Forum

Die ganze Dieselhetze trägt ja so langsam ihre Früchte und das Interesse bzw. die Werte
von Diesel PKW, unabhängig vom Fabrikat, sinken deutlich....zumindest wenn man den
Medien glauben kann ;-) Es soll auch hier gar nicht um Sinn/Unsinn gehen oder die 
Gründe dazu, mich interessiert lediglich, wer von euch darauf reagiert bzw. vielleicht auch
reagieren muss? Ich selbst fahre einen F30 330d mit Euro 5 und werde den Wagen 
weder verkaufen, noch irgendwelche fragwürdigen "Updates" aufspielen lassen, die dem
Motor letztlich mehr schaden. Gekauft, weil bei 80km täglich (nur Arbeitsweg), ein
Benziner einfach Unsinn ist und ich trotzdem noch sowas wie Fahrspaß haben wollte. 
Das erfüllt der Wagen bei rund 7L/100km und ausreichend Leistung zu 100% und kein
Benziner könnte bei dieser Kombination mithalten. Ich bin aber auch in der glücklichen
Lage, keinerlei schwachsinnige Umweltzonen in meiner Gegend zu haben und somit sind
Fahrverbote (erstmal) nebensächlich. Da meine Frau ebenfalls einen ähnlich weiten
Arbeitsweg hat und ein neues Auto fällig wird, werde ich auch für Sie wieder nach einem
Diesel schauen, nach Möglichkeit solls ein jüngerer 1er BMW sein, mal sehen. 
Also, wie steht ihr dazu bzw. was macht ihr? 

Gruß

Abwarten.
Falls es zu Fahrverboten kommen sollte - dafür hab ich noch nen Benziner, der ballert zwar Co2 ohne Ende raus, darf aber in die Städte ^^

Den Diesel (Euro4) werde ich noch 1 - 3 Jahre weiterfahren und dann durch nen sportlichen Benzin-Hatchback ersetzten - wieso? Weil ich mal wieder Bock auf ein Auto aus dieser Kategorie habe :-)

Bearbeitet von: rumpel666 am 10.04.2018 um 09:33:39

Wenn ich einen erst paar Jahre alten Euro5 Diesel hätte, der mir beim Kauf als Non+Ultra der Sauberkeit vorgestellt worden ist, dann würde ich jetzt bei einer Sammelklage mitmachen und schauen was passiert.
Bei den Amis hats auch funktioniert...

Moin,
ich habe meinen Nutzen aus dem ganzen Dieselgeschrei gezogen und mir einen E91 318d geholt, den gab es quasi hinterhergeschmissen, da der Vorbesitzer in Panik verfallen ist.

Bin aber auch in der glücklichen Lage nie in eine Stadt fahren zu müssen, wohne auf dem Dorf und arbeite auch nicht in der Stadt. Für den Fall der Fälle steht hier dann noch ein 22 Jahre alter Volvo 5 Zylinder Benziner, mit dem kann man überall hinfahren. 

Meinetwegen können die ruhig weiter die Leute verrückt machen, dann gibt es halt noch einen günstigen Diesel.


Gruß
Flo

 

Bei den Amis hats auch funktioniert...

(Zitat von: 5N1P3R)

 
Dort läuft aber alles anders.
Wir in Deutschland sind schon immer die Dummen.
In den USA gibts nen VW mit 7 Jahren und zig tausend Meilen Garantie.
Frag mal hier danach, die lachen dich aus.

Ich behalte meinen X6 Diesel, die können mich Kreutzweise.

Wenn ich Diesel fahren würde und der wäre recht neu würde ich das Fahrverbot ignorieren.

Die Meisten Leute juckt die Diesel-"Problematik" gar nicht bis auf ein paar Angstverkäufe von typischen BILD-Lesern die auf die Panikmache der Medien reinfallen.
Ich beobachte nun schon seit einer ganzen Weile die Preisentwickung von 2008er Benz Diesel G Klassen und
muss immer wieder enttäuscht feststellen, dass die Preise nach wie vor beständig sind.

