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T H E M A     R Ü C K B L I C K
BMW-M-Series
Hauptthema:
Dieser Beitrag wurde vom Moderator angry81 am 22.06.2018 um 12:12:35 aus dem Forum "nicht gelistete BMW Typen" in dieses Forum verschoben.

Vom 323i E21 sind mir nur noch die Papiere geblieben.
Alter Brief, ein Eintrag, war einmal zugelassen das Gute Stück und stand dann ca. 20 Jahre in einer Halle, Sammlung.
Habe in Zusammenarbeit mit einer angeblich "namhaften" Werkstatt in Berlin-Mariendorf das Autochen wieder zuverlässig zum Laufen bekommen.
Tank, Leitungen raus,
Revision der Jetronik inkl. Mengenteiler etc.

Als er fertig war, ca. 2 Jahre inkl. Teilesuchen, rausbauen, reinbauen, Schrott, neue Teile besorgt, Testen etc. bis gut !
Durfte ich ihn mir einmal anschauen, danach wurde er angeblich "rausgestellt".
Bei den Gesprächen war ich nicht allein und trotzdem will mir der Inhaber der Werkstatt den 323i nicht rausrücken. Eine Anzeige in Berlin wollte ich vermeiden, wegen evtl. Verjährungsfristen, wurde dies gezwungenermassen in die Wege geleitet.
Hilfen ?
Hochachtungsvoll
Michael
 

Bearbeitet von: angry81 am 22.06.2018 um 12:12:35
bluepearl1972
Vorsätzlicher Betrug bzw Diebstahl, versteh ich nicht warum eine Anzeige nicht helfen kann. Im Idealfall muss er bei Anwesenheit der Polizei wenn du anrufst das Fahrzeug rausrücken. Und was hier keiner weiß, gab es vereinbarungen zwecks Standplatz und Reparatur, kostenfrei oder auch nicht. Nicht das der denkt, jetzt stand er so lange, kosten aufgerechnet, nun ist er meine.
cxm
Hi,

mal der Reihe nach.
Du hast einen nicht fahrbereiten 323i TC aus einer Halle gezogen und in einer Werkstatt reparieren lassen - korrekt?
Was hast Du an Teile- und Arbeitskosten mit der Werkstatt vereinbart und auch bezahlt?
Aus welchen Grünen verweigert der Werkstattbesitzer die Herausgabe?

Ciao - Carsten
BMW-M-Series
Ja vielen Dank für die Rückantworten.
Da das nunmehr kein Einzelfall in Berlin ist, scheint es geschäftlich sinnvoll.
Die Berliner Staatsanwaltschaft ist laut den Polizisten sehr überlastet, tolle Ausrede, mich fragt keiner ob ich angeblich überlastet bin.

Und ich muß Zivilgerichtlich meine Rechte eingklagen.
Da ich Jahrzehnte Erfahrung habe, endet das bei den "kleinen Klitschen" folgendermassen:
Die machen einen auf zahlungsunfähig, sofern die das noch nicht praktizierten.
Und der zivil Kläger bleibt auf seinen Kosten hängen, erhält niemals Geld, und das Beste:
Muß die Kosten des Verklagten an den Staat zahlen. (Entweder ist das jetzt so gesetzlich in Deutschland, oder alle meine Anwälte sind Schwachmatten).

Der E21 323 stand über 1 Jahr bei der Mariendorfer Werkstatt, da stets irgendwelche Teile defekt waren und ich selbst dann den Auftrag erhalten habe, die Teile im sehr guten Zustand zu besorgen.
Dass nicht jedes erworbene Teil in Ordnung war, versteht sich bei Oldtimern von selbst, so war ich auf der Suche, brachte die Teile zum Einbau in die Werkstatt und dann ging es weiter. Selbstverständlich hatte der Werkstattmeister und Inhaber stets meine email-Adresse, die Adresse die täglich kontrolliert wird, und meine Telefonnummern. Die Telefonnummer wußte er sofort bei dem letzten persönlichen Gespräch aus dem Stehgreif.

