Bin ich beschissen worden? (BMW-Talk Forum)

Hallo miteinander.

Ich habe da mal ein anliegen an euch. Vor einer Woche hab ich mir einen BMW e36 gekauft. Ist ein 325er Bj. 1991 mit 110tkm auf der Uhr. Der Verkäufer wollte 4100€. Da aber die vordere Scheibe einen Sprung hatte, ich 2 neue Reifen brauche und eine Felge am äußeren Ring angefahren ist, einigten wir uns auf 3400€.
Ich Glücklich nach Hause. Am nächsten Tag fuhr ich erstmal zu meinem Mechaniker um das neu gekaufte Auto durchsehen zu lassen.
Er meinte, naja der Tachostand kann, muss aber nicht original sein. Und ich bräuchte 4 neue Reifen. Dann ist mir noch auf der Beifahrerseite die Sitzheizung kaputt gegangen. Bei der Probefahrt hat es geregnet sodas ich garnicht probiert hab die Fenster elektrisch zu öffnen, bei der Heimfahrt regnete es immernoch. Erst am nächsten Tag merkte ich das die Scheibe vom Fahrer garnicht aufgeht. Der Verkäufer meinte auch noch zu mir, wärend dem Verkaufsgespräch, das er Tüv ohne Mängel bekommen hatte, ich schau auf´s Blatt "ohne Mängel". Naja jetzt weiß ich es genau hinzuschauen denn es war der Tüvbericht von vor 2 Jahren. Auf dem aktuellen Tüvbericht weißt er geringe Mängel auf, damit kann ich schon Leben und lasse die kleinigkeiten halt reparieren.

Soweit sogut, bis jetzt bin ich immernoch selbst schuld. Aber dann hab ich mal
das Handschuhfach durchwühlt und fand den Kaufvertrag vom Vorbesitzer und jetzt ratet mal was der bezahlt halt? 2600€......... Und das tollste dabei ist, hier steht, er hat es als "Bastlerfahrzeug" gekauft........ Mir hat er NICHTS von Bastlerfahrzeug gesagt.

Und wenn ich jetzt zusammenrechne, 3400 Auto + 4 x neue Reifen 400 + neue Scheibe 150TK + Fensterheber 100 + Felgen reperatur 150 + Sitzheizung keine ahnung was das kosten wird, dann hab ich mind. 4200 Ökken bezahlt........

Am besten finde ich das sog. "Bastlerfahrzeug". Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Zuerst bezahl ich 800€ mehr als er bezahlt hat, und dann muss ich auch noch 800€ reinstecken! Meint ihr ich solle den Verkäufer nochmal kontaktieren und vernünftig mit ihm reden das er mir wieder etwas Geld zurückerstattet? Ich denke mal das ich wegen den Mängeln nichts machen kann, da bin ich warscheinlich selbst schuld, aber er hat es als Bastlerfahrzeug gekauft und mir nichts davon gesagt.... Ich weiß jetzt auch nätürlich nicht wie der Vorbesitzer das Auto gekauft hat und was er noch reingesteckt hat, aber das könnte ich ja beim Vor- Vorbesitzer nachfragen von dem hab ich ja die Adresse und Telefonnummer.
Jedenfalls komm ich mir ein bischen beschissen vor..... Über eure Antworten würde ich mich freuen

mfg Mike

Aufgrund der geänderten Gesetzeslage werden im privaten Bereich gerne Autos als Bastlerfahrzeug bzw. Schrottfahrzeug verkauft, um Gewährleistungsansprüchen entgegen zu wirken.

Das Auto selber kann (muss aber nicht) dabei aber vollkommen in Ordnung sein.

Dein Vorbesitzer hat das Fahrzeug zwar nicht als Bastlerfahrzeug beschrieben, aber in dem Kaufvertrag wird bestimmt irgendwo etwas stehen, daß er den Wagen ohne Gewährleistung etc. verkauft (wie besehen und probegefahren etc.). Das kommt dem Bastlerfahrzeug eigentlich gleich.

Ansonsten sehe ich bei dem Preis eigentlich auch keine Chance noch etwas von dem Vorbesitzer zurück zu bekommen. Du hast den Wagen gesehen, probegefahren und dich auf einen Preis geeinigt.

Bearbeitet von - SuMo-Driver am 08.07.2007 11:10:50

Servus.

Meine Kaufvertrag hab ich bei dem Verkäufer vergessen....... *aufdenkopfhau*
Er schickt ihn mir mit der Post. Ich glaube nicht das da soetwas stand.

Sollte ich den Vorvorbesitzer mal anrufen und mich nach dem Auto erkundigen, ich mein wegen dem "Bastlerfahrzeug"?

