Schlimm ist es nicht, nur man fährt dann wie bei einem Benziner ohne KAT. man erreicht also nicht mehr die Abgasnorm. Vorteil , weniger RUß , besseres Ansprechverhalten. und man versaut sich nicht mehr den Ausaugtrackt mit Ruß . Nur der Tüv könnte bei der AU Probleme machen. ! Beim "Schlauchzumachen" umbedingt stopfen drin!!! da es sonst einen Fehlereintrag im Steuergerät gibt. LG Olli
Der Tiger ist heut krank, ich hab den Teufel im Tank!
Die NOx reduzierende Wirkung der AGR beruht auf der Senkung der Sauerstoffkonzentration der Zylinderladung durch den Zusatz von Abgas zur Frischluft. Um dennoch die Verbrennung jeder Kraftstoffeinheit zu sichern, muss die Flamme eine größere Ladungsmasse erfassen und aufheizen. Dadurch sinken Temperatur und Geschwindigkeit der Verbrennung. Wegen der exponentiellen Abhängigkeit der NO-Bildungsrate von der Temperatur ist das mit einer deutlichen Reduktion der NOx-Emissionen verbunden. Die zusätzliche Kühlung des zurückgeführten Abgases verstärkt diesen Effekt noch. Zudem verbessert sie die Zylinderfüllung und erhöht die AGR-Verträglichkeit.
Bei defekter AGR erhöht sich demnach der Wirkungsgrad vor allem, weil die Verbrennungsgeschwindigkeit ansteigt. Man liegt dann näher am Gleichraumprozess, was sich allerdings in einer etwas erhöhten mechanischen Belastung des Triebwerks äußert (höherer Verbrennungsspitzendruck verglichen mit intakter AGR). Dies sollte aber unkritisch sein, da die Teillastverbrennungsspitzendrücke immer unter dem Vollastspitzendruck liegen, der aber mit und ohne AGR identisch ist.
Die Verdreckung des Krümmers, wir bei Vollgasfahrten uä. wieder "freigeblasen" von daher relativ Unrelevant .
BMW Meister sagen , das es wirklich nur für die Einhaltung der Abgasnorm zuständig ist.
Der Tiger ist heut krank, ich hab den Teufel im Tank!
danke für deine antworten! bin trotzdem gespannt obs noch ein paar erfahrungsberichte gibt. bzw wieviele es deaktiviert haben und wie lange schon (km).