Zitat:
Werde mir auch keinen machen, kann es nicht mit meinem gewissen verinbaren auseinander geschnitten zu werden auch wenn man nicht mehr lebt, verstehe auch jeden der sagt ne sowas käme nicht für mich in frage.
Alle die denken/sagen die wo sowas nicht möchten sind egoisten, sollten einem anderen nicht in seinem willen eingreifen wenn er dies nicht möchte, den sowas ist egoisitisch eine entscheidung eines anderen nicht akzeptieren zu können.
(Zitat von: BMW1989)
Hallo
Heikles Thema... nur vorweg ich hab auch "noch" keinen.
Ich bin auch mit meinem Egoismus am kämpfen... einerseits möchte man, wenn man auf em OP- Tisch liegt ein Spenderorgan um das eigene Leben zu retten, hat aber gleichzeitig keinen Ausweis, und währe deshalb umgekehrt nicht bereit seiene Organe abzugeben statt verfaulen zu lassen... das sehe ich als Egoismus, und deshalb finde ich s nicht gut das ich keinen hab.
Auf der anderen Seite steht das komische Gefühl, "ausgeschlachtet" zu werden.
Bin sehr unschüssig zu dem Thema, aber ich denke nicht zu spenden übersteigt den Egoismus derer die andere dazu bringen wollen einen Ausweis auszufüllen.
Die top Lösung währe: Nur wer einen Ausweis hat / bzw. einverstanden ist zu Spenden, soll auch Organe erhalten... zumindest Prioritär. Das würde auch mich dazu bewegen so n Teil für mich auszufüllen.
Aber es ist ja "ethisch nicht vereinbar" leute die keine Organe spenden wollen "abkratzen" zu lassen... deshabl läuft es so wie immer...
Geld regiert die Welt ( auch die kleine Welt der Transplantationschirurgie ) !
Grx Phi