Eingabefenster
 

Hinweis: Du musst Dich registrieren wenn Du einen Beitrag verfassen willst.
Zum registrieren, klicke hier. Die Registrierung ist kostenlos.


Zitat-Antwort erstellen
Benutzername:
Passwort:
Antwort: Hilfe zum Editor

 
Deine Signatur aus deinem Profil einfügen.
(Email Benachrichtigung, wenn auf das Thema geantwortet wird) (Hilfe)
 
T H E M A     R Ü C K B L I C K
Danie
Hauptthema:
Hey Leute was meint ihr ob die Generation 60+ noch ans Steuer eines Autos gehört

z.B gestern fuhr einer vor mit 80 Sachen und solchen schlangenlienien das es beinahe gekracht hätte. Ich finde die sollten ihren ne fahrsimulation duchführen und wenn se es net es nich schaffen sollten se den Führerschein abgeben

was meint ihr dazu hattet ihr ähnliche erlebnisse

Gruß Danie
David_E46
Hallo, finde auch das die älteren Fahrer öfter zum Arzt sollten zur Untersuchung so wie zB. LKW Fahrer.....
Ist meine Meinung
rumpel666
Irgendwann seit ihr auch "soweit" und dann ist das Gejammer groß, wenn man euch den Lappen wegnehmen will oder ihr einmal im Jahr auf fahrtüchtigkeit geprüft werden sollt.

Und noch was: die schlimmen/heftigen Unfälle sind am häufigsten in der Gruppe "< 25 Jahre" ... soll man die nicht auch zur Fahrsimuation schicken ???

Bearbeitet von - rumpel666 am 30.01.2009 10:03:09
332i-Machine
Zitat:


Irgendwann seit ihr auch "soweit" und dann ist das Gejammer groß, wenn man euch den Lappen wegnehmen will oder ihr einmal im Jahr auf fahrtüchtigkeit geprüft werden sollt.
(Zitat von: rumpel666)




Das ändert trotzdem nix an der Sache, dass es echt wahnsinnige, alte Leute gibt! Mir ist mal 'ne Frau reingerollt in die Fahrertür! Ich war ca. 5 Min. im Auto "eingeschlossen", weil die so lange gebraucht hat, bis sie kapiert hat, wie man den Rückwärtsgang einlegt etc.!
Old Men
@Danie Man sollte Leuten die in der Rechtschreibung so gut sind wie du, erst gar keine Fahrerlaubnis ausstellen. Was machst du, wenn du mal in diesem Alter bist?? Es gibt viele 60+ die bedeutend besser fahren als die 20+. Schon mal darüber nachgedacht? In der Unfallstatistik stehen 60+ an letzter Stelle.
theblade
naja vllt nicht jedes Jahr aber so alle 2 Jahre (wie der TÜV^^) sollten die Alten mal zur Fahrtüchtigkeitsprüfung. So 1 Stunde theorie + 1 Stunde Praxis oder weis der Geier ....

edit: sicherlich gibt es den Leuten auch ein großes Stück Freiheit und Selbstständigkeit. Es gibt zwar einige die freiwillig den abgeben aber der größte Teil ist dann doch wieder "zu stolz" es zuzugeben, dass sie nicht mehr fahren können...

Bearbeitet von - theblade am 30.01.2009 10:12:39
BMWluder88
Mein Opa ist bis zum Schluss Autogefahren. Es war vll mal ein kleiner Mini-Unfall (Stoßstange an Stoßstange beim Einparken) dabei, aber ohne Führerschein/Auto wären meine Großeltern nicht in die Kirche gekommen oder in den Garten in dem sie Gemüse anbauen. Und auch um Wasser einzukaufen oder etwas größere Einkäufe die meine Oma nicht alleine mit ihrem Fahrrad machen konnte war es sehr gut. Es gab den beidenen ein großes Stück selbständigkeit.

Finde man sollte es älteren Menschen vll ein wennig "schmackhafter" machen indem man den Führerschein gegen ein Bonusangebot für öffentliche Verkehrsmittel usw anbietet. Aber nicht wegnehmen.

