(Zitat von: Viktor_1983)
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genau das ist es, was ich meinte:
ich persönlich brauche keinen Gott, der mich stark macht, denn ich bilde mir persönlich ein, selbst stark genug zu sein, um das zu erreichen, was meinen möglichkeiten entspricht.
dazu brauche ich keine dritte (fiktive) person. mich macht kein gott stark, sondern das, was ich im leben erreicht habe. und zwar das, was ich SELBST erreicht habe. warum sollte ich meinen persönlichen erfolg jemand anderem zuschreiben?
hat er meine bewerbungen geschrieben? hat er einen guten eindruck hinterlassen beim vorstellungsgespräch?
ist es seine arbeitsleistung, für die ich nur bezahlt werde?
Hat er mich zum chef/abteilungsleiter/ etc gemacht?
oder liegt es doch viel eher an meinem eigenen willen und durchsetzungsvermögen? meinem eigenen elan? meinem eigenen "guten gespür" für richtige momente? meinem willen, mich für meinen erfolg einzusetzen?
(Zitat von: MartinSHL)
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Na ja, es ist egal...wenn du Gott verneinst, bringt es ja nichts dir zu erklären wie ich das sehe :/
Ich glaube einfach das es töricht ist zu glauben dass man selber alles in der Hand hat und Gott in allem außen vor lässt! Solange es dir gut geht und du alles selber schaffst, wirst du immer denken es kommt von dir aus. Komisch nur das solche Menschen, wenn sie todkrank werden oder so, dann plötzlich anfangen zu beten und sich Hilfe erhoffen, komisch das wenn Angehörige todkrank werden, das auf einmal gebetet wird das sie gesund werden...
Noch was, glaubt ihr eigentlich das es Jesus gab? Oder denkt ihr nur, wenn ihr glaubt das es ihn gab, das es nur ein einfacher Mensch war?