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T H E M A     R Ü C K B L I C K
Ronin
Hauptthema:
Weiss jemand, welchen RAL-Code dieser Lack hat? Und wo ich das Zeug am besten her kriege? Nicht bei BMW.. die wollten mir gestern 83 eus für nen Nebler abknöpfen..
Auf dem Schild im Motorraum steht:
BMW-hellrot 314 / 3
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Vernunftfahrer. :o]
Mc Murfhy
Ab 0,5 Ltr. bekommst Du die Farbe vom Glasurit, Herberts, oder Lesonal-
Lacklager oder bei einigen Autoteilegroßhändler. Andere Möglichkeit ist ein Lackierer.
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Hab noch einen Satz NEUE Autec 8,5x17 und 10x17 für E36/E46/Z3 und Z4 günstig abzugeben.
Ronin
Sorry ich mein so 400mL Sprühdosen..
Habsch vergessen
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Vernunftfahrer. :o]
Mc Murfhy
Zitat:


Sorry ich mein so 400mL Sprühdosen..
Habsch vergessen
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Vernunftfahrer. :o]


(Zitat von: Ronin)



Bei den Glasurit Center hier in BI füllen die Spraydose nach wunsch.
Der Lack ist Lackierqualität, kosten ca.10,00 Euro.
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Hab noch einen Satz NEUE Autec 8,5x17 und 10x17 für E36/E46/Z3 und Z4 günstig abzugeben.
Marco535
Die Ralnummer ist schon die 314 die Du im Motorraum gefunden hast.

Die Dosen von K-Autolack sind auch nicht verkehrt. Gibts u.a. beim ATU, Autoteile Schwarz und sogar manchmal beim Real, Karstadt usw. Kosten dürften die Dosen auch so um die 10 Euro.
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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***

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Marco-IS
Was hällste von OBI oder anderen Baumärkten, da hängen doch in der Autoecke immer so Vergleichsordner von Autocode zu Sprühdosencode. Und die meißten Dosen haben die gleich da, Preis wirste dann sehen....
Marco

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BMW und nie wieder was anderes
Marco535
Stimmt, in manchen Fillialen von Obi & co. gibts die Dosen auch. Nimm aber dann auf jeden Fall Grundierung und Klarlack vom gleichen Hersteller, sonst könnte es sein, dass sich die unterschiedlichen Systeme und Hersteller nicht vertragen.
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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***

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Ronin
Jo Danke erstmal für die vielen Antworten und Tipps..
Ich krieg das Zeug jetzt von nem Nutzfahrzeugersatzteilegroßhandel (was nen Wort) wo ich auch noch dicke Prozente kriege :o]. Wusste nich das die sowas dahaben...
Hab vor mei Heck- und Frontschürze selber zu lacken. Beim letzten Bimmer war ich damit beim Lacker.. überall was abgebröselt, Farbunterschiede und son Müll
Naja, wenn da Bimmer Ende des Monats fertig is und auf die Menschheit losgelassen wird mach ich mal Fotos. Bin selber aufs Ergebniss gespannt!
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Vernunftfahrer. :o]
Marco535
In dem Fall würd ich Dir allerdings von Sprühdosen generell abraten. Billiger und effektiver isses da immer noch mit nem Kompressor. Kann man ohne große Probleme im Prinzip auch selber machen. Mach ich mehrmals im Jahr.

Wenn gar nix anderes hilft, kann man zur Not die Farbe an sich noch mit Dosen auftragen. Aber lass um Himmelswillen die Finger von dem Dosenklarlack. Das Zeug ist für diese Flächen komplett ungeeignet. Für Scheinwerferblenden oder so kann man den Dosenklarlack nehmen, aber nicht für Stoßstangen. Die Fläche ist zu groß um da ein anständiges Ergebiniss hinzubekommen.
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Ronin
Hm.. son Kompressor Teil hab ich.
Aber kein Peil wie man damit umgeht :o]
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Vernunftfahrer. :o]
Marco535
Ist halt ne Übungssache. Ne halbwegs taugliche Spritzpistole gibts im Baumark.

Wenn ich heut noch dazu komme, schreib ich mal ne ausführliche Anleitung und schick sie Dir.
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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***

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Marco535
Da immer wieder die Frage auftaucht, wie man selbst Stoßstangen u.ä. Teile selbst lackieren kann, hab ich hier mal eine kleine Anleitung geschrieben.

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich kein gelernter Lackierer bin. Ich habe mir die Kenntnisse selbst angeeignet und damit bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Es handelt sich auch um eine Hobby-Lackierung.

Beispiel unlackierte Stoßstange:

Stoßstange abbauen und alle nicht zu lackierenden Teile (z.B. Stoßleisten) entfernen oder sorgfältig mit Klebeband abkleben.