Ich für meinen Fall fahre meinen Diesel weiter, ich habe bei 200km am Tag auch keine Wahl.
Für die Stadt habe ich noch zwei dreckige Benziner :-D

Also ich bin enttäuscht, da ich feststellen muss, dass einem die Autos eben nicht hinterhergeschmissen werden.
Vielleicht 500-1000Euro bei der ca. 15000 Euro Kategorie weniger. Das war es aber auch schon.

 

Moin,
ich habe meinen Nutzen aus dem ganzen Dieselgeschrei gezogen und mir einen E91 318d geholt, den gab es quasi hinterhergeschmissen, da der Vorbesitzer in Panik verfallen ist.




Gruß
Flo

(Zitat von: shgfa)

  Das war eine sehr gute Entscheidung, die Lage ausnutzen. 

Was am Ende da rauskommen wird, ist noch offen, der Schwarze Peter liegt zur Zeit bei den betroffenen Kommunen, die die Klage des unter anderem auch von Toyota gesponsorten Mini-Vereins "Deutsche Umwelthilfe" verloren haben, den Kommunen stehen nun ganz verschiedene Mittel und Wege offen:

- Sie könnten die Messstationen mal so platzieren, wie es die EU-Verordnung vorschreibt, dann sinken die Messwerte ohne Dieselverbot.
- Sie könnten auch die eine oder andere Messstation ganz woanders hinstellen, da könnten die ortskundigen Planer mal Kreativität walten lassen, auch damit könnten die Messwerte unter dem "Gefahr-Level" sinken.
- Sie könnten Umleitungen für Diesel-Fahrzeuge ausschildern (wie es Hamburg plant), um die Messstellen zu umfahren, auch damit könnten die Werte unter den bedenklichen Gefahrenwert sinken.
- Sie könnten natürlich auch im Extremfall wirklich die Stadt für alle Dieselautos sperren, was jedoch mit zahlreichen Problemen und Unwägbarkeiten verbunden sein wird: Was ist mit Anwohnern? Die lassen dann, wenn sie abends von der Arbeit nach Hause wollen, ihren Diesel einfach vor dem Verbotsschild stehen, oder was? Was ist mit dieselbetriebenen Zulieferautos für die Innenstadtgeschäfte? Sollen die Läden in der Innenstadt einfach dichtmachen? Wäre sinnvoll, da dann sowieso keine Kunden mehr kommen. Was ist mit den kommunaleigenen, meist dieselbetriebenen Autos? Kann das Ordnungsamt nicht mehr ausrücken, wenn sie gerufen werden? Keine Wegeausbesserungsarbeiten mehr? Kein Rasenschneiden mehr? 
Im Endeffekt wäre das der Tod der Innenstädte, ich glaube nicht, dass das jemand will oder verantworten könnte. 

Übrigens würde ein solches Diesel-Fahrverbot für ALLE Diesel gelten, auch für die allerneuesten Euro 6 d Ausführungen, die ja dann auch in der täglichen Fahrpraxis den Schadstoffausstoß einhalten können, da es zur Abgrenzung zu den bisherigen Euro 6 Dieseln eben keine neue Plakette gibt. Die wäre jedoch zwingend erforderlich, um ein Fahrverbot auch wirksam kontrollieren zu können. 

Das Knöllchen wird ja nie an fahrende Autos vergeben, sondern immer nur an parkende Autos verteilt, nach Begutachtung, ob da eine gültige grüne Plakette dran ist. 

Ich empfehle allen: Ruhe bewahren, auf keinen Fall jetzt vorzeitig den Diesel verkaufen, das Ganze beruhigt sich auch wieder.

Autofan Dieter




 

 

Also ich bin enttäuscht, da ich feststellen muss, dass einem die Autos eben nicht hinterhergeschmissen werden.
Vielleicht 500-1000Euro bei der ca. 15000 Euro Kategorie weniger. Das war es aber auch schon.