Hab ich zuviel bezahlt? Was meint ihr? Er hat zwar vom M3 die Lederaustattung, bin mir aber jetzt durch den Vertag den ich gefunden hab ziemlich unsicher.........

Oh man..........................

meine schon, dass du zu viel bezahlt hast. der km stand ist nicht belegbar .. scheckheft, rechnungen von reparaturen .. ?

es is einer der ersten e36, ausstattung- was hat er alles außer die m3 sitze?

dir vorwürfte zu machen, dass du die elektrik bei der probefahrt nicht getestet hast bringt jetzt auch niemanden weiter, wie sieht es denn mit den kontrolllampen im cockpit aus? gehen selbige bei zündung alle kurz an? oder wurden hier vllt lämpchen entfernt?
nicht, dass noch mehr kaputt ist.

nun, entweder verkaufst du das auto wieder und bekommst wenn du viel glück hast 3.000 für (keine ahnung was du da dem käufer erzählen willst als verkaufsgrund) und machst vllt 400€ (oder sind wir realistisch 700-800€ verlust)
oder du bringst die kiste wieder auf vordermann, was - je nachdem wie groß die 'kleinen mängel' sind natürlich um einiges teurer werden könnte, und dann hast du immernoch nen alten e36 mit dubioser history...

Bearbeitet von - GRAMBLER am 08.07.2007 12:24:40

KM-Stand für einen 16Jahre alten 3´er ist EXTREM gering, fast schon zu gering...

Ansonsten: Selbst für 3400€ wäre er ohne Mängel zu teuer gewesen.

"Zuerst bezahl ich 800€ mehr als er bezahlt hat"
Selber Schuld! Und er hat einen netten Gewinn gemacht. Kann man ihm aber natürlich bicht vorwerfen! Warum auch?

Den Punkt Bastlerfahrzeug hat ja "SuMo-Driver" schon zur Genüge erklärt.

Wegen dem "Basterfahrzeug" mach dir keine Gedanke, das wird nur wegen der Gewährleistung gemacht, wie Sumo es beschrieben hat!
Die anderen Mängel hat dir der Verkäfer verschwiegen ? Da es keine groben verschwiegenen Mängel sind, wirst du rechtlich nichts erreichen können. Eventuell den Verkäufer nochmals wegen einiger später gesehenen Mängel ansprechen, vielleicht kommt er dir preislich etwas entgegen. Das muß er aber sicher nicht, da du den Wagen wie besichtigt/Probe gefahren akzeptiert hast, und er unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung verkauft wurde (Standartklausel im privaten Kaufvertrag)
Der Preis:
Ähnliche 325i gibt es so ab ca. 2500€ Mich z.B.
Da liegt es daran, wie "gut" der Verkäfer ist, oder wieviel der Käfer bereit ist auszugeben. Wenn ich z.B. einen 325 für 1000,-€ ankaufe, muß ich ihn ja nicht für 1100,-€ weiter verkaufen, wenn ich jemanden finde, der auch 3000,-€ bezahlt.

Wenn der Wagen keine groben verschwiegenen Mängel hat, wurdest du nicht beschissen, das der Verküfer einen satten Gewinn gemacht hat, kannst du ihmm nicht ankreiden - du mußtest den Wagen ja nicht zu dem Preis kaufen.

Versuche die Mängel günstig zu beseitigen, ich wünsche dir viel Spaß mit dem Wagen!

mal ganz im ernst,

du testest nicht die fensterheber, die sitzheizung und vergisst den kaufvertrag...

is das dein erstes auto???

Bei vielen Punkten bist du selber Schuld:

- Fenster nicht getestet
- Sitzheizung nicht getestet
- Handschuhfach nicht kontrolliert (mache ich immer)
- Tüv Bericht hat Mängel obwohl es hieß er hätte keine, gut da hättest du mal genauer drauf schauen müssen aufs Datum

Mal zu den "neutralen" Punkten wo man nicht so mekern kann:

- im alten Kaufvertrag steht Baslterfahrzeug, ist heute schon üblich muss auch nicht bedeuten dass das Auto kaputt ist, ist nur dafür da um sich vor Garantieansprüchen abzusichern
- der Verkäufer hat das Auto billiger gekauft asl du, tja und ist doch nicht verboten.

Alles in Allem kannst du da eingentlich nicht viel machen. Aber ich finde das Auto für 3400,- zu teuer, egal ob mit oder ohne Mängel, ist halt einer der ersten 325er aus Bj 1991 und KM sind auch nicht nachweisbar, aber da kann man nix machen.

