Was sagt ihr zu den Hammer Benzin Preisen?? (Geplaudere Forum)

Ist ja in Österreich!!Vor Jahren haben wir geschaut als wir in den Urlaub fuhren durch Österreich durchzukommen und jetzt? Schauen wir das wir es achaffen mit leeren Tank nach Österreich zu kommen.

Ist schon auch für unsere Gegend billig, aber von den deutschen Preisen sind wir weit entfernt.

Woran ich jedesmal merke wie alt ich schon bin, wenn ich für meinen damals ersten getankten Liter 1,53 DM bezahlt hab und diesen Preis mit dem heutigen vergleiche. Geändert hat sich eigentlich nur die Einheit.

Denkt ihr denn es lohnt sich überhaupt noch einen Diesel zu kaufen???
Gemeint damit ist natürlich wenn man viel unterwegs ist, sprich 70km oder mehr in die Arbeit hat??

klar hat die regierung durch die einführung der öhosteuer zum hohen preis des benzins beigetragen. aber die größten abzocker sind die ölmultis!!! war letzten erst wieder im tv. der ölpreis voll niedrig und in germany werden die preise an den tanken hochgeschraubt!
das schlimmste daran ist, das die pächter der tankstellen davon gar nicht wirklich viel haben!

Also Gestern bei der Allguth Tankstelle in München kostete d. super noch 1.38,9€.
Was immerhin schon saftig ist...

Zitat:

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Denkt ihr denn es lohnt sich überhaupt noch einen Diesel zu kaufen???
Gemeint damit ist natürlich wenn man viel unterwegs ist, sprich 70km oder mehr in die Arbeit hat??

(Zitat von: schosal)

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?

Natürlich......

Die Preise sind im mom ganz nett ;)

Aber normal zu dieser Zeit.

Das einzige was wir dagegen machen können ist boykotieren und auf die Straße gehn! Und wem von den 82 Mio Einwohnern in Lande wäre das zuviel Arbeit und zahlen lieber 1,60?
Eigentlich jedem....

Alle regen sich auf und keiner macht was, was bringt dann das aufregen?

Stimmt mach mal eine Demo wieviel da dabei wären fast keiner,denn jeder sagt ich kann es mir ja noch kaufen!! sowie halt bei allem.

Hab hier mal was gefunden:
Benzinpreis auf Jahreshöchststand

Foto: ap
Als Grund für das hohe Preisniveau verwiesen die Konzern Esso und Shell auf hohe Wiederbeschaffungspreise am Rotterdamer Ölmarkt. Als tiefere Ursache der hohen Preise gilt aber die ungestüme US-Nachfrage nach Benzin, die von den dortigen Raffinerien nicht mehr gestillt werden kann. Der Dieselpreis lag Montag bei 1,16 Euro pro Liter.

Unterdessen ist auch der Ölpreis zu Wochenbeginn gestiegen. Im Computerhandel an der New Yorker Rohstoffbörse wurden am Montag mit 65,28 Dollar pro Barrel 34 US-Cent mehr gezahlt. Damit setzte sich der Preisanstieg der vergangenen Woche fort. Als Ursachen machten Marktkenner auch hier Versorgungsprobleme in den USA beim Benzin aus, wie auch die kritische Lage im Förderland Nigeria. In dem afrikanischen Land wurde eine Förderanlage des französischen Total-Konzerns zerstört.

Schluss mit teuer: Hier geht’s zum Benzinpreisrechner

Die US-Benzinbestände liegen nach einer Erhebung der Energiebehörde unter dem langjährigen Durchschnitt. Eine Reihe von Produktionsunterbrechungen in US-Raffinerien verschärft die Lage eine Woche vor dem Beginn der so genannten Driving Season, der sommerlichen Auto-Reisezeit.

Die Nachfrage aus den USA zeigt sich schon seit fünf oder sechs Jahren im Frühjahr. Schon lange ist bekannt, dass es in den USA nicht genug Raffinerieleistung für den hohen Verbrauch gibt. Das fehlende Benzin wird auf dem Weltmarkt nachgekauft, vor allem in Europa.