Zuletzt lief der gute 323i sauber und top, dann sollte noch die Batterie geladen werden, und 2 kleine mm-Große Roststellen, für den H-TÜV entfernt werden.
Das lehnte ich ab, sowas mache ich selbst - günstiger und besser.
Dann sollte ein fester Abholtermin vereinbart werden, dazu ist es bis heute nicht gekommen.
Der Meister war angeblich nie da - laut Mechanikern.
Er soll das Auto einfach auf die Straße gestellt haben, ich nehme mal den Fahrzeugbrief mit und veröffentliche hier die VIN-Nr.
joecrashE36
1.Wem gehört das Auto ( Kaufvertrag, Papiere sind Kein Eigentumsnachweis)
2. Wurde schriftlich festgehalten, was für Tätigkeiten und Leistungen erbracht werden sollten?
3.Kostenvoranschlag oder Abtretungserklärung ?
4.Zeugen ?
BMW-M-Series
Danke sehr für die Antwort.
zu 1. was sind denn dann überhaupt noch Eigentumsnachweise, wenn schon ein Kaufvertrag mit Personalausweiskopie, und original gesehen nicht gelten ?
        Der Wagen wurde von einer staatlichen Nachlassverwalterin mir per Quittung übergeben, vor über 15 Jahren.
zu 2. zu Beginn ja, dann wurde es mit der Teilesuche und Teileaustausch immer umfangreicher.
 Die Teilebesorgung wurde vom Meister mir beauftragt.
zu 3. Mündlich unter weder verwandten noch verschwägerten Zeugen.
zu 4. ja jedes Gespräch wurde niemals allein geführt.

jetzt darf ich dann wohl erstmal ans Gericht viele Kosten für Gutachten etc. zahlen. Und wie üblich kommt zum Schluß nichts raus :-(.
Sorry für meinen Pessimismus, = Lebenserfahrung.

Wenn nicht solchen Werkstätten,
in Fan-Gruppierungen seit Jahrzehnten sehr guter Ruf !
Ich wohnte ca. 200 m entfernt ebenfalls in Mariendorf.
Wem darf man denn überhaupt noch ein Auto geben, niemanden ?
Außer der BMW Niederlassung.
 
joecrashE36
Okay, da hilft nur Augen zu und durch.. Rechtsschutzversicherung?
Autofan Dieter
 

Danke sehr für die Antwort.
zu 1. was sind denn dann überhaupt noch Eigentumsnachweise, wenn schon ein Kaufvertrag mit Personalausweiskopie, und original gesehen nicht gelten ?
        Der Wagen wurde von einer staatlichen Nachlassverwalterin mir per Quittung übergeben, vor über 15 Jahren.

 
(Zitat von: BMW-M-Series)


  Also darf man daraus schließen, dass das Auto niemals auf deinen Namen zugelassen war? 

Das ist natürlich dumm, denn nun musst du den Behörden und Gerichten gegenüber erst mal beweisen, dass du der rechtmäßige Eigentümer bist. Das ist generell bei einem Nachlass nicht so einfach, es sei denn, nur du bist der alleinige Erbe. Existiert ein Erbschein? Wenn nein, wirds schwierig, auch deshalb, weil die Sache eigentlich verjährt ist, Erbansprüche muss man innerhalb von 5 Jahren nach dem Eintreten des Erbfalles geltend machen, glaube ich. 

Dass dir das Auto übergeben wurde, ist ja schön und gut, beweist jedoch noch lange nicht, dass du der rechtmäßige alleinige Erbe bist, dazu wäre ein Erbschein notwendig gewesen, ersatzweise die Zulassung auf eigenen Namen, wenn auch nur für ein paar Tage. 

