325 TI M54 Geräusche Kettentrieb,Vanos,Ölpumpe? (3er BMW - E46 Forum)

hey wollte das thema auch noch mal kurz aufgreifen. mein motor macht nur ganz leichte rasselgeräusche im standgas. wenn man gas gibt, auch auf ca. 4000upm und der motor wieder runtertourt hört man nix.
ist das normal?? kann es die vanos sein, die regelt im standgas?, so wie bei user bmwdriver84??
oder liegt da was im argen?? übrugens kein ölverbrauch oder sonstiges.

hey leute meiner hört sich genau so an wie auf dem video und der hat 159 000 km 330 ci

2001

dass geräusch is mir im winter 2009 aufgefallen


hier ein video beispiel http://www.youtube.com/watch?v=UvtEU4q3rU4&feature=related

könnt ihr mir sagen was die reperatur kosten würde?

kann was passieren wenn ich dass einfach lasse man hört es nur im stand es is eig nicht sooo laut ^^

nur wenn die haupe eben auf is hört man es isses gefährlich?

lg aus landau

Also etwas hörtmann immer von Vanos, besonders wenn Nockenwellen verstellt werden,Vanos geht normaleweise selbst fast nie kaputt,was kaputt geht zu mindest bei M52 Tu und M54 Motoren die Kolbenringe von Vanos das ist aber erst ab 150.000 km, leerlauf ist unstabil und untenrum weniger kraft,dazu gibst spezielle O ringe.

Ich grabe mal das Thema aus.

Ich besitze auch einen 325er und mein Motor macht auch klappernde Geräusche, die aus meinem Gefühl auch nicht normal sind.

Jedoch war ich nicht immer sicher, ob es die Vanosdichtungen sind, die diese Geräusche hervorrufen, da der Motor keine Drehzahlschwankungen hat. Sporadisch gibt es kleine Schwankungen beim Auskuppeln, aber die sind wirklich minimal und es pendelt sich auch wieder ein.

Also kann ich schonmal davon ausgehen, dass es wirklich die Ölpumpe ist? Wie kommen diese Geräusche zu stande?

Zitat:

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Ich grabe mal das Thema aus.

Ich besitze auch einen 325er und mein Motor macht auch klappernde Geräusche, die aus meinem Gefühl auch nicht normal sind.

Jedoch war ich nicht immer sicher, ob es die Vanosdichtungen sind, die diese Geräusche hervorrufen, da der Motor keine Drehzahlschwankungen hat. Sporadisch gibt es kleine Schwankungen beim Auskuppeln, aber die sind wirklich minimal und es pendelt sich auch wieder ein.

Also kann ich schonmal davon ausgehen, dass es wirklich die Ölpumpe ist? Wie kommen diese Geräusche zu stande?

(Zitat von: Rollstuhlraser)

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Nach meinem Wissen, macht die Vanos nur Rasselgeräusche. Und diese Geräusche sind nicht schlimm, da dadurch kein Defekt entstehen kann. Deshalb gibt es ja auch das "Antirasselkit" von Beisan. Das einzubauen ist aber reine Kosmetik.

Es könnten alle Teile des Riementriebs sein. Angefangen von den Umlenkrollen, über die Spannrollen, bis hin zur Öl- und Wasserpumpe.
Am Besten mal den Keilrippenriemen entfernen und sämtliche Rollen auf Spiel prüfen. Das dauert nicht lang und man hat Gewissheit.

Wenn du ein Video dazu hättest, könnte man das vielleicht etwas genauer sagen. Für mich klingt die Aussage "Klappern" aber eher nach Steuerkette und Spanner.

Gruß, Meta

Bearbeitet von: Metamorphose am 14.11.2013 um 21:49:03

Das klingt eher nach einem "klackern", die nach meinem Hörsinn die eines defekten Vanosdichtungen oder die Vanos selbst sind. Klingt fast wie ein Diesel. Ich versuche mal in den kommenden Wochen mal eine Aufnahme zu machen. Momentan gibt es ein Problem mit der Bremse/Bremssattel, die etwas "angezogen" ist...

Zitat:

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Das klingt eher nach einem "klackern", die nach meinem Hörsinn die eines defekten Vanosdichtungen oder die Vanos selbst sind. Klingt fast wie ein Diesel. Ich versuche mal in den kommenden Wochen mal eine Aufnahme zu machen. Momentan gibt es ein Problem mit der Bremse/Bremssattel, die etwas "angezogen" ist...

(Zitat von: Rollstuhlraser)

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Wie gesagt, die Vanos rasselt eher, als dass sie klackert. Übrigens ist die Vanos bei Standgas nicht in Funktion, falls dir das etwas hilft...
Wenn du davon aber nicht ablassen möchtest, rufe mal bei Vano-tech an. Herr Probst wird dir da weiterhelfen können, er ist auf diesem Gebiet wohl Ansprechpartner Nummer 1. Die Telefonnummer findest du auf folgender Seite: http://www.vano-tech.de/index.php/kontakt

Ich melde mich mal wieder. Ich habe mal etwas genauer den Motorraum belauscht, als der warmgefahren wurde. Es gab kein klackern/klappern, nur ein leises rasseln. Das kommt doch von Ventilen soll doch normal sein oder?

