Setze dich dafür am besten mal mit einem Fachmann für Oldtimer-Gutachten bei einer deiner lokalen Prüfstelle von TÜV oder Co. in Verbindung.
Diese Bewertungen richten sich nach einem grundlegendem Schema, sind aber letzten Endes Ermessenssache des Prüfers.
Wenn du das wirklich vorhast würde ich mich mal intensiv im Netz dazu belesen, damit du keine Überraschungen erlebst oder enttäuscht wirst. Ich meine mit einem E46 - das sind noch ein paar viele Jahre hin bis das damit zu einem Thema wird. Das ist ein gutes Maß an Langzeitplanung (Ganz abgesehen von eventuellen Änderungen der Kriterien bis dahin).
Was die Voraussetzungen angeht, gibt es
hier einen Artikel der ams in dem auch eine
Richtlinie vom TÜV SÜD (Achtung, Direktlink für Download) verlinkt ist (Punkt
Gemischbildung - "Motor-Peripherie: Nur Originalbaugruppen (z. B. Gemischaufbereitung) oder zeitgenössische Änderung mit Werksfreigabe und/oder Prüfzeugnis zulässig".)
Der Ansatz "es ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist" gilt aber ganz gut, zumindest gehst du damit auf Nummer sicher. Die Details klärt der Prüfer.
Warum überhaupt der Aufriss mit dem H-Kennzeichen? Wieso nicht einfach so ein hübsches Auto fahren und Pflegen und mehr Freiheiten genießen?
Bearbeitet von: SHiFTY-59 am 23.05.2020 um 10:26:28