auto gekauft, vemutung auf unfall, was tun`? (Geplaudere Forum)

hallo, habe mir ein e60 525 bj 2006 gekauft
auto ist ein reimport aus den usa
nach dem ich das auto zu hause gründlich gewaschen habe
ist mir ein kleiner riss im kotflügel aufgefallen
vermuntung auf unfall
darauf hin bin ich zu dekra gegangen, damit der mal grob nachschaut,
dieser hat den lack überprüft und meinte es sei nichts nach lackiert,
aber was ihm aufgefallen ist, das mein auto bj 3/2006 ist
und der linke scheinwerfer neu sein muss da er von 10/2006 ist.
der rechte von 2/2006.
der riss ist auch am linken kotflügel vorne, das lässt mich vermuten das dort irgendwas war.
der verkäufer hat mir das auto unfall frei verkauft, und er hat dieses auto aus den usa anscheinend so gekauft.
angaben vom verkäufer waren nur das die stoßstange neu lackiert wurde wegen nachrüstung von scheinwerfer reinigungsanlage.
diese müsste aber auch ab werk verbaut gewesen sein da er von werk xenon hatte. hmm
ich hab ihm schon ein brief geschrieben, ob wir das nicht im guten klären können und ob er wirklich kein unfall gemacht hat,

naja die antwort war natürlich, das er kein unfall hatte.

jetzt weiss ich nicht weiter was ich machen soll
was ich ihm schreiben soll etc.

meiner meinung nach ist es wegen dem unfall oder wenn dort was war, ja eine wertminderung des fahrzeuges.

Wenn du das mit dem Unfall nicht beweisen kannst, hast keine Chance, aber Autos aus den USA sind nicht baugleich der in D ausgelieferten, möglich dass in USA keine SWR verbaut ist.

In denn USA ist ein Reinigungsanlage bei Xenon kein Pflicht.

zumal die scheinwerfer aus den usa (zb positionsleuchten) nicht in dtl verwendet werden dürfen. diese MÜSSEN zur zulassung umgebaut werden

Selbst wenn er einen Rempler hatte wobei der Stossi verkratzt und der Scheinwerfer zu Bruch ging ist das Noch kein Schaden welcher als "UNFALSCHADEN" angegeben werden muss.