Federn Testen lassen, Eibach, Weitec (Baureihenübergreifendes Forum)

Hallo alle zusammen und erst mal Frohe Weihnachten,

habe mal eine frage bezüglich Federn.

Letzten Sommer habe ich mir neue Bilsteindämpfer in mein E30 reingemacht. Zur zeit sind Eibachfedern verbaut die aber schon paar Jahre alt sind.

Wollte mir jetzt evtl neue zulegen. Bevor ich das aber tue wollte ich mal fragen ob man auch seine Federn noch testen kann, vielleicht sind die ja noch ok. Ein Stoßdämpfertest kann man ja machen aber das brauche ich nicht.

Ich weiß jetzt auch gar nicht wie lange die montierten Federn schon drinnen sind. Aber paar Järchen haben die Sicherlich schon auf dem Buckel. Neue eibach liegen für den 6 Zylinder bei ca 180 Euro. Ist ein normaler Preis oder? Würdet ihr wieder zu eibach raten oder gibts da was besseres?

Welche würdet ihr bevorzugen. Eibach oder Weitec?

Aktuell habe ich ca 30/30 drinnen. Will auch nicht viel tiefer gehen. Dämpfer sind die B4 drinne also wie das M technik auch.

Gruß

die federn nutzen sich nicht ab. wenn sie brechen sind sie hin.

mfg FRY

aha ich dachte immer nach ne längeren zeit werden die auch weich. Gebrochen ist da noch nix :-)

Zitat:

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aha ich dachte immer nach ne längeren zeit werden die auch weich. Gebrochen ist da noch nix :-)

(Zitat von: italia22)

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Beim Kumpel hat sich mal ne Feder langsam aufgelöst (Opel)mehrmals gebrochen.
Der ist aber auch gefahren wie so`n Wahni.
Ansonsten kenn ich keinerlei Ausfallerscheinungen von Federn, eher
verabschieden sich die Dämpfer was man auch deutlich erkennen kann. Solange
man nicht einer von denen is, die sich an alles gewöhnen.

Zu Weitec federn kann ich nichts schlechtes sagen, ha ich damals auch drin
gehabt, allerdings die Dämpfer haben nach ein paar 1000km jämerlich Öl
verbreitet.

also ich kenne auch nur, dass die federn brechen oder sich evtl. zu stark setzen mit der zeit. wenn du also keinen schaden hast und das fahrverhalten i.O. ist, dann lass die eibach drin.

Weitec kann ich dir nicht empfehlen, da sind die Eibach die bessere WAhl!

also da ich von der metallbranche komme.kann ich nur sagen.....es gibt die sogenannte materialermüdung,kennt ihr aber sicher von wo....wenn ein materiall eine gewisse zeit unter gewissen bedinungen standfest sein muss.da die federn aber zum grössten teil gehärtet(verschiedene härtegrade)sind,brechen sie meistens mit der zeit.oder nach gewicht,dann setzten sie sich.wie ein stück draht,biegt man ihn ganz schnell,wird er brechen,also materialermüdung.ist ja auch nicht ausgelegt dafür.oder man biegt ihn langsam,dann wird er langsam spröde.es gibt also kaputte federn,aber mir ist keine kontrolle bekannt,nur eben die sichtkontrolle.also für mich ist auch die stärke der feder wichtig,denn daran kann man auch erkennen wie weit einefeder zusammengedrückt wird.aber das sind erfahrungswerte...