Bearbeitet von - pedro23 am 08.07.2007 14:02:10

Hi,

die Sitzheizung ging ja auf dem Nachhauseweg noch, erst dann am zweiten Tag nimmer. Ja, es brennen alle Kontrollleuchten nachdem Schlüssel umdrehen. Und Nein, es ist nicht mein erstes Auto :-)
Wegen den km, Rost hat er keinen, soll angeblich im Winter immer gestanden sein.
Ausstattung zähl ich einfach mal paar Sachen auf:
Eisenmann Sportauspuff, KW Gewindefahrwerk, ZV, Sportlenkrad, Sitzheizung, el. Außenspiegel und Fensterheber und Schiebedach, OZ Felgen, Umgerüstet auf Euro 2, ABS, CD, Schweller in Wagenfarbe, M3 Lederaustattung.
Das war´s dann denk ich auch.

mfg

der wagen war viel zu teuer, für das tuning zeug bezahlt man beim gebrauchtwagenkauf in der regel kaum mehr.
ein anderer hat ja einen vergleichbaren gepostet, vom bj und km (scheckheft!!)

ich sage weiterhin, verkauf die kiste und kauf dir was solides. natürlich wirst du bei der aktion keinen gewinn machen.

falls du ihn doch behalten willst mess mal den widerstand der sitzheizungsmatte ob dieser unendlich ist, dann wäre dies nämlich hinüber - gebrochen oder so ...

Hallo Leut's!
Ich hab mal bei DAT nachgeschaut ging aber nur ab 1995:
Da steht ein 325i Bj:03/1995 mit 110000km Aktueller Händler-Einkaufswert inklusive Mehrwertsteuer und Serienbereifung: 2.780,00EUR
Ich denke mal das er viel zu teuer war!
Gruß Mordillo

Hi!

Also ob´s mich nicht schon genug ärgern würde das ich zuviel bezahlt hab, am meisten macht mich jedoch das "Bastlerfahrzeug" nervös. Ich glaub ich werd morgen mal da anrufen und mich erkundigen. Und wenn mein Verkäufer nichts dran gemacht hat und es mir 5 Monate genauso verkauft hat dann ruf ich den auch nochmal an und frag mal ganz höfflich ob er das hier witzig findet.....
Oh man, hört sich furchtbar lustig an, mich ärgert es aber ungemein.....
Wenn wenigstens die "kleinen" Mängel nicht wären dann wäre ich ja noch zufrieden......

So teuer ist er nicht unbedingt
wen man bedenkt das er die M3
Ledersitze hat.
Die sind bei ebay locker 1000€ wert.
Der Eisenmann auspuff ist auch nochmal 300€ wert.

Bleiben 2100€

Ja das mag sein aber Tuning wird nie 1:1 bezahlt.

Das mit dem Bastlerfahrzeug ist wirklich nur dafür um sich vor Garantieansprüchen zu sichern, das ist inzwischen standart. So wie der Satz "Gekauft wie gesehen" usw.

Zitat:

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So teuer ist er nicht unbedingt
wen man bedenkt das er die M3
Ledersitze hat.
Die sind bei ebay locker 1000€ wert.
Der Eisenmann auspuff ist auch nochmal 300€ wert.

Bleiben 2100€

(Zitat von: Gjoni20)

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Endlich mal jemand der nicht sagt viel zu teuer, viel zu teuer..... Danke. :-)

Hi,

also ich kenn den Begriff "Bastlerfahrzeug" nur vom Händler, im Privatverkauf heißt es "wie gesehen" oder "unter Ausschluss der gesetzl. Gewährleistung"...wenn ich mir nun überlege, dass das Auto vorher bei einem Wald- und Wiesenhändler stand (ein seriöses Autohaus hat solche Wagen nicht) kann ich deine Zweifel absolut nachvollziehen.

Wenn ich aufgemotzte Karren bei solchen Händlern sehe, schlagen die immer Preis für das Tuning drauf, weil es anscheinend unerfahrende gibt, die solch ein Kauf nur von außen betrachten und wenn ich mir nun dazu denke, dass der Händler nur 2.600 verlangt hat(mit der Ausstattung, dem Tuning und dem guten KM-Stand verlangen solche Händler minimum immer 3.500), bin ich mir ziemlich sicher, dass bei der Kiste was nicht in Ordnung ist.

Wie lange hatte denn der Vorbesitzer das Auto?
Ist er dir als unfallfrei verkauft worden?
Gibt es Scheckheft, Reperaturrechnungen anhand der man den KM-Stand nachvollziehen kann?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten dein Geld zurückzubekommen, entweder der Km-Stand stimmt nicht oder er hatte einen Unfall...wenn dir dies verschwiegen wird, kann man den Kauf rückgängig machen. Du musst es aber dem Vorbesitzer nachweisen...vergleich die KM-Stände an allen Unterlagen(Kaufvertrag, Repüeraturrechnungen, Serviceheft, HU usw.), wenn er ne Stammwerkstatt hatte, da kannste auch anrufen. Fahr zur Dekra/ADAC und überprüfe auf unfallfreiheit...versuche herauszukriegen, wo und vor allem WANN er repariert wurde, wenn er einen Unfall hatte...wende dich wenn nötig an den Vorbesitzer unter einem anderen Vorwand.

