eintragung/versicherung motor umbau? (Motoren: Umbau & Tuning Forum)

hi
habe vor einen umbau von 320 auf 325 eventuell zu machen
wie sieht es aus. muss ich den umbau der versicherung melden? wird meine versicherung steigen?
zulassungstelle muss ich das melden also landratsamt? steuern werden die hoch gehen?
da meine schlüssel nummer ja eigentlich vom auto bleibt...
wie habt ihr es eingerichtet?

ja du musst es der Versicherung melden!
Deine Versicherung geht entweder hin und Stuft den Wagen als 325er ein da es ihn ja so ab Werk gibt oder es wird ein Aufschlag wegen Leistungssteigerung fällig.
Ja du musst damit zur Zulassungstelle da deine Daten im Schein/Brief ja geändert werden müssen.
Aber vorher musst du zum Technichen Überwachungs Verein damit die das ganze abnehmen.
Was baust du denn alles um?
So wie man hier liest scheint es nicht so einfach zu sein manche Teile der verschiedenen Motorisierungen miteinander zu verbauen.
Desweiteren muss halt alles was Abgas und Bremstechnich anders ist geändert werden und und und

von 320 auf 325
motor
kabelbaum
steuergerät
abgas anlage
hintere bremsen

puhh is ja viel streß mit dem kack eintragen und alles. kann ich gleich einen 325 kaufen.. lohtn sich net

Was hast du denn erwartet!?
Bei sowas finde ich es gut das wir in D-Land leben sonst würde ja jeder umbauen was er will.
So kann man wenigstens davon ausgehen das es alles so ist wie es sein soll.

Echt lustig das viele glauben das man sowas mal in 5min erledigt, nix kostet und auch noch legal wäre ohne Eintragung, änderung der Vers. und Papiere.

Normalerweise müßte er nach dem Umbau als 325 eingestuft werden, da es ja ein 325 ist. Er wird entweder bei der Abnahme umgeschlüsselt oder ausgenullt. Mit Glück bleibt es ein 320i mit Leistungssteigerung welcher nur Aufschlag kostet.

sorry,aber die aussagen sidn nicht ganz richtig.

erstmal kommt die einstufung drauf an was du fuer eine versicherung hast.

wenn du nen 320 auf 325 umbaust udn die dich dnan versichern wollen wie nen 325 würd ich sofort kündigen.

die lvm udn veiel andere versicherungen machen es meistens so:

bis 10% mehrleistung über serie bleibt das auto in der gleichen typklasse eingestuft.über 10% wird man eine typklasse höher eingestuft.

nicht wie das spenderfahrzeug also.

das ist seit jahren bei nahezu allen versicherungen so üblich.die die es anders machen da muss man ja nicht versichert sein.

ist je gerade der grudn warum viele kleien motorisierte kisten kaufen dun dicke motoren reinbauen.wegen der günstigen versicherung.

ich hab z.b in nen e30 318i den e36 2,5 m50 verbaut.

bin von typklasse 18 auf 19 hochgestuft.nen e36 325i oder nen e30 325i leigt aber schon bei typklasse 23

das du das ganez natürlich beim tüv eintragen musst udn das du fuer dne grösseren hubraum auch mehr steuern zahlen musst ist wohl logisch.

aber versicherung ist reien verhandlungssache bzw. entscheidung ob du nicht wechselst.

kumpel hats noch geiler,er hat seinen alpina b3 3,2 günstiger eingestuft bekommen als das ursprünglcihe 328i basisfahrzeug.bei alpina sidn die schlüsselnummern genullt.

faehrt also billiger als jeder 328i durch die gegend mit nem fetten 3,2.

nichts ist unmoeglich.

gruss sascha

Die Versicherung kann sich immer nur danach richten, was in den Papieren steht. Bei deinem Besipiel, also dem E30 mit E36-Motor ist es natürlich ein E30 mit Leistungssteigerung, da es das neu entstandene Fahrzeug so nicht gab. Ein anderer Fall ist der, wenn es das Fahrzeug gibt. Dann wird nämlich die Schlüsselnummer genullt oder Umgeschrieben und die Versicherung stuft ihn gemaß des neuen Fahrzeugs ein. Anders geht es ja gar nicht. Die Versicherung schaut:

- E36, 192PS --> 325i.