Aber irgendwie zerbricht es mir den Kopf, dass der Motor einen höheren Momentanverbrauch hat, als sonst. Zunächst dachte ich, dass es an der Bremse liegt, denn eine war mal sehr heiß und die Bremsscheibe war blau angelaufen. Dabei hatte es mal auf der Landstraße geflattert. Jedoch wurde die Bremse zerlegt, gereinigt (gepfeilt) und bei einigen Stellen gefettet.

Trotz dieser Maßnahme verbraucht er noch verhältnismäßig viel Sprit (also ich muss etwas mehr Gas geben, um das Tempo zu halten).
Beispiele:
50km/h im 4. Gang: ca. 8l/100km
30km/h im 3. Gang bzw. 100km/h im 5. Gang: ca. 9l/100km
Das ist doch schon recht viel, oder nicht?

Den Motor an sich kann man eigentlich ausschließen, da die Abgaswerte alle in Ordnung sind (letztens HU gehabt und locker bestanden). Einzige Anmerkung war ein Fehler im Speicher, wo die beiden Nockenwellensensoren einmal eine Störung hatte oder sowas ähnliches.

Wie kann ein erhöhter Verbrauch auch noch zustande kommen? Liegt es an den rollwiderstandreduzierten Reifen auf ein Hauch von feuchten Straßen wie sonst so im Herbst und Winter üblich ist? Liegt es vielleicht am absterbenden LMM oder sogar am DISA?

Hoffentlich habt ihr einen Tipp für mich.

Hey,

ich möchte dir nicht zu nahe treten aber vielleicht hörst du nur die Mäuse husten.
Die Verbrauchswerte scheinen etwas höher zu sein, ja. Aber ob und von welcher Seite überhaupt irgendein Defekt zu erwarten ist, kann man wohl nicht sagen.
An deiner Stelle würde ich den Fehler mit der Nockenwelle im Auge behalten und mal kontrollieren, ob er irgendwann wieder eintritt.

Gruß, Meta

Zitat:

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Hey,

ich möchte dir nicht zu nahe treten aber vielleicht hörst du nur die Mäuse husten.
[...]

Gruß, Meta

(Zitat von: Metamorphose)

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Ist schon ok, ich bin ein sehr selbstkritisch, deswegen hinterfrage ich bei solchen Sachen, weil ich bspw. keine Ahnung habe, wie ein normaler M54 zu klingen hat.

Ich denke mal, dass ich in der Zeit wieder ein Diagnosegerät von jemanden ausborgen werde, um zu sehen, ob der Fehler wieder aufgetaucht ist.

Mach doch mal ein Video oder eine Tonaufnahme vom Motor. Dann könnte man eher etwas dazu schreiben.

Da bin ich wieder. Leider kann das mit dem Video dauern, da MyVideo mich nicht einloggen lässt...

Jedenfalls habe ich vor kurzem den Fehlerspeicher ausgelesen und folgendes hat er ausgespuckt:
P0344
Nockenwellenpositionssensor A, Zylinderreihe 1 - zeitweilige Stromkreisunterbrechungen
P0369
Nockenwellenpositionssensor B, Zylinderreihe 1 - zeitweilige Stromkreisunterbrechungen

Das sind genau die Fehlercodes, die auch in der HU gefunden wurden.

Dabei ist mir aufgefallen, dass es mal einen Tag gab, wo der Motor (war noch warm) sich selbst abwirgte, als ich Gas gab. Also, anstatt beim Gasgeben sich die Drehzahl hochdrehte, sackte er ab. Das blieb eine Weile, bis ich den ganz schnell auf hohe Drehzahlen gebracht hatte und im hohen Drehzahlband hielt. Dann ging es wieder und so ein Fall kam auch nicht mehr vor.

Ich melde mich wieder zurück. Die Ursache für den Fehlercode P0369 war tatsächlich der Auslassnockenwellensensor. Beim Abziehen des Steckers und anschließenden Motorstart hatte sich der Verhalten des Motors nicht verändert. Sogar der Fehlercode blieb der selbe. Also der NWS schrott und wurde ersetzt.

Auch wenn es schon zuviel Offtopic wird, habe ich zu Leerlauf und NWS Fragen.
Der P0344 erscheint beim starten des Motors nicht sofort, sondern mitten in der Fahrt, da möchte ich wissen, wann genau das sein könnte.
Sobald ich einige Metern mit dem kalten Motor gefahren bin, entstehen kurzzeitig kleine Drehzahlschwankungen, die sich dann einpendeln und bei ca. 600 Umdrehungen bleiben. Das passiert jedes Mal, wenn ich den Gang rausnehme.
Wenn aber der Motor schon fast betriebswarm ist, entstehen quasi keine Drehzahlschwankungen (wenn nur für paar Sekunden und auch sehr leicht). Die Leerlaufdrehzahl sind nun 700-750 Umdrehungen.

Kann ich daraus schließen, dass auch der Einlassnochenwellensensor bald den Geist aufgibt? Wie sollten eigentlich die Drehzahlen im Leerlauf sein bei einem "normalen" Motor?