Rennradfahrer auf der Landstraße (Geplaudere Forum)

Wie gesagt, wenn da einer alleine rumfährt (und das wie sichs gehört so weit rechts wie es möglich und zumutbar ist) ist man ja ruck-zuck vorbei, nur im Rudel geht mir das auf den Sack!

@güttl
Ich muss dich enttäuschen, bei mir gibts nur Citrus mit nem leichten Hauch von Chemie und Alkohol....also bist du nach der Dusche nicht nur blind, sondern auch besoffen und darfst somit nicht mehr weiterfahren! :-D

MfG

Ich bin entsetzt!
Die große Masse hier bestätigt ja, was so die meisten Leute als Vorurteil über BMW-Fahrer haben:
ein egoistischer Möchtegern-Schumi, dem die Straße alleine gehört und dem alle Platz machen müssen.
Schämt euch!
Die Straße gehört allen Verkehrsteilnehmern.
Und es ist gegenseitig Rücksicht aufeinander zu nehmen.

...Michael ist nie BMW gefahren und der andere will wohl niemand sein...
Wenn schon, dann ein Möchtegernberger oder Möchtegernpiquet!!

Bearbeitet von - güttl am 10.09.2008 18:15:26

Zitat:

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Die Straße gehört allen Verkehrsteilnehmern.
Und es ist gegenseitig Rücksicht aufeinander zu nehmen.

(Zitat von: Tubs)

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Sag das doch auch den Rudel-Radfahrern!
Benehmen die sich besser wenn die die gesamte Spur für sich beanspruchen und dann auch noch pampig werden!?
Ist ja nicht so das die ne Spurweite von 2m haben!

MfG

@Tubs:
Ganauso die Radfahrer. Da die Kinder und Fußgänger aber kb haben auf den Wiesen zu fahren/laufen weichen sie eben auf die Straßen aus. Und das ist nicht richtig.

Wenns nur die Profis wären, die wirklich trainieren wärs np, weils ned viel gibt. Aber das is echt der Witz, wenn die Opas mit 20 über die Straße tuckern.

Was is der größere unterschied?
Von 20 auf km/h bremsen wegen nem Kind,
oder von 100 auf 20 km/h bremsen wegen nem bequemen Radfahrer, dems nur zu blöd is wieder zu beschleunigen? Ich meine...es geht ihm ja immerhin an die Kraft, wenn er beschleunigen muss. Is natürlich anstrengender als aufs Gaspedal zu treten.
Es ist aber bei weitem ned so stressig, da man mit 20km/h auch auf kurze Distanz sehr gut reagieren kann und genug Zeit hat sich von weitem auf die Situation einzustellen, da man sich ja langsamer annähert.

^^ der vergleich zwischen den Kindern und den (darum gehts hier eigentlich) Rennradlern ist ja wohl mehr als dumm!

es geht hier darum das Rennradfahrer auffer Straße fahren dürfen, sich aber wenigstens anständig verhalten sollen!

Denn wer schonmal mim Rennrad (nicht zum Spazieren fahren) aufm Radweg unterwegs war weiß das man dort nicht wirklich vom fleck kommt, am WE ist dies im Sommer unmöglich dort auch nur halbwegs schnell zu fahren, selbst mim MTB bin ich da noch viel zu schnell!

man man da sieht man mal ein paar Stunden nicht ins Forum und da sieht man, was aus diesem Thread geworden ist...

war ja klar, das einige wieder maßlos überziehen

ich glaube diejenigen, die sich nicht mal in der Situation eines (wirklichen) ->und dazu gehört für mich der trainierende Radrennfahrer und nicht das Krampfadergeschwader am Wochenende zu...befunden hat, kanns nicht wirklich beurteilen und derjenige, der nur Auto fährt auch nicht.

Gegenseitige Rücksichtnahme gehört sicherlich immer dazu, aber es kann halt nicht angehen, das hier jeder Hans und Franz mit nem Telekomtrikot auf der Straße fährt

wenn dann Gerolsteiner Trikots, das magenta farbene zieh ich nicht an, dann lieber das Pinke Trikot vom Wiese!

was soll´s dieser eine radfahrer, vorbei und gut so breit ist der nicht,bin schließlich im jahr auch gute 2000km mit dem fahrrad unterwegs, die 25km/h kisten nerven mehr finde ich, die mußt du selbst als radfahrer mal überholen :)

Zur eigentlichen Frage: im Falle eines Unfalles kannst Du als Autofahrer sicherlich immer mit einer Teilschuld rechnen, kommt auf die Gesamtumstände an:

- wie hell, was für Straßenverhältnisse, durfte der Radfahrer da fahren, hat der Radfahrer sich richtig verhalten, hättest Du ihn sehen müssen pp., hast Du Dich richtig verhalten/reagiert