass jetzt die Steuerkette komi-sche Geräusche macht und, dass das Blinken von der Öllampe immer schneller und zuckartiger auftritt sowie das der Wagen 2x wieder ausgegangen ist. Derweilen habe ich einen Leihwagen zur Verfügung gestellt bekommen. Bereits gegen 12Uhr am gleichen Tag bekam ich einen An-ruf, dass mein Auto fertig sei und ich es abholen könnte. An was der Fehler gelegen hat, kam nicht zur Aussprache. „Eine gute Fahrt wurde mir gewünscht“ und die Rechnung wird dann zu-geschickt.
Ich bin mit dem Auto gefahren und der Fehler trat wieder auf, nur das der Wagen und während des Schaltens vom 4. in den 3. Gang bei ca. 60 km/h berghoch in einer Kurve ausgegangen ist. Das Drehzahlmesser ging bei getretener Kupplung einfach auf 0 runter und der Wagen war aus sowie Servolenkung etc. funktionierten nicht mehr. Ich währe fast in den Wald gefahren.
Ich gefährde ja nicht nur mein Leben sondern auch andere Verkehrsteilnehmer wenn ich mit dem „mehrfach reparierten Wagen“ weiterfahre.
Ich habe nun gestern auch in Ihrer Service-Hotline angerufen und ein Mitarbeiter von Ihnen bat mich, mein Anliegen als E-mail Ihnen zuzusenden. Dies tue ich jetzt in der Hoffnung das mir weiter geholfen wird und ich wieder „Freude am Fahren“ habe.
Es wäre sehr ärgerlich wenn diese Angelegenheit nicht geklärt werden könnte zudem in unsere ganzen Familie jeder ein stolzer BMW-Fahrer ist und seinen eigenen (insgesamt 4) BMW fährt.
Ich bitte Sie hiermit umgehend mir bei meinem Problem zu helfen, da ich auf dieses Auto ange-wiesen bin. Ich habe außerdem schon über 300 km Spritgeld für die Testfahrten und Fahrten zum Autohaus AHG ausgegeben und habe nun endgültig das Vertrauen zu Ihrem Vertragspartner verloren.
Zudem sende ich Ihnen zusätzlich per Mail die Rechnung vom 29.05.10 sowie das Diagnosepro-tokoll vom 15.06.10. Dies sind alle Unterlagen die ich bereits habe.
Mit freundlichen Grüßen
_______________________________________________________________
Dies war das aktuelle Schreiben was ich am 20.06.10 an den BMW-Kundenservice gesendet habe.
Nun darauf folgend:
Am 21.06.2010 bekam ich keine Antwort von BMW. Daher rief ich am 22.06.10 abends noch-mals den Kundenservice von BMW an und teilt mit, das ich aber ab dem 24.06.10 ein Leihwagen benötige.
Am 23.06.10 meldete sich Herr Böckle von der AHG nochmals und fragte ob das Auto immer noch kaputt sei. Ich teilte ihm mit, dass ich fast mit dem Wagen in den Wald gefahren wäre, da er in einer S-Kurve bei ca. 60 km/h beim Gangwechsel ausging und somit auch nicht mehr die Servolenkung etc. funktionierte. Ich war nicht mehr bereit meinen Wagen in diesem untaugli-chen Zustand zur AHG zur bringen, da ich ja auch andere Verkehrsteilnehmer gefährde. AHG verlangte von mir den Wagen vorzufahren, was ich aus o. g. Gründen ablehnte.
Der Wagen wurde vom ADAC gegen ca. 14:15 Uhr im Auftrag von AHG abgeschleppt, da es zu gefährlich sei damit zu fahren. Wobei sich dann für mich die Frage stellt, warum ich dann damit fahren sollte. Einen Leihwagen habe ich dann bekommen. Am Donnerstag, den 24.06.10, teilte mir Herr Böckle mit, dass das Auto erst morgen fertig sei, da sie es gerade noch testen ….