Schrammen und tiefe Kratzer ggf. mit Feinspachtel spachteln und anschließend ordentlich schleifen bis kein Höhenunterschied mehr spürbar ist.

Mit Wasser und Schwamm reinigen um den gröbsten Schmutz abzuwaschen. Ölrückstände u.ä. kann bei den normen Kunststoffen bedenkenlos mit Bremsenreiniger entfernt werden.

Die Stoßstange mit 600er Nassschleifpapier nass (richtig nass, nicht nur feucht) schleifen. Bis alle Stellen aufgeraut sind.

Danach gründlich reinigen. Um die Stoßstange fettfrei zu bekommen kann man normales Feuerzeugbenzin verwenden. Auf ein Tuch oder die Stoßstange auftragen und alles gründlich abwischen bis alle Benzinrückstände auch verdunstet sind. Auch in den Ecken und Kannten, die werden gern vergessen.

Sollte gespachtelt worden sein, so sollte mit Grundierung gearbeitet werden. Im Notfall kann die Grundierung noch mit einer Dose aufgetragen werden. Optimaler ist es jedoch mit einer entsprechenden Spritzpistole und einem Kompressor. Die Grundierung sollte nach Angaben auf dem Etikett mit der richtigen Verdünnung gemischt werden. Ggf. auf die Angaben der späteren Farbe achten, da manche Farbtöne eine bestimmte Grundierungsfarbe vorschreiben. Trocknungszeit ist hier zwischen 30 und 90 Minuten. Steht ebenfalls i.d.R. auf dem Etikett.

Wenn kein spachteln notwendig war, reicht es aus mit Kunststoffhaftvermittler vor zu behandeln. Der Haftvermittler (z.B. K-Autolacke) kann ggf. mit einer Sprühdose aufgetragen werden. Hier nur ganz wenig verwenden, da es sehr leicht Nasen gibt. Hier ist die Trocknungszeit recht kurz, aller höchstens aber 45 Minuten wenn man sehr viel aufgetragen hat.

Danach wird mit dem Kompressor und der Spritzpistole die eigentliche Farbe aufgetragen. Dieser Arbeitsschritt hat viel mit Übung zu tun. Luftdruck und Farbmenge kann mit den meisten Spritzpistolen geregelt werden.
Die Farbe sollte mit möglichst gleichmäßigen Bewegungen aufgetragen werden. Nicht zu viel, sonst kann es Schatten oder Nasen geben.
Die Farbe im passenden Farbton kann man sich bei jedem größeren Farbhersteller mischen lassen. Die Farben werden alle nach dem gleichen Rezept erstellt. Man muss also nicht unbedingt die Farbe bei BMW holen. Mit 0,5 l sollte man ohne Probleme beide Stoßstangen und auch Seitenschweller lackieren können.
Nach Möglichkeit sollte ein Basislack verwendet werden. Die Mischverhältnisse von Lack, Verdünnung und ggf. Härter sind auf den jeweiligen Etiketten angegeben. Man sollte darauf achten, dass der Lack nicht zu dünn ist, da sonst sehr leicht Nasen entstehen können und die Deckkraft fehlt. Ist die Mischung zu Dick verstopft die Düse der Spritzpistole und gibt unschöne Tropfen auf der Oberfläche.
Die Trocknungszeit der Farbe ist kann unterschiedlich nach dem Mischungsverhältnis sein. Aber auch hier sollte die Trocknungszeit auf dem Etikett angegeben sein. 2 – 4 Stunden kann man etwa rechnen.

Bei Kleinteilen wie z.B. Scheinwerferblenden kann die Farbe ggf. auch mit einer Sprühdose aufgetragen werden. Auch hier sollte man vorher etwas üben.

Das Auftragen des Klarlackes sollte auf jeden Fall vorher geübt werden und mit der Spritzpiste aufgetragen werden. Die Dosenlacke sind für größere Teile die auch der Witterung und Steinschlägen ausgesetzt sind absolut ungeeignet.
Klarlacke werden i.d.R. mit Härter und Verdünnung gemischt. Auch hier sollte man größten Wert auf das richtige Mischverhältnis legen. Man darf nicht zu lange auf einer Stelle beim Spritzen bleiben. Beim Klarlack bekommt man recht leicht Nasen rein.
Trocknungszeiten sind hier sehr lange. Kommt auch viel aufs Mischverhältnis an. Man sollte aber doch 24 Std. warten.

Sollte dennoch eine Nase im Klarlack entstanden sein, kann man diese auch wieder beheben. Mit 600er Nassschleifpapier richtig nass (es muss schwimmen) die Nase mit kreisenden Bewegungen rausschleifen. Den Rest des zu lackierenden Teiles dann ebenfalls Nass mit dem 600er Papier leicht anschleifen bis alles wieder etwas matt ist. Man sollte allerdings nicht zu viel schleifen, da sonst die Farbe wieder durchkommt. Man kann das aber sehr leicht feststellen. Wenn das Wasser auf der Oberfläche milchig ist, ist man noch nicht zu tief. Wenn sich das Wasser in der Wagenfarbe verfärbt ist man bissen zu weit uns sollte unbedingt aufhören. Es soll ja nur angeschliffen werden.
Danach nochmals eine Schicht Klarlack drauf und wieder darauf achten, dass man keine Nasen verursacht.