- E30, 192PS --> Gibt es nicht, also Einstufung im Einzelfall nach Angabe des Halters

Wenn du eine Versicherung findest, die anders vorgeht, sollten wir da alle schnell hin. Denn dann könnte man denen ja jeden E36 als 316i mit Leistungssteigerung verkaufen bei dem die Nummern genullt sind. (z.B. re-import)

Zitat:

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Die Versicherung kann sich immer nur danach richten, was in den Papieren steht. Bei deinem Besipiel, also dem E30 mit E36-Motor ist es natürlich ein E30 mit Leistungssteigerung, da es das neu entstandene Fahrzeug so nicht gab. Ein anderer Fall ist der, wenn es das Fahrzeug gibt. Dann wird nämlich die Schlüsselnummer genullt oder Umgeschrieben und die Versicherung stuft ihn gemaß des neuen Fahrzeugs ein. Anders geht es ja gar nicht. Die Versicherung schaut:

- E36, 192PS --> 325i.

- E30, 192PS --> Gibt es nicht, also Einstufung im Einzelfall nach Angabe des Halters

Wenn du eine Versicherung findest, die anders vorgeht, sollten wir da alle schnell hin. Denn dann könnte man denen ja jeden E36 als 316i mit Leistungssteigerung verkaufen bei dem die Nummern genullt sind. (z.B. re-import)

(Zitat von: Christian Sch.)

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Genau so ist es...und die typischen M3´s mit Schlüssel-Nr. vom 318i weil nicht sauber umgeschrieben vom Tüvmeister haben immer dann ein Problem, wenn der Wagen z.B. gestohlen wird oder ein Totalschaden...dann wird halt der Wiederbeschaffungswert vom 318i genommen...für den, wo das o.k. ist sollte dass so machen...für mich wäre das nichts, ich möchte den Wagen wieder so wie er vorher war.

M3 ist leider wieder ein ganz spezieller Fall. Natürlich könnte man den 318i als M3 umschreiben, denn es ist ja danach eigentlich einer. Das wäre aber nicht richtig, da der 318i als Hersteller BMW hat, also Schlüssel 0005 und der M3 hätte BMW M, Schüssel 7909. Da der Hersteller des umgebauten Fahrzeugs aber definitiv nicht BMW M ist, wäre ein Umschlüssen auf 7909 falsch. Es kommt also ein Fahrzeug raus (entweder Schlüssel 318i oder 000), das bei der Versicherung immer nur ein 318i mit Leistungssteigerung sein wird, weil es vom Hersteller BMW kein Fahrzeug mit den Daten gibt.

Bei so einem Auto kann man nur dringend zu einem Wertgutachten raten.

Bearbeitet von - Christian Sch. am 09.10.2007 21:26:04

hallo,es werden schon lange keien schlüsselnummern mehr genullt.

die typklasse also die versicherung richtet sich nach der schlüsselnummer des fahrzeuges.der tüv aendert keine schlüsselnummer und darf es auch nicht.

das fahrzeug behaelt die schlüsselnummer die es von anfang an hatte.lediglich die daten wie leistung,hubraum und hoechstgeschwindigkeit werden geaendert.

somit bleibt das auto laut schlüsselnummer was es war nur leistungstechnisch nicht.

schlüsselnummer nullen gibt es übrigends schon lange nicht mehr.fragt mal beim tüv nach.

ich hab in meinem 318i touri nen 318is verbaut als erstes.keien schlüsselnummer aenderung oder nullung.danach den m50 aus dem e36.weider keien schlüsselnummer aenderung.

desweiteren hat mein scharuber die letzte zeit wieder einiges umgebaut udn alle autos haben ihre schlüsselnummern behalten die sie hatten.

