Jippie-Ya-Yeah Schweinebacke.
Wer kennt sie nicht die Filme der DIE HARD Reihe. Und ich muss sagen 4.0 bereichert die Reihe wirklich. Richtig guter Film, und alle Welt meint den muss man gesehen haben.
Worum gehts in dem Film fragen sich vielleicht noch welche an denen die Zeit so vorrüber zog.
Unser Verwundbarer und mit Alltagsproblemen geplagter Held John Mclaine wird mal wieder in eine große Sache verwickelt. Da kommt natürlich nur wieder er als Held in Frage, denn wer anderes macht es ja nicht.
Cyberterroristen wollen am 4. Juli, ihrem Unabhängigkeitstag, schlichtweg ganz Amerika lahmlegen und so in das Chaos stürzen. Angefangen von der Ampelsteuerung über abschalten sämtlicher Kommunikationsmittel bis hin zum totalen Supergau in dem sie alles lahmlegen was irgendwie von Computern gesteuert wird. Die ganze Storie dreht sich rund um Washington D.C.
Ganz alleine ist er auch diesmal wieder nicht, denn Hacker Matt der ebenfalls in die Sache verwickelt ist wird von Mclaine natürlich Heldenmäßig beschützt.
Wie es natürlich immer war nimmt man es persönlich wenn jemand einen umbringen will, und dann dazu auch später noch einem die Tochter entführt. Also heißt es die Tochter retten, alle anderen umlegen und nebenbei verhindern das Amerika zurück in die Steinzeit geworfen wird.
Klingt zwar bissl lahm die kurze Beschreibung, aber der Film bietet von Anfang bis zum Ende genau das was man von diesem Film erwartet.
Den letzten wirklichen Actionhelden unserer Zeit,keine verweichlichten Jungschauspieler mit geschleckter Langhaarbubifrisur als Actionhelden,keine so Heulsusentypen die man nur mit Mühe für ein männliches Wesen halten kann, sondern wieder Muskeln, Machosprüche, böse Kommentare, Sarkasmus, Geballere, Explosionen und rohe Formen der Gewalt alles verpackt in Special Effects und Stunteinlagen. Oldschool Action vom feinsten und ein wahrhaft würdiger DIE HARD Film.