Zu den Nutznießern der US-Nachfrage gehören die deutschen Raffinerien, die eine deutlich höhere Marge erzielen können. Wie der Mineralölwirtschaftsverband mitteilte, stiegen die Raffineriemargen im März angesichts der steigenden Preise auf „ein zufrieden stellendes Niveau“.

das schlimme ist ja das der preis in den USA kaum steigt obwohl die eine schiere-masse an sprit verbrauchen

Zitat:

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Zitat:

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Denkt ihr denn es lohnt sich überhaupt noch einen Diesel zu kaufen???
Gemeint damit ist natürlich wenn man viel unterwegs ist, sprich 70km oder mehr in die Arbeit hat??

(Zitat von: schosal)

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?

Natürlich......

Die Preise sind im mom ganz nett ;)

Aber normal zu dieser Zeit.

Das einzige was wir dagegen machen können ist boykotieren und auf die Straße gehn! Und wem von den 82 Mio Einwohnern in Lande wäre das zuviel Arbeit und zahlen lieber 1,60?
Eigentlich jedem....

Alle regen sich auf und keiner macht was, was bringt dann das aufregen?

(Zitat von: juhy84)

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Also ich wär dabei. Mal nen Monat kein Auto fahren würd ich hin bekommen.

Stellt Euch mal vor was wäre wenn ca die hälfte der Autofahrer mal n monat oder 2 nicht mit auto fahren würden?

Das wär schlimmer wi krieg für D!

@Maveric
Da hast du recht, das wäre schlimmer wie Krieg, stell dir das mal vor, keine Autos auf den Strassen alles schön ruhig, die Tankstellen Besitzer flippen aus, laufen Amok.

lol, für mich wär ein Streik kein Problem, fahr sowieso eigentlich nur 1x im Monat Auto...

Nen Monat würd ich auchmal hinbekommen, auch wenn es mir schwer fallen würde. Aber diese Preistreiberei muss ein Ende haben. Lohnt sich ja mitlerweile auch fast nichtmehr auf Gas umzurüsten, weil da die Preise auch steigen und steigen und steigen.

Für mich wäre das auch kein Thema, aber meine Freundin muss jeden Tag 100 Km buckeln und hat das Problem das sie mit den "öffentlichen" circa 2 Stunden hinfahrt und 2 Stunden für die Rückfahrt brauch. und das für insgesamt 100Km. Einfach nicht aktzeptabel. Und darauf wird auch viel spekuliert.

Doch das geht, genau dieselbe Situation hatte ich ein halbes Jahr lang während der Diplomarbeit. Von DA nach fucking Wetzlar warens auch 100km, die ich mit der Bahn zurückgelegt habe, 2h hin 2h zurück. Auf Dauer würd ichs aber auch net machen

wo soll das nur enden ????
Kann doch bald keiner mehr bezahlen!!
Aber wenn es das Zeil der Politik ist, mehr Sozialhilfeempfänger unterstützen zu müssen, da sich Ihre Bürger hoffnungslos verschulden (häufig schon allein durch laufende Kosten) dann weiter so !!!

Genau so isses, womit sich normal verdinende Menschen verschulden sind ja die LAUFENDEN KOSTEN, d.h. ich glaube nicht mal das sich jemand der 1500€ im Monat verdient sich etwas im Monat für 1600€ kauft.
Dann sind wir wieder bei dem Thema Sprit.
Menschen die wirklich weit in die Arbeit zu fahren haben (laut Gesetzgeber kann ja jeder 1 oder sogar 2 Stunden fahrt für eine Arbeitsstätte auf sich nehmen) werden jetzt dann bald richtig Probleme bekommen!!!

Ich fahr seit ca 9 Monaten mit der Bahn zur arbeit (ca. 75 km). Mit dem Auto würde mich das ein vielfaches kosten. Dauerlösung kann das aber keine sein, ich brauche nämlich auch ca. 1,5 Std. für jeden Weg.

Früher oder später werde ich mir doch eine Wohnung in der nähe meiner Arbeit nehmen müssen, nur sind die dort so teuer, dass es sich mit den Fahrtkosten wieder ausgleicht.

Zitat:

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Doch das geht, genau dieselbe Situation hatte ich ein halbes Jahr lang während der Diplomarbeit. Von DA nach fucking Wetzlar warens auch 100km, die ich mit der Bahn zurückgelegt habe, 2h hin 2h zurück. Auf Dauer würd ichs aber auch net machen

(Zitat von: E92Lover)

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Na klar. Und ihre Tochter, von der sie schon nicht viel hat...bleibt dann ganz auf der Strecke. Soviel zu Kinderfreundlicher Staat!