sorry,aber das was ihr sagt ist nicht richtig,sonst müssten sich alle tüv prüfer hier regelmaessig irren .

auto behalet die schlüsselnummern die es immer hatte udn nur die motorumbauten werden eingetargen nicht aber die schlüsselnummern des spenders.versicherung erfolgt nach typklasse über schlüsselnummer aber mehrleistung ist teilweise extra zu versichern.

was waere denn wenn ich in meinem compi den motpr von meiner frau einbauen würde.mutiert mein compact dann zum e36 touring?

woran wird das umtragen festgemacht.schaut der tüv in welchen modellen es den motor gab und sucht sich ne passende schlüsselnummer aus?
oder muss man immer den brief vom spenderfahrzeug vorlegen.waere ja bei ner anderen karosserieform fatal.da würd die limo zum touri,der compi zum cabbi.

sorry aber eure aussagen sidn ansich schon ein absoluter wiederspruch.wenn ohne brief dann würde willkührlich ne schlüsselnummer vergeben udn wenn nur mit brief würd keiner mehr nen motor vom schrott eingetargen bekommen.

macht euch mal beium tüv kundig der weis wie er was einzutargen hat.

ich habe es in den letzten jahern an genug autos selber gemacht mit motorumbauten und an genug fahrzeugen miterlebt.

ausserdem fahren genug user rum mit ehemals kleinen modellen mit grösserem 6 zylindre motor.die wurden nicht alle umgeschlüsselt auf den spender.einfach mal nachhören wenn ihr mir nicht glauben wollt.

gruss sascha

Fakt ist das jeder Umbau Leistungsspezifisch der Versicherung gemeldet werden muss....! Ansonsten kann und wird der Versicherungsschutz erlischen.

Gruß Thorsten

@sanitunig:

Das kann zwar bei dir so gemacht worden sein, aber normalerweise richtet es sich nach der Art des Umbaus.

Hast du einen nicht in der ABE (bzw. EG-Typgenehmigung) des Modells enthaltenen umbau erschaffen, dann bleibt die Schlüsselnummer (oder wird manchmal genullt). Da weiß ich es aber nicht genau, da ich solche Eintragungen nicht machen darf.

Hast du aber das komplette Fahrzeug zu einem anderen Fahrzeug des gleichen Typs und gleicher ABE umgebaut, wird auch die Nummer geändert. So würde ich es machen und mein Kollege würde genauso verfahren.

also bei usn hier nrw gehoert ja jetzt auch zum tüv nord wird keinem 318i der auf m3 umgebaut wurde ne schlüsselnummer vom m3 verpasst.

dafuer spricht auch das saeckeweise autos mit staerkeren motoren aus der gleichen baureihe umgebaut wurden udn die ursprünglichen schlüsselnummern behalten.das deutet wohl darauf hin das das die gaengigere praxis ist als das was bei euch praktiziert wird.


genau aus dem grund bauen ja viele aus kostengründen in klein motorisierte fahrzeuge staerkere motoren.

bei usn hier ist das übrigends seit auf jeden fall 17 jahren so.so lange bin ich in der kfz branche taetig udn habe selber umbauten an eigenen fahrzeugen abnehmen lassen.

seis drum,ich kenne es aus eigener erfahrung nur so udn aus der erfahrung vieler bmw fahrer die aus den unterschiedlichtsen teilen deutschlands kommen.

waere mal interessant zu wiessen welcher prüforganisation du angehoerts und aus welchem winkel von deutschland.

gruss sascha

Also bei 318i und M3 ist es ja ein Spezialfall, da diese beiden Autos von verschiedenen Herstellern sind. So kann aus einem 318i nie ein M3 werden. Aus einem BMW wird ja auch nie ein Opel. Den Fall den ich halt meine ist sowas wie 323i auf 328i.

Ich selber komme aus NRW und bin PI bei der GTÜ. Ich hatte jedoch noch keinen Umbau da zur Eintragung, habe halt nur mit Kollegen den Fall besprochen.