Den Vorgang mit dem Anschleifen und der nochmaligen Schicht mit Klarlack sollte man auch 2 – 3 mal wiederholen, auch wenn sich keine Nasen gebildet hatten. So erhält man einen besseren Glanz des Lackes. Nach jedem Abschleifen nochmals reinigen. Wie oben beschrieben wieder mit Feuerzeugbenzin o.ä.

Den Klarlack sollte man wirklich lange genug trocknen lassen. Es wäre sehr ärgerlich, wenn man nicht lange genug wartet und deshalb dann Abdrücke in der Oberfläche hat.

Es sollte aber wohl jedem klar sein, dass eine derartige Lackierung ohne Absaugung immer die Gefahr von Staubeinschlüssen birgt. D.h. die Staubkörner und Fussel legen sich auf der Oberfläche ab und werden vom Lack umschlossen. Dadurch hat man eben manchmal kleine „Hubbel“ auf der Oberfläche. Je staubfreier die Umgebung ist, desto weniger Einschlüsse hat man.

Außerdem sollte man immer einen richtigen Atemschutz benutzen. Es gibt teure Atemschutzmarken mit Aktiv-Kohle-Filter oder die günstigere Alternative sind Einwegmasken (z.B. von 3M erhältlich bei Petzoldts). Diese reichen für den normalen Hausgebrauch durchaus.

Man sollte beim Lackieren darauf achten, dass kein offenes Feuer in der Nähe ist, da der Sprühstaub entzündlich ist. Das sollte aber jeden normal denkenden Menschen klar sein. Auch ein Augenschutz ist nicht ganz verkehrt, aber bei gelegentlichen Lackierarbeiten nicht unbedingt notwendig.

Beim Sprühen selbst sollte man immer darauf achten, dass der Kompressor genug Druck aufbringt. Wenn der Druck zu schwach werden sollte, u.U. mal ein paar Sekunden warten bis wieder genug Druck vorhanden ist. Je größer und teurer der Kompressor, desto mehr konstanter kann man den Druck halten.

Ich weise an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hin, dass ich kein Lackierer bin. Alle Angaben beruhen auf Erfahrungswerten. Auch wird keine Garantie übernommen bei evtl. Mängeln bei der Lackierung.

Gebraucht wird:
1 Kompressor ab ca. 150,00 € aufwärts. Erhältlich im Baummarkt
1 Spritzpistole ab ca. 20,00 € ebenfalls im Baumarkt erhältlich
1 Schlauch für Kompressor ca. 5 € im Baumarkt
Schleifpapier (600er Nass) erhältlich bei ATU, Baumarkt usw.
Feuerzeugbenzin für paar € im Zigarettenladen
Schutzmaske für ca. 15,00 € u.a. bei Petzolds erhältlich
Ggf. Bremsenreiniger für Ölrückstände für 5 – 10 € im Baumarkt
Reinigungstücher für paar €

- Grundierung in der passenden Farbe je nach Menge (1,0 l ca. 15 – 20 €)
- Haftvermittler in der Dose für ca. 10,00 €
- Farbe nach RAL Code 0,5 l für ca. 20 – 50 €
- Passende Verdünnung für Grundierung, Lack und Klarlack (können unterschiedliche Verdünnungen für die einzelnen Schritte sein) 1,0 l für ca. 15,00 – 20,00 €
- Klarlack 1,0 l für ca. 20 – 40 €
- Passenden Härter für ca. 15 – 20,00 €

Die Farben und Lacke sind u.a. bei Autoteile Schwarz erhältlich. Es ist immer darauf zu achten, dass nach Möglichkeit das gleiche System vom gleichen Hersteller verwendet wird. Ansonsten kann es passieren, dass sich die unterschiedlichen Chemikalien nicht vertragen und der Lack Blasen oder Risse wirft.

Sollte ich etwas vergessen haben, bitte ich um eine entsprechende Mitteilung.

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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***

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Ronin
Jo Danke!

Hab heut die Farbe bei einer Lackiererei gekauft, ich hoff ich krieg das hin..

