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angry81
Hauptthema:
Ich hab mich jetzt lang befasst mit dem Thema Bulldoggen und bin -optisch als auch aus Sicht der besseren Atmung bspw- bei Modern English Bulldog gelandet.

Ich schau mir morgen einen Wurf an und -wenn von Hund und Züchter alles passt- werd den morgen schon reservieren. Zu meiner engeren Wahl stehen ein Schoko fawn oder Sable and Tan, jeweils Rüde.

Sable and Tan


Schoko fawn


Gibts hier auch modern Besitzer? Rat Tipps Hilfe zu den ersten Wochen?
angry81


Es ist der Schoko fawn geworden. Hab mich auf Anhieb verliebt. Darf den Kurzen Ende diesen Monats abholen :)
rumpel666
Was ein Hübscher :-)

1 Rat für die ersten Wochen (gilt eigentlich für alle Welpen):
gib ihm Nachts ein schön von dir durchgeschwitzes Shirt mit in sein Körbchen, so denkt er du wärst bei ihm und kann ruhiger schlafen.

Bearbeitet von: rumpel666 am 08.08.2014 um 19:56:57
angry81
Ich wollte sein Körbchen die erste Zeit eh nebens Bett stellen. Muss ja mitbekommen wenn er raus muss und wenn er fiept kann ich meine Hand runter halten.
morty325i
Süßer fratz :-)

Also eins vorneweg ... wir haben unsere kleine Mops-Dame alleine schlafen lassen im EG während wir im oberen Bereich des Hauses geschlafen haben aber mit Utensilien wie T-Shirt und Welpendecke etc.
Hat folgenden Sinn das der Hund sich nicht solche sachen angewöhnt wie ins bett hüpfen während Herrchen schläft :-)

Weiterhin solltest du darauf achten gerade bei Bully Arten am Anfang vieles mit Quark zu vermischen damit sich der Knochenbau stärkt. Sie lieben auch Wallnuss^^

Solltest du noch fragen haben dann frag ruhig :-) und viel Spaß mit dem kleinen racker.

Mfg
angry81
Sollte man das Baby Hundchen besser allein schlafen lassen? Bei mir sind alle Türen offen und die Gefahr das der kleine eh ins Schlafzimmer getappelt kommt ist groß. Und eh der auf dem nackten Boden da schläft leg ich ihm seinen Schlafplatz in Schlafzimmer, oder?
Kamikaze Bleifuss
Kommt halt auch darauf an wie viel du deinem Hund erlauben möchtest.
Meiner durfte immer mit im Bett schlafen und auch auf der Couch war kein Problem.
Musst du eigentlich für dich selber Wissen was dir da in den Kram passt.
morty325i
Na in der regel nutzt er das was du ihm anbietest und wenn du ihn bspw alleine schlafen lässt da dus es später nicht als dauergast im bett haben möchtest nutzt er auch sehr gerne sein Körbchen.


Ich habe zb beim letzten Polen Besuch so ein Aufstellhaus gekauft zum zurück ziehen und als ergänzender schlafplatz für die kleine... die Häuser sind in Deutschland nämlich arg teuer :-/
Heckpropeller
Du solltest ihm einen Schlafplatz im Schlafzimmer einrichten.

Ich habe eine Autokofferraumwanne aus Hartplastik gekauft und diese mit einer Decke und ein paar alten Kissen/Stofftieren ausgelegt.
Die Wanne hat meiner heute noch als Schlafplatz.

Ich hoffe du hast keinen Teppich, denn da geht das ein oder andere Geschäft auf dem Boden. =)

Im Prinzip ist es allerdings bei den Hunden wie bei den Menschen.
Alle haben ihr eignes Wesen und somit unterschiedliche Charaktere.
Du solltest individuell entscheiden was auf Dauer die Lösung ist.



Bearbeitet von: Heckpropeller am 09.08.2014 um 20:50:49
angry81
Ich hab zum Glück alles Laminat und Fliesen. Auf "Unfälle" hab ich mich eingerichtet.

Er darf gern auf die Couch aber nie ins Bett, weder allein noch mit mir. Wo er nun schlafen wird muss ich erst nochmal genauer drüber nachdenken.
Greis²
Zitat:


.... aber nie ins Bett, weder allein noch mit mir.