Als ich am Freitag, den 25.06.10 gegen 12:45 bei AHG vorfuhr, teilte mir Herr Böckle mit, dass das Auto immer noch nicht repariert sei, da der Fehler nicht gefunden werden kann. Er wird sich am Montagabend melden.
Am Montagabend (28.06.10) rief ich Herrn Böckle an, der sich ja eigentlich bei mir melden wollte. Es wurde mir mitgeteilt, dass der Ölfilter defekt sei. Vom Preis wurde nichts erwähnt. Ich könnte das Auto dann morgen (29.06.10) abholen.
Nun bekam ich am 29.06.10 früh einen Anruf von Herrn Böckle. Die Ölpumpe wäre wohl de-fekt. Kosten dann insgesamt ca. 1000,00 € also als Komplettpreis von Ihm überschlagen ca. 3000,00 €. Er wollte wissen, ob er die Pumpe nun tauschen solle. Er meinte, dass wohl durch die Ölpumpe auch die Steuerkette kaputt ging (was aber gar nicht sein kann, da die Öllampe erst defekt immer wieder aufblinkte und das Ausgehen des Motors im 3,4,5 Gang erst war, nachdem die Steuerkette bereits repariert wurde.) Ich teilte ihm mit, das ich mich nochmals bei ihm melde.
Ich rief gleich bei BMW im Kundenservice an und wollte nun einen direkten Ansprechpartner, da ich es nicht einsehe, für die Fehler vom AHG zu haften bzw. zu zahlen. Ein Kollege vom Ser-vicecenter BMW nahm dies auf und meinte, das mich ein Herr Heinkel bis heute (29.06.10) 16:00 zurückrufen würde.
Da bis 16:00 Uhr kein Rückruf kam, rief ich nochmals in der Servicehotline an und teilte mit, dass ich jetzt nachhause fahre und Herr Heinkel mich nun ca. 16:45 anrufen kann. Der Kollege vom Servicecenter in München teilte mit, das es in Ordnung wäre und Herr Heinkel sich dann bei mir melden würde, da er den Fall gerade bearbeitet. Es meldete sich bis ca. 17:15 Uhr nie-mand.
Daher rief ich nochmals in München an. Es wurde mir mitgeteilt, dass Herr Heinkel gerade nicht erreichbar ist und er mich heute bis 18:00 Uhr zurückruft. Bis 18:15 Uhr erfolgte kein Rückruf.
Als ich dann noch mal im Servicecenter BMW anrief, hieß es, das Herr Heinkel schon Feier-abend hat.
Ich bat um Rückruf am 30.06.10 ab ca. 14:00 Uhr. Es erfolgte wieder kein Rückruf. Also rief ich wieder am 30.06.10 um ca. 14.30 Uhr im Servicecenter an. Da wurde mir mitgeteilt, das mich Herr Heinkel einmal am 29.06.10 um 16:13 Uhr sowohl um 18:01 Uhr versucht hat zu erreichen. Er hätte um 16:13 Uhr auf den Anrufbeantworter vom mir gesprochen, das ich diese Angelegen-heit mit dem Autohaus AHG klären soll, erzählte mir dann ein Mitarbeiter des Servicecenters von BMW.
Heute, den 30.06.10 sprach ich um 15:45 im AHG Autohaus bei Herrn Böckle vor. Ich sprach mit ihm ca. eine halbe Stunde über den Sachverhalt und die Widersprüche seinerseits. Er ist der Meinung, dass alle Reparaturen gerechtfertigt sind. Den Fehler mit der Ölpumpe konnte man lt. Aussage vom ihm erst feststellen, nach dem die Steuerkette gewechselt wurde da der Wagen jetzt wieder im Normalbetrieb laufe. Das kann ich nicht nachvollziehen, da der Zustand meines Wagens nach der Steuerkettenreparatur sich verschlechtert hat. Er bittet nun um Rückmeldung ob ich nun die Ölpumpe auch noch reparieren lasse oder nicht.
So langsam komm ich mir wirklich wie über den Tisch gezogen vor.
Was würdet ihr in dem Fall machen ...