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Vernunftfahrer. :o]
Marco535
Am besten erst mal bisschen üben und dann an die Stoßstange ran wagen. Da kannst ja dann bei der Gelegenheit irgendwas anderes in Wagenfarbe lackieren.
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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***

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Rengi
Wenn ich nen kleinen Tip geben darf, die Anleitung is eigendlich Super nur was noch fehlt ist das bei Kunststoffteilen Weichmacher in den Lack gemischt werden sollten, da der Lack sonst recht schnell zum reissen neigt. Und noch ein Tip zu den Lackierpistolen HVLP(=High Volume Low Pressure) auch Nebelreduzierte Pistolen genannt sind für den Privatgebrauch eigendlich am besten geeignet. Zum einen kommmt bei diesen ca. 70% des Lackes aufs Objekt im Gegensatz zu 30% der normalen Hochdruckpistolen und zum anderen hat man damit nicht die Probleme mit dem Lackiernebel der sich ohne anständige Absaugung auf dem Objekt ablegt. Einziger nachteil ist sie brauchen sehr viel Luft(meine Sata z.B. bei voller Breitstrahlregulierung 430L/min). Dagegen gibts aber eine günstige Lösung. Einfach zwei günstige Kompressoren (200-8-25 o. ähnlich) mit einem kurzem Stück Schlauch mit zwei "Steckern" Verbinden und schon hat man im Prinzip einen Kompressor mit den Daten 400-8-50 für 150€. Weiterhin wäre noch ein Wasserabscheider für ein gutes Ergebniss ratsam. Auch zu beachten ist das der Schlauch vom Druckminderer weg mind. 9mm haben sollte da sonst bei dem hohen Verbrauch vorne nix mehr ankommt. Am besten wäre natürlich ein Druckminderer direkt an der Pistole. Ansonsten gibts HVLP-Pistolen bei Ebay bereits ab 99€ von Devilbiss in Profiqualität(der Porsche unter den Pistolen wäre natürlich eine GTI oder eine Jet2000). Achja und nicht bei jedem Staubkorn oder jeder Nase muss gleich neu Lackiert werden mit 1000er bis 1200er Nass rausschleifen und Anschließend mit grober und feiner Polierpaste aufpolieren geht auch ganz gut.
Hanny320i
FINGER WEG VON WEICHMACHERZUSÄTZEN IM LACK!!!!
Sorry wenn ich das so knallhart sag aberd as ist der größte schwachsinn den du machen kannst! Glaubst du allen ernstes das in den lacksystemen die ÜBERALL kaufen kannst kein weichmacher drin ist? ich arbeite in eine Lackfirma im labor.... klar kann man das rein machen aber soll ich dir sagen was dann passiert? der weichmacher diffundiert raus und dein lack reist durch den volumenschrumpf!!!! weichmacherzusätze sind nichts anderes wie sehr lange lösemittel. mal ganz doofes beispiel: diesel wäre ein weichmacher (wenn er nicht so aggresiv wäre) weil er sehr lang von der molekülstruktur ist und nur langsam verdunstet. aber er verdunstet...und bei einem stoßfänger ist gegnügend oberfläche da um genügend moleküle zusammen zu bekommen das die schicht reist. solche zusätze sind äussere weichmacher
dann gibt es noch innere weichmacher, die sind ind das lacksystem eingebunden, und sind nahezu verdunstungsunfähig....

weichmacher brauchst du prinzipiell nur wassersystmen, da die bindemittel durch die hydrophillierung sehr hart werten und sofort reisen würden, deswegen bei solchen lackiergeschichten die man selber macht o,ä.

NEHMT KONVENTIONELL (lösemittelhaltig) das bindemittelsystem ist recht dehnfähig und absolut an der entwicklungsgrenze angelangt.
alles andere ist viel zu risikoreich....
timi-e36
du brauchst ja kein weichmacher rein zu machen wenn man elastifizierer drauf macht...er hat ja beschrieben das es vor dem lacjieren drauf kommt (mit der dose)..is schon ok so
mz4
ein Lackierer gab mir mal den Tipp gerade die Front also Stoßstange, Kotflügel und Motorhaube wie folgt aufzuabuen:
1. abschleifen -> entfetten
2. Füllern und in den Füller Weichmacher rein.
3. normal weiter lackieren

dies soll verhindern das der lack so extrem hart wird.
laut seinen erfarhungen an den eigenen autos hat er kaum noch steinschlagabplatzungen...
klar die größeren wenn was dickes kommt schon aber diese ganz kleinen löchlein wo der OE lack sofort abplatzt ist laut seiner info damit weg.

ich bin aber kein lackierer von dem her keine ahnung es klang für mich aber logisch...
aw-wk-9999
Grundierung und Füller mit Spritzpistole:
Mit wieviel Druck und l Luft p.Minute sollte man Spritzen und welche Düse - bzw- Einstellung sollte man da nehmen.
Ist es sinnvoll auf das blanke Blech auch noch Rostumwandler wie z-.B- von Herbol drauf zu machen?
und was ist gut zum Lackreinigen bzw. Blechreinigen vor dem Lackaufbau
-Feuerzeugbezin?-