(Zitat von: Heckpropeller)

  Na ja, die Verkäufer sind ja nicht blöd, sie versuchen natürlich nach wie vor, das Maximum raus zu holen. Wenn sie merken, sie haben doch wirklich einen ernsthaften Interessenten, werden sie mit dem Preis wohl kaum runtergehen, warum auch? 

Nur, versuch mal, deinen Diesel zu verkaufen, du wirst dich wundern, dass da kaum Reaktionen kommen. 

Es gibt bereits große Autohäuser namhafter Hersteller, die sich strikt weigern, einen guten gebrauchten Diesel in gutem Zustand und noch sehr jung (mit Euro 6) der gleichen Marke (wurde noch vor Jahresfrist als Neuwagen dort gekauft) in Zahlung zu nehmen, wenn der Interessent einen Benziner-Neuwagen dort kaufen möchte, weil sie wissen, dass sie sich damit ein unverkäufliche "Standuhr" einhandeln würden. 

Wer sich von dem ganzen Hype nicht einschüchtern lässt, kann jetzt auch neue Diesel zu erstaunlichen Preisen bekommen. Allerdings muss man sich darüber klar sein, dass ein baldiger Wiederverkauf nicht möglich sein wird. 


Autofan Dieter

 

Wie gesagt, ich kann das nicht bestätigen. Im Autokauf bin ich ein alter Hase. Ich habe einfach mehr erwartet. Ob privat oder gewerblich. Es ist kein exorbitant hoher Einbruch zu erkennen.
Einen F30 bekommt man bspw immer noch nicht für 13000 mit unter 100tkm gelaufen und ein Hauch Ausstattung.
Ich weiß, es wird der Eindruck vermittelt.
Ich bestätige es aber nicht und ich bin sehr verhandlungssicher.

Ich bin ja wie o.g. nach einem 1er Diesel für meine Frau am schauen, aber auch in dem Segment bleibt das Angebot bzw. die Preisentwicklung, hinter meinen Erwartungen zurück, einen Schnapper machen zu können. Zunächst muss dafür vor allem auch ihr jetziger 2008er Fiesta TDCI verkauft sein, da bin ich gespannt....

Servus,


Hab mir im Dezember nen F31 318D geholt. War ein Leasingrückläufer, BMW Vertragshändler, 110.000km, überschaubare Ausstattung wie Xenonen, Automatik, Navi, Klima und bissl Schnickschnack, Lichtpaket, Komfortpaket etc. BJ 2014 für 15000€. Fand den Preis für einen 3 Jahre alten BMW recht ansprechend. Über Dieselfahrverbot hab ich mir noch garkeine Gedanken gemacht. Bei uns in Nürnberg sind die da geteilter Meinung. Bereue den Kauf aber 0. Macht Mega Spaß und das sage ich als Ex-Benziner Fahrer. :)

Bearbeitet von: Scandal am 11.04.2018 um 00:30:17

 

Wie gesagt, ich kann das nicht bestätigen. Im Autokauf bin ich ein alter Hase.

(Zitat von: Heckpropeller)

  Ich bin auch ein "alter Hase" und ich bestätige sehr wohl eine generelle Kaufzurückhaltung bei Dieseln jeglicher Art.

Das heißt nicht, dass man nun alle Diesel hinterhergeworfen bekommt, es gibt da schon Unterschiede, so sind bestimmte Autos bestimmter Marken (BMW, Mercedes, Audi) nach wie vor begehrt, vor allem dann, wenns ein "SUV" ist, die liegen ja seit langer Zeit voll im Trend, gleich welcher Marke.

Nochmal: Es gibt große Autohäuser, die verzichten lieber auf den lukrativen Verkauf eines Neuwagens, wenn sie dafür einen Diesel, auch ziemlich neu gleicher Marke, in Zahlung nehmen müssten. Die lassen nicht mal über den Preis mit sich reden, also wenn der Interessent bereit wäre, den gebrauchten Diesel weit unter Schwacke-Einkaufspreis zu veräußern. 