Hinzu kommt jetzt noch das Gerangel um die Herausgabe des Autos? Wo steht das Auto denn? Auf der Straße, wie behauptet? Wo denn? Sollte dann doch leicht zu finden sein, bzw. die Stadt wird sich schon bald darum kümmern, denn abgemeldete Autos am Straßenrand sieht keine Kommune gerne, da kommt dann so roter Aufkleber drauf mit einer Frist, den Schrotthaufen zu beseitigen, wenn das nicht geschieht, wird das Auto im Auftrag der Stadt abgeholt und entsorgt, sodann wird der letzte Besitzer ausfindig gemacht und ihm die Rechnung präsentiert. Fertig.

Für mich ist die ganze Geschichte die du hier präsentierst, ziemlich unglaubwürdig, was für ein Interesse hätte die Werkstatt daran, dir das Auto vorzuenthalten? Doch nur als Druckmittel, damit du deren Rechnungen bezahlst. 

Eventuell weiß jedoch der Werkstattmensch über die ziemlich ungeklärten Eigentumsverhältnisse Bescheid, weil du ihm davon erzählt hattest im Laufe der Zeit und hat die Gelegenheit genutzt, das Auto anderweitig zu verhökern, als Besitzer (und das war der Werkstattmensch die ganze Zeit über, zwar kein Eigentümer, aber Besitzer) ist es ein leichtes, beim Straßenverkehrsamt einen neuen Kraftfahrzeugschein zu beantragen (der alte ist verloren gegangen), die schauen nur nach, ob das Auto eventuell als gestohlen gemeldet wurde, wenn überhaupt.

Und sodann kann er ganz legal (vordergründig nur, das ist klar) die Mühle verkaufen, am besten ins Ausland. Dann isses wech. 

Und du kannst da kaum was beweisen. 


Dennoch würde ich es erst mal mit einer Anzeige bei der Polizei versuchen, lass dich da nicht abwimmeln, du hast ein Recht darauf, diese Sache zur Anzeige zu bringen. Die Polizei will immer alles abwimmeln, weil sie damit Arbeit haben.

Falls das Auto sich tatsächlich auf dem Gelände dieser Werkstatt befindet, wüsste ich noch andere Lösungen, falls deine Geschichte stimmen sollte, die sind aber nicht so ganz legal, also erwähne ich sie nicht.


Autofan Dieter

 
BMW-M-Series
Guten Tag,
da ich aus gesundheitlichen Gründen und ebenfalls aus finanziellen seit Juni 2018 kein Auto fahre,
schaue ich momentan nicht mehr sehr häufig hier im Forum vorbei.
Ich hoffe, dass es klappt für 2019, dass ich wieder ein Auto habe, selbst fahren geht nicht mehr, allerdings zum gefahren werden.

Richtig:
Der E21 323i war nie auf mich zugelassen, doch der Brief, Schlüssel etc. sind vorhanden und der Kaufvertrag ebenfalls, samt Einzahlungsbeleg der Geldsumme damals !

