Zitat:
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Wenn ein Bewerber es noch nicht einmal schafft die Firmenanschrift richtig draufzuschreiben, läßt das schon gewisse Rückschlüsse auf die Sorgfalt des Bewerbers schließen.
Selbiges gilt für Schreibfehler im Anschreiben selbst. Wer es mit der Rechtschreibung nicht ganz so hat, der soll es doch bitte von jemanden korrigieren lassen, der da besser bewandert ist.
(Zitat von: rennfrikadelle)
Leg mir nicht sachen in die Tasten die ich nich geschrieben hab!
Ich habe es von der DIN-Norm, falls du diese nicht kennst, google mal. Das die Anschrift Fehlerfrei sein sollte ist wohl klar, aber das durch die Aufregung man sich auch mal verschreiben kann...sowas passiert. Deshalb kann in dem Umschlag trotzedem ein klasse Bewerber stecken! Und es gibt für mich keinen Grund eine Berwerbung nicht anzusehen und nicht zu antworten!
Aber vll könnte man mal wieder zurück zum Thema kommen...nur so als idee...
(Zitat von: BMWluder88)
Ich kenne die DIN-Norm, keine Sorge. In meiner besten Zeit hatte ich rund 400 Bewerbungen pro Tag auf dem Tisch und diese sortiert, ausgewertet, Bewerber geladen, Zusagen und Absagen verfassen lassen.
Bei im Schnitt 250 Bewerbungen pro Tag nach einer Auschreibung bei einem großen Unternehmen, das micht beauftragt hat, hast du nicht die Zeit dir jede Bewerbung genau unter die Lupe zu nehmen. Wenn du pro Bewerbung nur 5 Minuten opfern würdest, dann sind das 20 Stunden - der Tag hat aber nur 8-10 Stunden und du sollst ja noch was anderes machen. De Fakto bleibt keine Minute pro Bewerber und das heißt es nun einmal nach dem ersten Rechtschreibfehler "der nächste bitte". Ist hart, aber du musst dir solche Filterkirterien zulegen und zu einer Auswahl von fünf - zehn der engeren Wahl zu kommen, die dann an die Fachabteilung weitergereicht werden.
Ist bei kleinen Unternehmen etwas anders, bei großen (z.B. BMW) wird darauf höchster Wert gelegt.