Vielen Dank im vorraus Leute
Bearbeitet von: angry81 am 02.07.2010 um 15:49:17
Atom-Witz: keiner Lacht, alle Strahlen
Hallo Chris2287,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Massenreparatur gerechtfertigt ????"!
Gruß
tlk
02.07.2010 | 19:16:26
Alle Klarheiten beseitigt.
copy
03.07.2010 | 01:08:11
so siehts aus! wenn es wirklich so war/ist wie du geschildert hast, wirst du wohl um einen anwalt nicht herumkommen. will hoffen du hast ne rechtschutz..... zumindest von der wirtschaftlichen seite her, ist der mögliche rechtsstreit dann nicht ganz so dramatisch.
würde aber vorher dem autohaus und auch dem kundenservice die sachlage nochmals sachlich erläutern, und ihnen mitteilen, dass du dir rechtsbeistand zu rate ziehen wirst, wenn sie keine vernünftige lösung finden. des weiteren würde ich diesen text an die beschwerdeabteilung von BMW senden........
Bearbeitet von: copy am 03.07.2010 um 01:09:55
Tipp:
Mal noch ein Tip für deine Werkstatt:
Falls ihr euch irgendwie einigt, und die Ölpumpe repariert wird (ich kann da jetzt nix dazu sagen, da ich das Auto nicht kenne), sollten die auch gleich das Inkrementenrad prüfen.
Dieses sitzt an der Kurbelwelle, an der Rückseite (Getriebeseitig) des Motors, und dient dazu die Motordrehzahl über den Kurbelwellengeber zu erfassen.
Ist dieses beschädigt kann es auch zu den von dir genannten Problemen führen, bis dazu das der Motor gar nicht mehr startet.
Wir hatten vor kurzem einen ähnlichen Fall, bei dem wir zuerst die Einspritzdüsen und danach das Motorsteuergerät im Verdacht hatten, da der Motor mit einem Ersatzsteuergerät komischerweise lief.
Danach aber plötzlich auch nicht mehr, Motor lief völlig unrund/auf nur 2-3 Zylindern, ging aus, bis dahin das er nicht mehr anging.
Anschließend stellten wir fest, dass das Inkrementenrad wohl aus irgendeinem Grund beschädigt gewesen sein muss und irgendwann ein richtig großes Stück aus dem Zahnkranz herausgebrochen ist.
Laut eines Kollegen soll das beim M43TU durchaus gelegentlich vorkommen.
Um das Rad zu tauschen muss die Kurbelwelle raus (zum prüfen die Ölwanne ab), dafür sind die Teilekosten sehr moderat.
MfG
da hilft echt nur noch n anwalt. vorher nochma hingehen und sagen, dass du dir, ohne eine vernünftige lösung, rechtsbeistand holst. allein durch die erwähnung vom anwalt sind die schonmal dazu geneigt mehr zu spurten..
mich überraschts allerdings, dass du nach zig problemen immernoch so ruhig geblieben bist.. ^^ wäre warscheinlich längst ausgerastet. ;)
Hey Leute,
bin heut mal wieder bei AHG gewesen, die haben jetzt mal die Ölpumpe eingebaut und haben wohl den Wagen auf 100 km getestet (alles in Ordnung).
Naja ich bin heute 2,5 km meter gefahren und der Wagen ging 3x bei 70Km/h wenn ich vom 4 auf den 5 schalten wollte aus.
Hab ihn gleich wieder dort hingebracht und stehen lassen ...
Also langsam platz ich echt bald ...
Gruß Chris
Bearbeitet von: Chris2287 am 03.07.2010 um 13:19:13
Atom-Witz: keiner Lacht, alle Strahlen
warum nimmst du nicht jemanden von dem autohaus mit auf probefahrt? du hast als kunde das recht dazu, bei einer probefahrt dabei zu sein. also fahrt zusammen und dann sehen die auch was bei dem auto passiert.
Untersteuern ist, wenn du den Baum siehst! Übersteuern ist, wenn du ihn hörst!