Meinem 325i Shadowline coupe ist ja ein vergleichbares Schicksal widerfahren.
Diese Werkstatt befindet sich in Berlin-Friedrichshain.
Warum die Werkstattinhaber heiß auf diese Autos waren, sieht man jetzt (Preisentwicklung !)
Interessanterweise stellt im Einzelfall die Staatsanwaltschaft Berlin solche "kleinen" Fälle ein, ich habe richtig ernsthafte Bedenken, dass dies mit den beiden ebenfalls geschieht.
Dazu gibt es auch einige Threats in Rechts und Unfall - Opfer Foren, allerdings ohne Konkrete Ergebnisse bis heute.
Ich habe deshalb ernsthafte bedenken, da ich im Mai 2018 an einer Tankstelle überfallen wurde. Der Täter wurde namentlich polizeilich erfasst und ich wurde notärztlich in eine Klinik in Berlin gebracht.
Mein Status ist "pflegefall" auf stetige Pflege angewiesen und Rollstuhl. - das ist kein Scherz - mit so was scherzt man nicht !!!!
Habe im Mai erhebliche Neurologische Schäden erlitten (Kopf - Halswirbelsäule und Gesicht). Beim Eintreffen des Notarztes lag ich wohl mit blutigem Gesicht an der Kasse der Tankstelle.
Werde aktuell noch in meiner kleinen Wohnung häuslich gepflegt von abwechselnd 4 Personen, Ziel - Pflegeheim.
Meine 2 Autos, besser gesagt 1 Auto, das 2. gehörte meinem Vater, ich habe es allerdings ihm besorgt und stets gewartet und gefahren, Vater kann seit langem kein Auto mehr fahren, befanden sich im TÜV ohne Mängel zustand.
Beide wurden von einem Pfleger anonnciert und 2018 verkauft.
Hoffentlich an ein Foren-Mitglied, bedingt der Notlage waren das absolute Schnäppchen, dennoch haben wir beim Verkauf ein paar Tage gewartet.
Und fast alle Anfragen am Telefon abgewimmelt, im extrem schlechten Deutsch noch nach "letztem Preis" am Telefon zu fragen, ist eine Frechheit, niemand sollte solche Menschen zu einer Besichtigung einladen.
Die Käufer waren wohl Liebhaber und haben über alle 4 Backen gelächelt.

Wenn schon mein Überfall von der Staatsanwaltschaft Berlin eingestellt wurde, ich kann mich jetzt nicht mehr dagegen wehren, bedingt meines Gesundheitszustandes, und Anwälte haben kein Interesse, jeder ist sich selbst der nächste !
Dann ist meine Einschätzung der gerichtlichen - staatlichen Verfolgung der KFZ-Unterschlagungen, dass es keine geben wird - wohl als realistisch einzuschätzen.
BMW-M-Series
 

 

Danke sehr für die Antwort.
zu 1. was sind denn dann überhaupt noch Eigentumsnachweise, wenn schon ein Kaufvertrag mit Personalausweiskopie, und original gesehen nicht gelten ?
        Der Wagen wurde von einer staatlichen Nachlassverwalterin mir per Quittung übergeben, vor über 15 Jahren.

 
(Zitat von: BMW-M-Series)


  Also darf man daraus schließen, dass das Auto niemals auf deinen Namen zugelassen war? 

Das ist natürlich dumm, denn nun musst du den Behörden und Gerichten gegenüber erst mal beweisen, dass du der rechtmäßige Eigentümer bist. Das ist generell bei einem Nachlass nicht so einfach, es sei denn, nur du bist der alleinige Erbe. Existiert ein Erbschein? Wenn nein, wirds schwierig, auch deshalb, weil die Sache eigentlich verjährt ist, Erbansprüche muss man innerhalb von 5 Jahren nach dem Eintreten des Erbfalles geltend machen, glaube ich. 

Dass dir das Auto übergeben wurde, ist ja schön und gut, beweist jedoch noch lange nicht, dass du der rechtmäßige alleinige Erbe bist, dazu wäre ein Erbschein notwendig gewesen, ersatzweise die Zulassung auf eigenen Namen, wenn auch nur für ein paar Tage. 

Hinzu kommt jetzt noch das Gerangel um die Herausgabe des Autos? Wo steht das Auto denn? Auf der Straße, wie behauptet? Wo denn? Sollte dann doch leicht zu finden sein, bzw. die Stadt wird sich schon bald darum kümmern, denn abgemeldete Autos am Straßenrand sieht keine Kommune gerne, da kommt dann so roter Aufkleber drauf mit einer Frist, den Schrotthaufen zu beseitigen, wenn das nicht geschieht, wird das Auto im Auftrag der Stadt abgeholt und entsorgt, sodann wird der letzte Besitzer ausfindig gemacht und ihm die Rechnung präsentiert. Fertig.

Für mich ist die ganze Geschichte die du hier präsentierst, ziemlich unglaubwürdig, was für ein Interesse hätte die Werkstatt daran, dir das Auto vorzuenthalten? Doch nur als Druckmittel, damit du deren Rechnungen bezahlst. 