Wenn das kein deutlicher Hinweis auf eine gewisse Kaufzurückhaltung bei Dieseln ist, weiß ichs auch nicht.


Autofan Dieter

Der Thread dreht sich um den persönlichen Eindruck und den vermittel ich.
Unterm Strich bleibt :
Als Privatperson profitiert man nur geringfügig von dem Theater.
Zumal es die jungen Wagen der großen drei deutschen Autobauer zu 95 Prozent eh nur als Diesel gibt,so relativiert sich das ganze.
Schade, ich beobachte seit Anfang des Jahres sehr genau 3er BMW und C-Klasse um bei einem Schnäppchen vorne dabei zu sein. Aber die Preise bleiben konstant.

Geht mir am allerwertesten vorbei. Mein Alter E36 stinkt mehr wie der X5 40d Euro 5 der Auspuff hat keine Abgasrückstände da ich Premium Diesel tanke.
Wenn diese Politiker und Rafinerien auf den Bio dreck verzichten würden dann wäre auch der normale Diesel sauberer und wir hätten nicht das Bienen austerben.

Ich frage mich immer, wo das ganze hinführen soll ohne Diesel im momentanen SUV- und Limousinen-Trend. Wer kauft sich denn ein GLC, X6, Q7, A6, 3 Tonnen-Allrad Auto als Benziner, bzw. kann sich sowas leisten? Diese Trends sind sehr konträr zueinander, auch wenn der Turbo etwas dagegen halten kann.

Ich fahre meinen Euro 3 Diesel weiter und sollten in Österreich doch noch Fahrverbote kommen habe ich noch meinen E36 für die Innenstadt.

Ich habe mir jetzt einen e39 530D gekauft, der gute Mann ( Rentner) hatte wirklich Panik vor einem eventuellen Fahrverbot, war kein Schnäppchen aber ein guter Preis , wollte ich in der Farbkombination ( Carbonschwarz Leder Zimt) schon immer Achso....ich lasse mich von dieser Panikmache nicht anstecken

 

Ich habe mir jetzt einen e39 530D gekauft, der gute Mann ( Rentner) hatte wirklich Panik vor einem eventuellen Fahrverbot, war kein Schnäppchen aber ein guter Preis , wollte ich in der Farbkombination ( Carbonschwarz Leder Zimt) schon immer Achso....ich lasse mich von dieser Panikmache nicht anstecken

(Zitat von: buffda)

  Ein generelles Fahrverbot steht sowieso nicht zur Debatte, es geht hier nur um Einfahrverbote in Ballungsräume, für die die grüne Plakette zwingend vorgeschrieben ist und in Zukunft vielleicht Einfahrverbote für alle Diesel oder was oder wie auch immer die Kommunen das lösen wollen. 

Der E 39 530d hatte sowieso nur Euro 2 bis zum Baujahr 2000, ab da Euro 3 bis zum Baujahr 2003, also bis zum Ende der Produktion, kein E 39 530d hat also die grüne Plakette und darf schon jetzt nicht mehr in Ballungsräume einfahren. 

Daher verstehe ich die plötzliche Panik dieses Verkäufers ganz und gar nicht, er darf jetzt nicht in die "Umweltzonen" und wird das auch in Zukunft nicht dürfen.


Autofan Dieter

Vielleicht zu viel Bild Zeitung gelesen ?

Zur Plakette.....genauso lange wie es diese hübschen Aufkleber gibt hab ich keinen an meiner Frontscheibe und niemand hat sich dran gestört , weder der TÜV , das Ordnungsamt oder sonst jemand

Ich habe in München schon mal eine Strafe kassiert, weil ich keine Plakette hatte...

Abwarten, wenn es ein neueres Modell ist ( F-Typen), obwohl es da schon Nachlässe bei den Massenmodellen gibt.
besonders sieht man das bei den "alten" Fahrzeugen ,die endlich ihren realen Wert erreichen.
Dafür beginnen bei Benzinern die Träumereien (2004er 525i für 15k € )...
Grundsätzlich ist es Irrsinn bei längerem Pendelweg ( hier 80km) keinen Diesel zu fahren.
Sollte allerdings der Kraftstoff auf oder sogar über Benzin (hier Schweiz) steigen, dann wird
es schwierig Ausschliesslich über den Verbrauch günstiger zu kommen.
Ein Diesel verursacht nun mal höhere Unterhaltskosten.

