Erstmal: *Beileid-bekunden-tu*
Zweitens: Verwarnungs- bzw. Bußgelder sind bei Verkehrsunfällen usus.
Wie SuMo schon richtig geschrieben hat:
Zitat:
Es ist zu einem Unfall gekommen, somit wurde gegen die StVO verstoßen.
Wie sinnig sowas ist, bei Leuten die eh schon geschädigt sind, sei mal dahingestellt. Du wirst aber sicher keine Owi-Anzeige bekommen in der im Tatbestand steht, dass du mit 80 oder 100 um die Kurve gekachelt bist.
DAS kann dir "erstmal" keiner nachweisen. Der Anzeigentext wird ein schöner allgemeiner Text aller...
wg. überhöhter/unangepasster Geschwindigkeit Kontrolle über das Fzg. verloren, es kam zum Unfall... werden.
Deine Fahrerlaubnis wirste schon nicht verlieren... mit mehr als 35€ Verwarngeld musste aber rechnen. Mit allen anderen Schritten "Widerspruch", "Anzeige gg. den Kollegen" (weshalb auch immer) würd ich es wieder mal :-) wie SuMo halten:
Zitat:
Natürlich kannst Du dagegen vorgehen, aber ohne Rechtsschutz wird das zig mal teurer, als die Strafe selber. Daher nur bei Punkten / möglichem Fahrverbot interessant.
Es bringt nichts !!
Übrigens hierzu noch was kurzes: Zitat:
Ja, aber auf Grund von Vorurteilen kann doch kein Unfallprotokoll erstellt werden oder?
Ich war ja nicht da... deshalb halt ich mich auch mit der Beurteilung zurück, außerdem glaub ich dem Alex ja seine Story auch aber ... er biegt nach links ab und knallt mit dem Heck rechts gegen einen Ampelmast...? HALLO ... Mit Vorurteilen hat das nichts zu tun. Ich würde das genauso vor Ort sehen... ZU SCHNELL, wobei 50 umme Kurve wirklich nicht grad langsam ist. Sorry