(Zitat von: angry81)




Rabe(n)vater! :D
B3AM3R
Dann mach mit dem Bett keine Ausnahmen. Keine Belohnung auf dem Bett o.ä, immer sofort wieder runter schicken. Man muss ja vorsorgen, das wird Ja auch ein Riesen Hund.

Hat nix Mit mangelnder Zuneigung zu tun. Der Hund liebt dich auch wenn er im Zwinger schlafen muss und fachgerecht gehalten wird.

Geh viel mit ihm spazieren, evtl auch mit noch einem Hund(ebesitzer). Gewöhne ihm gleich das ziehen ab, nicht gegen ziehen, sondern zur Seite oder ihn anstupsen. Beim laufen soll er entweder auf dich oder den Boden achten. Wenn er sich für was anderes interessiert, lass ihn mal kurz gucken (wenn es DIR passt) und dann geht's wieder deinen Weg weiter.
Das ist mal das wichtigste überhaupt. Ich seh hier jeden Tag wie Leute von ihren Hunden durch die Gegend gezogen werden. :)
(Schwiegervater hat eine Hundeschule)
angry81
Danke für den Tipp B3AM3R. Ich werde mit ihm auch regelmäßig in die Hundeschule. Will ja einen Hund und kein verhätscheltes Baby haben.
B3AM3R
Achso, noch eine kleine Erläuterung zum ziehen an der Leine.
Die Leine soll im Idealfall locker sein und er schlappt halt neben dir her. Wenn er weg will und du ihn nach hinten ziehst, machst du für ihn eine Art Spiel draus, der Zug bestätigt ihn dann. Dann ist er der Leithund und du folgst. Das heißt für ihn, "ich bin Chef und muss auf den da hinter mir aufpassen", was sich auch in Bellen und Knurren gegenüber anderen äußern wird.
Deshalb anstupsen oder seitlich ziehen, damit er wieder auf dich achtet und sein Ziel weswegen er zieht aus den Augen verliert. Im Idealfall läuft er direkt neben dir oder sogar etwas hinterher. Dann hat er akzeptiert, das er die Nummer 2 im Team ist.

Wenn er Leute anbellt die zu dir kommen, dann mach nicht an ihm rum oder beschäftige nicht mit ihm. (selber Effekt wie beim Leine ziehen) Tipp ihn an, das er auf die achtet und ein ernstes "hey" oder "aus" oder ein Schnipsen genügen. Ich könnte immer verrückt werden, wenn die Leute ne halbe Stunde hinter ihren Hunden her schreien und auf ihn einreden wie ein Lehrer. Unter Hunden würde er auch nur kurz angebellt oder angerannt werden als Zeichen für Schnauze halten. Genau das will er von dir auch.
Hey, aus, nein, sch oder solche kurze Sachen genügen ihm völlig als Nein. Er muss dich aber beachten dabei nicht umgekehrt. Wenn er dich nicht beachtet immer anstupsen. Geht auch mit dem Fuß und ist nicht mit treten zu verwechseln! Aufrecht auf ihn zu laufen, wenn du was verneinst oder verbietest. Nicht runter beugen, das ist auch Belohnung. ;)


Das sind die Hauptprobleme der Leute. Sie wissen nicht wann sie den Hund eigentlich immer belohnen und wann nicht. Belohnung im falschen Moment erzieht ihn zum jeweiligen Fehlverhalten hin.
Andere liebe Hunde zum Spielen helfen ihm auch normales Verhalten zu lernen. Mach nicht den Fehler ihn jetzt als Zwerg total zu isolieren, dann mag er generell keine anderen Hunde iwann.
Aber Sorge trotzdem dafür das er keine schlimmen Erfahrungen mit bösartigen Hunden macht.

Bearbeitet von: B3AM3R am 11.08.2014 um 17:24:50
angry81
Er wächst derzeit in einem Rudel auf (Mini Bullys und frz. Bulldoggen) und gewöhnt sich da auch schon an andere Hunde. Und hier in meiner Nachbarschaft gibts auch Hunde. Da mach ich mir keine Sorgen.