P.S. Falls es zu Fahrverboten kommen sollte, welche die Städte selbst einrichten können,
werden die wohl nicht auf Bundesstrassen gelten.
 

In meinen Augen ist die ganze Dieselhetze auch ein willkommenes Ereigniss, 
um die Verbrennerfahrzeuge in Deutschland generell in schlechtes Licht zu
rücken. In Brüssel versprach man vor einigen Jahren ja hoch und heilig, XY
Elektrofahrzeuge bis 20xx auf der Straße zu haben, was natürlich nicht im 
Ansatz erfüllt wurde. Zwar werden jetzt nicht alle zu irgendwelchen sinnfreien
Elektrokutschen greifen, aber der Trend zum Benziner ist unübersehbar 
angestoßen und das teilweise unabhängig davon, wie sinnvoll das Fahrzeug
für den eigenen Bedarf ist. ( Ich hab tatsächlich bereits einige neuere SUVs in 
X5 Format gesehen, die allen ernstes einen dicken Benziner drin hatten ).
Der Dieselanteil auf den Straßen oder im Absatz bei Neufahrzeugen, sinkt also
bereits, wird aber mit Sicherheit auch nicht den Erfolg in gewünschtem Maße 
bringen. Daher rechne ich in nicht allzu ferner Zukunft, absolut mit einer
Verteuerung des Diesel Kraftstoffes, bzw. vermutlich des Kraftstoffes generell,
um weiterhin Druck in Richtung Hybrid und Elektroauto zu machen. 
Da man keine sinnvolle Alternative zu der bisherigen Autowahl des Verbrauchers
bieten kann, aber trotzdem leere Versprechen einhalten will, macht man eben 
die aktuellen Technologien immer unattraktiver und unwirtschaftlicher...... 
Wieder einmal ein Beispiel dafür, daß das System in erster Linie nicht dem Bürger
dient, sondern dem System.....egal wie unlogisch oder sinnfrei es aufgebaut sein 
mag. 

 

Vielleicht zu viel Bild Zeitung gelesen ?

Zur Plakette.....genauso lange wie es diese hübschen Aufkleber gibt hab ich keinen an meiner Frontscheibe und niemand hat sich dran gestört , weder der TÜV , das Ordnungsamt oder sonst jemand

(Zitat von: buffda)

  Na ja, um für eine fehlende grüne Plakette ein Knöllchen zu bekommen, musst du natürlich auch in eine solche "Umweltzone" einfahren und vor allem auch: Dort parken. Während der Durchfahrt wird dir niemand ein Knöllchen vergeben können, dazu muss das Fahrzeug stehen, in einer Umweltzone. 

Und auch nur vorzugsweise dort, wo allgemein die Auswärtigen parken, also in Parkhäusern oder Parkplätzen in der Innenstadt. Dort wird natürlich fleißig vom Ordnungsamt kontrolliert, das machen die so nebenbei während sie Falschparker aufschreiben, das ist für die so eine Art Hobby. 

Hingegen wird man NICHT in Wohngebieten, die vielleicht auch mitten in so einer Umweltzone liegen, aufgeschrieben, die Anwohner, die dort wohnen, bleiben verschont, da geht nie jemand vom Ordnungsamt hin (es gibt da auch gewisse Bezirke, da möchte man nicht freiwillig hineingehen).

Daneben kann man natürlich auch mal Glück haben, wenns Wetter schlecht ist, haben die Ordnungsamtsleute auch meist keine Lust, nass zu werden, womöglich noch bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. An solche Tagen kann man ganztätig ungestraft falsch parken, ob mit oder ohne grüne Plakette. 

Autofan Dieter