(Walter Röhrl)
bei Wagen wo der Fehler nicht offensichtlich ist bekommen doch die Werkstatten die Dollarzeichen in den Augen! -.-
Zitat:
bei Wagen wo der Fehler nicht offensichtlich ist bekommen doch die Werkstatten die Dollarzeichen in den Augen! -.-
(Zitat von: theblade)
Ja genau!
Wir beten jeden Tag ganz feste, dass wir so Autos kriegen mit Problemen wie die beim TE, so das man nix findet, die Karre jeden 2. Tag erneut in der Halle hat, die Kunden den Schreibtisch vom Service-Berater durcheinander bringen (weil se drauf rumtanzen) und später der Anwalt vor der Tür steht.
Kann mir nix schöneres in meinem Beruf vorstellen! *rolleyes*
@Chris
Da die Ölpumpe ersetzt wurde, muss ja auch die Ölwanne abmontiert gewesen sein.....wie sah das Inkrementenrad denn nun aus!?
Oder geb ich wieder nur umsonst Tips?
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 03.07.2010 um 14:54:54
Also die haben alle keine Zeit, ich hab denen auch angeboten das die mal mitfahren ... voll der Sauhaufen. naja hab jetzt mal nen wieder leihwagen (der 3. Jetzt um genau zusein, seit der Reparatur)
@airbone
hab sie heute gefragt ob sie danach geschaut haben, die konnten mir keine Auskunft geben da "mein" Serviceberater net da war.
Atom-Witz: keiner Lacht, alle Strahlen
@Chris
Keine Zeit?
Warum nicht, sind die auf der Arbeit oder im Urlaub?->Frag die das mal genau so!
Und keiner konnte Auskunft geben, weil der SB nicht da war?
Schraubt der am Auto?
Wo ist deren Problem, mal den ausführenden Mechaniker darauf anzusprechen?
Scheint, wie du sagst, ein echter Sauhaufen zu sein.
MfG
Das ist ja wirklich mega hässlich.
Wenn man schon was verbockt, dann muss man wenigstens dazu stehen und es auch zugeben, allerdings kennt das sicherlich jeder Mechaniker...es gibt immer mal wieder Autos, die wegen dem gleichen Problem wieder kommen, aber die Problematik seh ich darin, dass immer mal wieder ein anderer Mechaniker dran ist und das macht die Sache nicht einfacher!
Deinem Serviceberater bzw dessen Chef wäre ich schon 3 mal ins Gesicht gesprungen, aber dies würde sicherlich wenig bringen.
Ich hoff dein Anwalt kann dir weiterhelfen und vll findet sich ja doch noch eine mehr oder minder kulante Lösung.
Zumal ich sagen muss das nach der Zuverlässigkeit, die dir die Kundenhotline entgegengebracht hat das Vertrauen zur BMW AG sowieso schon extrem gelitten hat.
Viel Glück noch
Gruß Sebastian
Ich kann dir nur raten sofort alle Register zu ziehen die möglich sind.
Den ganzen Sachverhalt den du oben peinlich genau (sehr gut das so etwas schriftlich vorliegt) aufegführt hast umgehend nach München weiterleiten.
Irgendwie versuchen an eine Qualitätsabteilung zu kommen und alle Leute mit denen du sprichst bzw gesprochen hast namentlich zu erwähnen und richtig auf die Kacke zu hauen!!
Ich würde wie man so schön sagt EIN RIESEN FASS AUFMACHEN!!!!
Wie kan man bei soetwas nur die Werkstatt in Schutz nehmen??? DIE SOLLEN DAS AUTO ORDENTLICH PROBEFAHREN NACH DEM ES KAPUTTREPARIERT WURDE!!! Bei 1x sagt ja keiner was aber was du da erlebt hast!!! UNGLAUBLICH!!
Wie können die sich rausnehmen dir das auto als repariert zurückzugeben obwohl der FEHELR immer und immer wieder auftritt.
DIE SOLLEN DAS DING PROBEFAHREN.
