Unfall mim motorrad (Geplaudere Forum)

Hi mal ne frage also hatte vor ca nem monat einen unfall mit dem motorrad. Bin aus ner kurve geflogen. Ein hinter mir fahrrender motorradfahrer ist ins motorrad gefahren und selber gestürzt da meines auf der strasse lag und ich noch am rumkullern war. haja erst hat der gemeint haja melden wir nicht versicherung gestern bekomm ich schreiben ja unfall bla bla Für meine sturz bin ich selber schuld aber für seine auch? oder muss der mir sogar noch was zaheln weil der ja nich ausriechend sicherheitsabstand gehalten hat?

wäre er zu fall gekommen wenn du nicht gestürzt wärst? wenn nein wird deine versicherung seinen schaden mit zahlen müssen.

ja wäre er zu fall gekommen wäre er langsamer gefahren und hätte sicherheitsabstand ist auch wieder so ne frage.

wo ist das Problem!? Lass deine Versicherung blechen und gut ist!
Wenn ich mich wegen dir gewaffelt hätte und du würdest dich quer stellen dann solltest du mir nicht mehr über die Füße laufen!
Ich sehe das Problem nicht, wenn du dich nicht lang gemacht hättest wäre dem höchstwahrscheinlich nix passiert!

Ich hab mich ja nciht quer gestellt. Ich wollte nur wissen was da jetzt auf einen zukommt. Hab ja auch alles warheitsgemäß geschildert. Ich frag mich nur wies letzendlich ausgeht.Oder ob jemand sowas auch schonmal passiert ist. Und wie s da ausging.

Also rein von der Logik her:
Wer hinten drauf fährt iss erstmal schuld.
Man hat sein Fahrzeug so zu führen, das man jederzeit abnhalten kann. Also beim PKW ist das so und beim Motorrad wird das ja wohl nicht anders sein, oder? Also iss er m.E. nach selbst schuld ( zu wenig Sicherheitsabstand und evtl zu hoho Geschwindigkeit) .. also ich würd das nicht so ohne weiters bezahlen^^

Schonmal in Schräglage ne Gefahrenbremsung hingelegt?
->Ergebnis ist das sich die Maschine aufrichtet, ergo du fliegst aus der Kurve.
Wären wir auch wieder beim gleichen Thema...

...das ist so eine sache!

hatte vor ca. 11jahren als führer von einem KFZ, einen ähnlichen fall auf nasser fahrbahn.
ein fahrzeug ist vor mir gefahren und in der kurve gegen einen baum geholzt. da ich als folgendes fahrzeug stark bremsen musste, konnte ich mich zwischen baum und gegenverkehr entscheiden. habe dann eher intiuitiv den baum genommen und bin dann mit ca. 30km/h gegen diesen gerutscht. es war nass, dunkel und in einer kurve.....ich war zu dieser zeit im übrigen fahranfänger.
habe geklagt und in erster instanz verloren (amtsgericht). bin dann mit entsprechender rechtsschutzversicherung in revision gegangen und konnte den fall vor dem OLG gewinnen.
grundsätzlich ist es für deinen unfallgegner eher schwierig, recht zu bekommen. ich gewann damals aus drei gründen!
1. guter anwalt
2. mein anwalt konnte die kausalität zwischen mir und dem unfallgegner erhärten bzw. konnten die anwälte der gegnerischen versicherung diese nicht ausklammern
2. war ich fahranfänger (man muss dazu anmerken, dass mein anwalt dies als begründung für meine "schlechte"/"falsche" reaktion auf den vorangegangenen unfall anführte. schliesslich zahlt ein fahranfänger auch mehr versicherungsprämie aufgrund seiner geringeren fahrpraxis und den daraus resultierenden erhöhten unfallrisikos).


mfg copy







Bearbeitet von - copy am 23.07.2008 21:45:34

Es geht hier ums Moped und net ums Autofahren!!!

Das sind 2 verschiedene Paar Stiefel. Wie schon VB_Compact sagte: In einer Kurve geht mitm Moped keine Gefahrenbremsung.
Entweder weiter reinlegen und innen vorbei oder ab ins Grüne.

Zum Thema:
Lass des einfach deiner Versicherung machen. Ich würd mir da etz keine großartigen Gedanken machen.

..entschuldige bitte du nase! habe lediglich meinen fall geschildert der ähnlich war.

ausserdem ging es bei mir nicht um eine gefahrenbremsung sondern um die reaktion an sich. habe keine gefahrenbremsung gemacht sondern lediglich auf ein aktion reagiert. diese reaktion meinerseits stand also in kausalität zum vorangegangen unfall. wäre das vor mir fahrende kfz NICHT gegen den baum gefahren, hätte ich auch nicht "FALSCH" reagieren müssen--->KAUSALITÄT<---!!!!!!!!


es stellte sich bei mir nämlich damals auch die frage, ob ich es noch geschafft hätte zu bremsen OHNE mit dem fahrzeug oder dem baum zu kollidieren.

das konnte mein anwalt aufgrund meiner fehlenden fahrpraxis und der schwierigen situation für einen fahranfänger an sich (nass, dunkel, eingang einer kurve), aber ausklammern........... und somit stellte sich die frage nicht mehr!


JETZT VERSTANDEN????????????????????





Bearbeitet von - copy am 23.07.2008 22:35:05

Und was genau hat das mit dem Vorfall von BMW1989 zu tun??

Des kapier ich etz net ganz!?!

ohhh man!! willst mich ärgern????????? poste doch einfach zum thema und versuche nicht mein posting schlecht zu machen bzw. zu hinterfragen. wollte lediglich schildern, dass ich einen ähnlichen fall wie "BMW1989" mit einem KFZ hatte. sorry das ich das so sehe! ICH kann ja nicht wissen, dass die rechtslage bei einem krad sooo anders ist. bin ja kein anwalt!

wenn DU aber der meining bist, dass es zwei TOOOOTAL unterschiedliche situationen sind, ist das ok. ich finde die situation halt ähnlich und habe dementsprechent etwas gepostet. schlimm???????

man man man

und nun btT






Bearbeitet von - copy am 23.07.2008 23:00:05

jaa leute beruhigt euch wieder.

zum thema sicherheitsabstand, wo ist dies geschehen ? in der stadt ? oder landstrasse ?

wenn stadt, dann soll mir erst mal einer erklären wieviel der sicherheitsabstand sein soll ?

MfG

Is auf der landstrasse passiert. Und die kurve hat nen winkel von 45 grad also relativ scharf. und gerade aus ginge überhaupt nicht weil da ne durchgehende leitplanke ist neben der strasse ca 50 cm neben dran.

Ich lass jetzt auch mal die versicherung machen, wenn ses zahlt hab ich pech gehabt wäre mir aBER EGAL dann hätte ich kein schlechtes gewissen mehr. Soll nur nach dem rechten zugehen.