Eventuell weiß jedoch der Werkstattmensch über die ziemlich ungeklärten Eigentumsverhältnisse Bescheid, weil du ihm davon erzählt hattest im Laufe der Zeit und hat die Gelegenheit genutzt, das Auto anderweitig zu verhökern, als Besitzer (und das war der Werkstattmensch die ganze Zeit über, zwar kein Eigentümer, aber Besitzer) ist es ein leichtes, beim Straßenverkehrsamt einen neuen Kraftfahrzeugschein zu beantragen (der alte ist verloren gegangen), die schauen nur nach, ob das Auto eventuell als gestohlen gemeldet wurde, wenn überhaupt.

Und sodann kann er ganz legal (vordergründig nur, das ist klar) die Mühle verkaufen, am besten ins Ausland. Dann isses wech. 

Und du kannst da kaum was beweisen. 


Dennoch würde ich es erst mal mit einer Anzeige bei der Polizei versuchen, lass dich da nicht abwimmeln, du hast ein Recht darauf, diese Sache zur Anzeige zu bringen. Die Polizei will immer alles abwimmeln, weil sie damit Arbeit haben.

Falls das Auto sich tatsächlich auf dem Gelände dieser Werkstatt befindet, wüsste ich noch andere Lösungen, falls deine Geschichte stimmen sollte, die sind aber nicht so ganz legal, also erwähne ich sie nicht.


Autofan Dieter

 
(Zitat von: Autofan Dieter)

Mein Vertragspartner beim Kauf des E21 323i war der staatlich bestellte Nachlassverwalter und die dort im Landkreis tätige Gerichtsvollzieherin, geht es noch offizieller ?


 
Matthias_P
Ich habe schon mal sowas gehört .
Kann evtl. die gleiche Werkstatt sein .

E21 nach langer standzeit in eine Werkstatt gebracht weil die Pumpe defekt war und die rep. hat sich hingezogen.
Nach dem es keine Rückmeldungen mehr gab ist ein Freund da hin gefahren und ihm wurde gesagt das die das Auto auf die Strasse Gestellt haben zur Abholung.
Ende vom Lied! Der Inhaber der Werkstatt hat ein paar Tage nach er halt vom Fahrzeug ganz dreist neue Papiere beantragt mit eidesstattlicher Versicherung und nach er halt der neuen papiere den BMW verkauft .

Der ist aber wieder aufgetaucht und jetzt beim seinen rechtmäßigen Eigentümer.

Gruß Matthias




Succans
nun ist er meine.
Tatromer
Aus welchen Grünen verweigert der Werkstattbesitzer die Herausgabe?
angry81
 

nun ist er meine.
(Zitat von: Succans)


  ?
BMW-M-Series
Der Werkstattbesitzer habe das Auto "einfach auf die Straße gestellt da er Platz brauchte"
Staatsanwaltschaft Berlin - ruht.

Einen meiner 190 16V habe ich auf privaten Tipp nach 4 Jahren wieder gefunden, natürlich ohne Polizei-Hilfe, daraufhin bin ich zur Polizei, denen scheint alles Egal zu sein.

Ich lasse weitersuchen, da ich im 3-er BMW Bereich und 190E - 16V - AMG etc. wohl etwas bekannt bin.
Es war schonmal super, dass der eine 16V von 1985 gefunden wurde, leider zustand jetzt - katastrophe.

vielen Dank für die rege Teilnahme, aus solchen Gründen habe ich Berlin den Rücken gekehrt.
Hier auf dem Land kann man auch mal einen "hochpreisigen kleinen" offen draußen stehen lassen zum Lüften und der steht dann immer noch, ja die Nachbarn achten auf sich.
Dennoch passe ich höllisch in Zukunft auf und habe als "Hobby - eigene Restauration und Werkstätten " gegründet, das kein Anderer mehr Zugriff erhält.