Zitat:
solche perveresen Dinge wie Stierkämpfe gibt es überall. Die Spanier haben aber auch noch eine ganz andere Leidenschaft: Hunde quälen. Diese werden behandelt wie Dreck. Insbesondere Jagdhunde (Galgo espagnol, podencos) werden, wenn sie zur Jagd untauglich sind an Bäumen aufgehangen. Aber so, daß sie mit den Füßen noch leicht den Boden berühren können. Man nennt das dann "Klavierspielen". Ist zwar mittlerweile verboten, wird aber immer noch gemacht. Auch beliebt ist das Aussetzen der doch so treuen Tiere. Damit sie einem nicht nachlaufen, werden den Hunden die Beine gebrochen, sodaß sie qualvoll verrecken.
Auch scheint es beliebt zu sein, den Hunden eine Tüte über den Kopf zu binden und sie dann bei lebendigem Leibe zu steinigen. Pervers sowas.
Die setzen Hunde in Jauchegruben aus, und in den Perreras( Tötungsstationen) werden die Hunde teilweise vergast. In einer Metallbox. Und auf die Kadaver werden dann die Welpen gesetzt und auch vergast.
www.tierschutz-spanien.de
Aber back to topic: dem Stierkämpfer geschieht es recht. Er wußte vorher um das Risiko. Ich wünsche ihm noch viel Schlimmeres als das Loch im Hals.
(Zitat von: Feuerteufel80)
Der Opa von einem Schulfreund, hat wenn seine Hofhündin mal wieder von den anderen Dorfkötern gepoppt wurde auch die Welpen in einen Karton gepackt und dann in den Fluss geworfen oder mit der Schrotflinte drauf geschossen. Gerade in ländlichen Gegenden auf Bauernhöfen, werden Hunde nur als ein Nutzgegenstand gesehen und nicht als Schmusefreund und wenn es zu viele werden müssen die halt weg, aber wohin damit auf einem abgelegnen Bauernhof? Jetzt macht besagter Opa solche Faxen nicht mehr, weil er Besuch von der Polizei hatte, aber in der spanischen Pampa juckt das doch keine Sau.
Ein 50 Cent-Beitrag pro Monat gibt einem zwar das Gefühl etwas gutes für die Tiere getan zu haben, aber ändern wird sich daran nie etwas.