Ich kann mir nur zugut vorstellen, wie man sich fühlt, wenn einem soetwas passiert...ich hoffe, ich konnte dir helfen.

MfG

EDIT: Ich finde, dass der Kaufpreis nicht übertriben ist, wenn ein unfallfreier, scheckheftgepflegter, dezent getunter, im Winter nie(selten) gefahrender, wenig Vorbesitzer habener, gut gepflegter und gut ausgestatteter e36, Bj 91 vor mir steht...solche Stücke gibt es aber nur sehr selten (oder garnich) ...je älter ein Auto ist, desto mehr hängt der Wert vom Zustand ab und nicht von irgendwelchen Listen.

Bearbeitet von - Taze am 08.07.2007 20:03:01

Zitat:

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Wie lange hatte denn der Vorbesitzer das Auto?
Ist er dir als unfallfrei verkauft worden?
Gibt es Scheckheft, Reperaturrechnungen anhand der man den KM-Stand nachvollziehen kann?

(Zitat von: Taze)

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Der Vorbesitzer hatte ihn 8 Monate. (Verkauft ihn weil er Zivildienst machen muss) (3 Vorbesitzer insgesammt)
Ja, wurde mir als Unfallfrei verkauft.
Und Scheckheft wie soll es anders sein gibt es nicht...... Das einzige was da ist ist ein TÜVbericht von Juni 2004 da hat er 96967km, und auf dem anderen TÜVbericht von 2006 hat er 102.562km.


Wenn ich wüsste das er nach seinem kauf für 2600€ noch was reingesteckt hat, würde die Sache ja schon wieder anders aussehen.

mfg

Bearbeitet von - painsucker am 08.07.2007 20:23:28

Damit kann man schonmal ausschließen, dass er von dem Vorbesitzer manipuliert wurde (KM-Stand)...was vor ihm war, bleibt aber im dunkeln.
Im alten Kaufvertrag steht ja sicherlich drinn, ob das Fahrzeug als unfallfrei an den Vorbesitzer verkauft wurde, schau doch dort mal nach.
Wenn dort unfallfrei drinn steht, haste natürlich nichts gegen ihn in der Hand.
Ich hab ja mitlerweile auch schon fünf Autos (vier aus Privat) gekauft und man unterhält sich doch mit dem Verkäufer...nutze die Informationen und forsche dort weiter. Z.B. frag ich immer, ob der Wagen schonmal was hatte und wo das gemacht worden ist, oder wie oft Ölwechsel(Kärtchen hängt doch im Motorraum) und wo gewechselt, wo die Tuningteile verbaut worden sind oder anhand der DOT der Reifen lässt sich auch circa feststellen, wieviel das Auto gefahren ist. Mit solchen Infos lässt sich die Geschichte eines Autos nachvollziehen, dann weißt du auch, ob er was in das Auto gesteckt hat.

MfG

Also ganz ehrlich, wenn du jetzt nicht unbedingt ne ultrahässliche Farbe gewählt hast WÄRE er das bezahlte Geld Wert. ABER nur ohne Mängel, oder sagen wir wenn er nur z.B. nen kaputten FH hätte. Seid mal nicht so persimistisch, ist doch möglich dass er erst 110.000 km hat. Soll ja im Winter auch immer gestanden haben.

Wievielte Hand?

Lass die paar Sachen doch reparieren und gut is...ich kenn jedenfalls schlimmere Fälle und das ist harmlos.

Du bist nicht beschissen worden, der Verkäufer hatte einen 6er im Lotto mit Dir als Käufer .

Erst schaut man doch im Netz nach was die Kisten bei mobile und Autoscout so gehandelt werden.
Dann schaut man Schwacke Einkauf !
Dann nimmt man die Kiste beim Verkäufer in Ruhe auseinander und schreibt alle Mängel auf , und dann setzt man einen noch niederen Preis an und macht das Gebot und wenn Er sofort mit dem Preis einverstanden ist , dann muß man wieder skeptisch sein und noch einen Fehler finden und sagen , dass man noch ne Nacht drüber schlafen will.

Nimm doch das nächste mal jemanden mit der Ahnung hat, Du bist ja ins offene Messer gelaufen !

Zitat:

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Du bist nicht beschissen worden, der Verkäufer hatte einen 6er im Lotto mit Dir als Käufer .

(Zitat von: burschebalu)

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Lol

Wie heißt der alte Verkäufer-Spruch?
"Jeden Tag steht ein ...... auf" ;)