Wirtschaftskrise (Diskussionsgruppen)

genau! aber die meisten können von der pension noch leben. manche firmen haben ja auch aus sozialen zeiten zusatzpensionen. das fällt dann bei uns weg. auch teilweise jetzt schon.

besser du bekommst 700,-- als 100,--
noch besser du bist ein AHS lehrer der vor 15 jahren in pension gegangen ist und hast eine netto pension von eur 3000,-- von der stadt wien ;-)

das problem stellt sich für uns nicht. mann oh mann bin ich froh ;-)

deswegen hab ich ja schon seit ein paar Jahren eine private Pensionsvorsorge ..
wenn ich so weiterspare lass ich mir alles auf einmal auszahlen .. :-) .. ich hoffe ich kann in 40Jahren dann noch immer ein Haus ums Geld kaufen, und die Inflation ist nicht so hoch, dass ich nur eine Wurstsemmel drum bekomme :D

Zitat:

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deswegen hab ich ja schon seit ein paar Jahren eine private Pensionsvorsorge ..
wenn ich so weiterspare lass ich mir alles auf einmal auszahlen .. :-) .. ich hoffe ich kann in 40Jahren dann noch immer ein Haus ums Geld kaufen, und die Inflation ist nicht so hoch, dass ich nur eine Wurstsemmel drum bekomme :D

(Zitat von: mjaho_info)

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das hoffen wir alle ;-)

lg philipp

sogesehen ist es eh am klügsten in Materalien zu investieren .. weil billiger wird nichts :D

aber nicht in Blechkisten ;-)



Erste Kündigungen bei Autozulieferern
Die weltweite Wirtschaftskrise setzt auch die nö. Autozulieferfirmen zunehmend unter Druck. Das finanziell angeschlagene Kremser Unternehmen Eybl International und die Firma Pollmann in Karlstein im Waldviertel reagieren mit ersten Kündigungen.


65 Vollzeit-Jobs fallen bei Eybl International der Wirtschaftskrise zum Opfer. Eybl sucht Zusammenarbeit mit Prevent
Bei Eybl International hat der Personalabbau bereits begonnen. Insgesamt müssen 65 Vollzeitangestellte in der Firmenzentrale in Krems gehen. Wann genau die Kündigungen erfolgen sollen, darüber herrscht vorerst Stillschweigen.

Parallel dazu geht die Suche nach einem Investor weiter. Derzeit würden Gespräche mit mehreren Interessenten geführt, sagt Eybl-Chef Otto Zwanzigleitner, unter ihnen auch der slowenische Autositzbezüge-Hersteller Prevent. Er ist europäischer Marktführer und beschäftigt in 35 Werken etwa 10.000 Mitarbeiter.

Eybl International beschäftigt in der Zentrale in Krems und im Werk in Gmünd etwa 700 Mitarbeiter.


90 Prozent des Gesamtumsatzes von Pollmann wird in der Automobil-Industrie erwirtschaftet. Pollmann kündigt bis zu 60 Mitarbeiter
Auch die Firma Pollmann mit Sitz in Karlstein (Bezirk Waidhofen an der Thaya) bekommt die Absatzrückgänge am Automarkt inzwischen deutlich zu spüren.

Geschäftsführer Robert Pollmann spricht von einem Umsatzrückgang von mehreren Millionen Euro im Jahr - und er bestätigt, dass auch in seinem Unternehmen in den nächsten Monaten bis zu 60 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz räumen müssen. Derzeit beschäftigt Pollmann in Karlstein 420 Menschen.

na bin ich froh das wir dieses Jahr das 2. beste Jahr seit dem bestehen der Firma haben :-)

Schweden stützt Volvo und Saab mit Milliardenpaket
Die stark angeschlagenen Autohersteller Volvo und Saab bekommen Milliardenhilfen von der schwedischen Regierung. Für sie sollen insgesamt 28 Milliarden Kronen (2,6 Mrd. Euro) bereitgestellt werden, kündigten Wirtschaftsministerin Maud Olofsson und Finanzminister Anders Borg heute in Stockholm an.

Zum Großteil (20 Mrd. Kronen) handelt es sich um Kreditgarantien. Mit den Investitionen soll laut Regierungsangaben vor allem die Einführung grüner Technologien gefördert werden. Eine Übernahme eines Autoherstellers sei jedoch nicht geplant.

Volvo als Tochter des US-Konzerns Ford und Saab als Teil von General Motors stehen jeweils zum Verkauf und gelten als gefährdet. Neben knapp 30.000 direkten Arbeitsplätzen sind in der schwedischen Autoindustrie einschließlich der Lkw-Produktion sowie der Zulieferer etwa 120.000 Menschen beschäftigt.
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Bank of America baut bis zu 35.000 Stellen ab

Nach der Citigroup baut nun auch die Bank of America Zehntausende Arbeitsplätze ab. In Zusammenhang mit der Übernahme der ehemaligen Investmentbank Merrill Lynch kündigte das Institut gestern die Streichung von bis zu 35.000 Stellen an.

Die Kürzungen sollten in den kommenden drei Jahren umgesetzt werden und Kosten von rund sieben Milliarden Dollar einsparen, teilte das Haus nach US-Börsenschluss mit.

Die Kürzungen machen rund elf Prozent der Belegschaft der zum Jahreswechsel fusionierenden Institute aus. Merrill bringt in das gemeinsame Haus rund 61.000 Mitarbeiter mit, die Bank of America hat rund 247.000 Angestellte. Mit dem Zusammenschluss entsteht die größte US-Bank.

Die Citigroup hatte vor weniger als vier Wochen die Streichung von 52.000 Stellen und damit von 15 Prozent der Belegschaft in den ersten Monaten des kommenden Jahres angekündigt.
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so wird sich die Wirtschaft auch nicht erholen ...

ja! ist ein echter wahnsinn das ganze. glaube auch nicht das sich das so schnell erholen wird.

der Leitzins wurde von gestern auf heute auf 0-0,25% gesenkt ..

hmmmm....ehrlich gesagt weiss ich nicht was du meinst.?

Zitat:

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hmmmm....ehrlich gesagt weiss ich nicht was du meinst.?

(Zitat von: philipp080778)

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in Amerika .. aber irgendwie finde ich keine News mehr dazu .. habs doch heute in der früh gelesen ... *komisch*

nein, nein stimmt schon.
bin irgendwie gedanklich woanders, beim EURO, gewesen. ;-)

lg philipp

ne, meinte schon die Amis ;-)

.. die Banken bekommen nun einen Kredit ohne das Sie dafür Zinsen zahlen müssen ... für alle die nicht wissen was das bedeutet.

genau!
um die wirtschaft anzukurbeln.
dort werden wir auch bald sein! bin schon gespannt wieviele neue insolvenzen nach Weihnachten kommen werden.

http://orf.at/081217-32934/index.html

.. tja 2009 wird sicher alles andere als unentspannt ...

Zitat:

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http://orf.at/081217-32934/index.html

.. tja 2009 wird sicher alles andere als unentspannt ...

(Zitat von: mjaho_info)

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JA, JA sehr coole Sache. )-;

meinte natürlich wird alles andere als entspanntes Jahr 2009 ... :-(

Zitat:

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meinte natürlich wird alles andere als entspanntes Jahr 2009 ... :-(

(Zitat von: mjaho_info)

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das war mir KLAR! das glaube ich auch.