hatten das mal bei unserem vectra. da ham wir auch kühlerdichtmittel reingekippt, hat auch was gebracht, aber auf lange sicht gesehen ist das keine lösung. würde mich schon mal damit abfinden im nächsten halben jahr nen neuen zu kaufen. wenn du nicht viel fährst, dann kommste mit dem dichtmittel auch noch länger hin.
mfg FRY
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :o)
Also ich persoenlich halte von dem dichtmittel nix weil das die ganzen kühlkanaele vom motor nicht verstopft aber versaut ich wuerd den kuehler schweißen lassen also bei uns gibt verschiedene werkstaetten die kuehler schweissen kost nicht viel, is ne menge billiger als nen neuer und haelt ewig und das positivste daran man muß sein schoenes triebwerk net mit so nem gepempel versauen...
Von solchen Zeugs halte ich auch nicht viel. Ist es einmal im Kreislauf, bekommt man es nie wieder raus. Unter Umständen wird sogar etwas verstopft. Und das ist dann auf jeden Fall teurer als ein neuer (oder instandgesetzter) Kühler.
Also endschuldige aber das heißt nicht schweißen sondern Hardlöten denn Alu kann man net schweißen.
Ich würde den Kühler gleich tauschen den sicher ist sicher!!!
Doch ALU kann man schweißen. Da brauch man aber ne ausbildung weil nicht ganz einfach und auch ein extra Schweißgerät. So haben wir das damals bei der Ausbildung gelernt. Aber ich würde auch nen neuen nehmen, ist wirklich sicherer.
Also Jungs, ALU kann man hartlöten oder schweißen, wie Kupfer eben auch. Das Problem an der Sache ist die Materialstärke. Kupferrohre z.B. werden bis zu einem Durchmesser von 36mm hartgelötet, ab einem Durchmesser von 42mm geschweißt. Die Materialstärke macht hierbei den Unterschied. Ab ca. 1,5 - 2mm wird geschweißt, da für`s Hartlöten die Wärmeabfuhr ganz einfach zu groß ist. Bei 36er Rohre mußt du dann auch schon mit zwei Brenner arbeiten, um die Lötstelle auf Temperatur zu halten. Genauso verhält sich das mit dem ALU, da es ein nicht schlechterer Wärmeleiter ist, wie man aus der Schule vom Physikunterricht her weiß. Da die Kühlerstruktur sehr dünn aufgebaut ist, wirst du mit schweißen eher ein Loch hineinbrennen, als es wieder zu schließen! Man siehe mal in ein Fachbuch für Oberflächenspannungen von Materialschmelzen! Aber da die Undichtigkeit ja jetzt beseitigt ist, hat sich das ganze somit auch erledigt. Und für die Zukunft: Schweißen oder Hart- bzw. Weichlöten je nach Materialstärke!!
"Immer wenn es stinkt und kracht, hat ein Motor schlapp gemacht"