DA GEHT MIR DER SACK AUF GRUNDEIS BEI SO NER SCHEISSE...
Bayrisches Meisterwerk
Zitat:
Zitat:
bei Wagen wo der Fehler nicht offensichtlich ist bekommen doch die Werkstatten die Dollarzeichen in den Augen! -.-
(Zitat von: theblade)
Ja genau!
[...]
*rolleyes*
(Zitat von: Airborne)
na als wenn es so aus der Luft gegriffen wäre! Vllt trifft das nicht auf Vertragswerkstätten zu aber auf freie allemal!
Hey Leute,
also der aktuelle Stand: (wird langsam immer komischer ...) Der Servicemitarbeiter vom AHG hat bei mir angerufen und mir freudestrahlend errichtet das es jetzt aufwärtsgeht :-) (keine ahnung warum er diese glücksgefühle hatte)
Mein BMW soll deshalb so oft ausgegangen sein weil der O-Ring wohl beim einbauen der Luftpumpe beschädigt wurde. AHG hat zugegeben das es an ihnen lag. Das ändert aber nichts am Rechnungsbetrag, weil die anderen Reparaturen seinen mussten.
Meine Frage:
Warum konnten die 100 km mit einem kaputten O-Ring fahren ohne das er ausgeht ??? Und bei mir gings net bzw. 3 x mal in 2,5 km.
Dann wäre ja der O-Ring theorethisch nach dem Steuerkettenwechsel in den Arsch gegangen, da der Fehler erst ja da mit den absaufen im 3,4,5 Gang gekommen ist.
Bearbeitet von: Chris2287 am 06.07.2010 um 19:44:16
Atom-Witz: keiner Lacht, alle Strahlen
copy
06.07.2010 | 20:28:12
trifft mit sicherheitnicht für alle händler zu (siehe Airborne), aber scheint ja nen komischer verein zu sein.
also ich würde mit denen wohl kaum noch diskutieren und alles weitere über einen anwalt "klären".
Hey Leute,
hab heute mein Auto abgeholt ... er geht jetzt wieder einwandfrei ... die haben die O-Ring ausgewechselt (lt. Aussage vom Servicemitarbeiter).
Als ich ne Probefahrt mit dem gemacht habe, hab ich nen päckchen auf dem beifahrersitz gefunden. Da stand Luftmesser drauf und nen Plastikteil rundlich drin. Auf dem Päcken stand mein Nachname ...
Als ich fragt was das päckchen ist und wo die Ölpumpe ist, nahm mir Servicemitarbeiter das päckchen aus der Hand, ging in die Werkstatt und ein Azubi brachte mir meine alte ölpumpe. Als ich ihn sagte das er mir das päckchen auch geben kann, da ja mein nachname drauf steht, antwortet mir der Servicemitarbeiter das es nicht meins ist sondern von einem Kunden er auch so heist wie ich.
Rechnung bekomme ich dann, mein Anwalt sagt er kümmert sich darum.
Was haltet ihr davon.
Atom-Witz: keiner Lacht, alle Strahlen
mikV8
08.07.2010 | 12:40:16
Glaub mirs oder nicht, nach deinem ersten Post hatte ich sofort den LMM in Verdacht.
Ich würde denen nen Scheiß bezahlen.
Anwalt, Anwalt, Anwalt....
Gruß Mirko
was für O-Ringe? Was wurde denn nun genau gemacht?
@theblade
also der meinte nur das ein O-Ring (ne art Gummi ... denk mal Dichtung oder sowas) beim einbau eingerissen wurde.
und das sie jetzt einen neuen eingebaut hätten.
Gruß Chris.
Atom-Witz: keiner Lacht, alle Strahlen
Pee
09.07.2010 | 08:21:54
Wie krank ist das den das die jetzt große werkstätten nschon versuchen zu verarschen. wie affig geh lass das bloss den anwalt klären sonen kack darfst du dir nicht gefallen lassen.
Chuck Noris geht nicht jagen, den das beinhaltet die möglichkeit des Versagens.
Chuck Noris geht töten!!!