der Text wird jetzt vermutlich ein bißchen länger, also stellt euch ein Bier oder was zu knabbern bereit. Habe mitte August ein M-Tech 2 Lenkrad ersteigert. Laut Artikelbeschreibung wurde es "neu von einem Sattler bezogen" Das Ding kam an und ich hätte kotzen können. Leder schlecht zurechtgeschnitten, schlecht geklebt (lässt sich verdrehen) und der Höhepunkt sind die Nähte, Kreuz und Quer, Riesenstiche, einfach nur häßlich. Sieht aus wie von einem absoluten Laien gemacht. Soweit so gut. Verkäufer angeschrieben. Ging dann Hin und Her. Am Ende hatte er mich echt schon eingelullt (wie schreibt man das ?) Das Problem ist: habe ihm eine Postive Bewertung gegeben (weil ich eine schlechte Rachebewertung fürchtete) Wollte es dann wieder bei ebay Verkuafen. Käufer gefunden, soweit alles klar. Aber bekam nach der Verkauf eine schlechtes Gewissen (es ist wirklich eine Freheit sowas zu verkaufen) also wieder rückgängig gemacht. Jetzt habe ich den Artikel bei ebay als "erheblich von der Artikelbeschreibung abweichend" gemeldet (warum habe ich das nicht gleich gemacht??) jetzt hat er halt schon ne positive Bewertung erhalten)
HAbe auch gehört das man sich in der Innung eine Besatätigung holen kann, die besagt das es keine Sattlerarbeit ist. Kann ich damit was erreichen, oder habe ich mir durch die Bewertung alles versaut?? Hat halt 100€ gekostet - als Student sehr happig und jetzt auch noch umsonst bezahlt??
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Sofern möglich geh erstmal den Weg mit dem "Artikel weicht von der Beschreibung...". Über kurz oder lang dann das Verfahren bei ebay durchlaufen und nach Abzug der 25€ Selbstbeteiligung bekommst Du den Restbetrag erstattet. Danach dann das Lenkrad verkaufen und ggf. machst Du noch plus...
Gut das du es Nicht weiter verkauft hast, Überlege mal wie du dich gefühlt hast!!!! Da muss man schon sehr Asi sein das jemand anderem auf zu drücken, wer so was macht gehört an die .... !!!
Wenn du es Verkaufst dann beschreibe was damit los ist !!!!!
man muss nicht nur Fuchs sein, man muss sich auch im Wald auskennen !
Hi wollte jetzt keine neuen Thread aufmachen deswegen schreib ich jetzt mal hier weiter.
Hab mir am 29.09.07 ein Autoradio bei Ebay ersteigert. Der Verkäuzfer hatte jedoch keine Kontodaten bei Ebay hinterlegt. Ich ihn also angeschrieben. Nach 3 Tagen hat er sich bei mir gemeldet und entschuldigt.
So hab dann am 4.10 das Geld überwiesen und seit dem nichts mehr von Verkäufer gehört. Hab seit dem 15.10 den Artikel bei Ebay alsnicht geliefert gemeldet und schreib ihm seit dem jeden Tag eine Mail mit der Frist bis zum 19.10 zu liefern aber er reagiert nicht.
Muss mann da irgendeine Zeit einhalten bevor ich ihn wegen Betrugs bei dér Polizei anzeigen kann??
In erster Linie halt die Fristen von ebay bis hin zum Käuferschutzantrag. Steht alles in den Formularen...
Ansonsten halt mit dem Ausdruck der Auktion, der ebay Verkaufsmail und Deinem Überweisungsbeleg zur Pozilei gehen und Anzeige erstatten. Die schreiben ihn dann auch erstmal nur an und es heisst wieder abwarten...