Da verursachen junge unerfahrene Autofahrer mehr und tötlichere Unfälle.
Danie
Mit der Gruppe 18-25 das das die gefährlichste Gruppe ist stimmt ich sehe es an mit da ich gerade 18 bin aber ich muss sagen da wirst einfach verleitet zum überhohlen weil des kann net sein das einer auf einer Übersichtlichen gut ausgebauten Straße 80 fährt oder mal urplötzlich bremst ohne Grund da wirst eifach verleitet zum auffahren und überhohlen

Gruß Danie
chris521
alter 60 ist noch übertriebe,..
aber im alter von renteneintritt sollte man sowas noch einmal überprüfen und die leute in die fahrschule schicken!
nur welchen 70 jährge oma lern noch dazu?
die fährt angenommen 50 jahre auto und dann geht sie in die fahrschule
und sitzt nen kurs ab der sein muss.
dann traue ich mich wetter das sie die 50 jahre eigenautofahrerfahrung nicht einfach mal vergisst und sich nach der fahrschule richte grade weil auch ältere menschen verbissen in die eigene meinung sind,..

ausserdem kann man das so nicht pauschalisieren.
viel mehr zählt das geistig fitte alter.

ich kenne opas die mit 65 besser autofahren als manche 35 jährigen.
Doedelhai159
mein vater ist jetzt fast 74 und ich hab gemerkt, dass er kein auto mehr fahren sollte. hat er auch selber eingesehen, darum fährt er nurnoch selten selber.

wenn ich mal da bin, bin ich dann auch immer bereit ihn überall hinzufahren wo er hinwill.

er hatte jtzt des öfteren beim parken und rangieren die größe falsch eingeschätzt, oder er legt ma versehentlich den ersten gang ein statt den rückwärtsgang oder andersrum.

geistig ist er absolut fit, nur die reaktionen lassen eben nach

Bearbeitet von - Doedelhai159 am 30.01.2009 10:16:24
PepeGT
Das Problem ist eher das die "ältere" Generation nicht mit dem großem Verkehr zu recht kommen. Damals hat halt nicht jeder ein Auto gehabt.

Auch die ganzen neuen Regeln können sie nicht wissen. Wie zB. Grüner Abbiegepfeil (wink mit den Zaunpfahl an die Wessis die es teils immer noch nicht kapiert haben).

Aber lieber en schleichender Opa als en 18 jährigen Golf 3 Monsterface Fahrer der nur innororts drängeln kann weil außerorts die Leistung fehlt.
Doedelhai159
Zitat:

Aber lieber en schleichender Opa als en 18 jährigen Golf 3 Monsterface Fahrer der nur innororts drängeln kann weil außerorts die Leistung fehlt.



denke auch. die ältere generation soll selber entscheiden ob sie noch fahren will/kann. du junge kann das nich entscheiden. die fährt dann mal gerne in der stadt mit 140 und in die kurve mit 100 und flennt dann weil sie papis auto geschrottet haben.
Danie
Das ist sinnvoll ich fahr mein Opa auch überall hin wo er hin muss meiner is 77 und er hat auch eingesehn das es einfach nehme geht mit der reaktion und sowas is in ordnung was nervt sind einfach diese verbissen alten die sich nix sagen lassen ..
noch son tolles beispiel vor ca 2 wochen fuhr ich in einen kreisverkehr und dann seh ich schon n auto das gefährlich schnell in den kreisverkehr einbiegt also hab ich mal abgebremst vorsichtshalber und siehe das fährt er vor mir rein ohne zu schaun und beinahe hätte es wieder gekracht und was wars wieder ne alte frau die sich warscheinlich nicht ausgekannt hat wie man sich im kreisverkehr verhält
shgfa
Vorweg:
Bin dafür das jeder seinen Führerschein behalten kann bis er den von selbst abgibt oder mit ins Jenseits nimmt.

Komme aus einer ländlichen Gegend und kann nur sagen, dass man hier ohne Führerschein und Auto nirgendwo hinkommt.

Kein Arztbesuch, kein Einkaufen garnichts.

Die einzigen öffentlichen Verkehrsmittel hier sind die Schulbusse.

Zur Unfallstatistik:

Ich denke man sollte aber auch berücksichtigen dass, die 18-25 jährigen ein vielfaches mehr an Kilometern fahren, gerade in den ersten Jahren mit Führerschein, wie die älteren Verkehrsteilnehmer.
Wenn ich mir meine Großeltern ansehe, die fahren obwohl wirklich alles mit dem Auto erledigt werden muss nie mehr wie 6000 Km im Jahr.

Wenn man die im Jahr gefahrenen Kilometer in Relation zur Unfallhäufigkeit bringt, wird die Sache schon ganz anders aussehen.



Nichts desto trotz, lasst den älteren ihre Führerscheine, ich will auch nicht dass man mir meinen später einmal weg nimmt!

e46-fahrer
Dadio
Ich "darf" bis 67 arbeiten, soll aber mit 60 einen Test machen ob ich "körperlich und geistig" noch in der Lage bin Auto zu fahren? Soweit kommts noch...
Matthes3302
ich finde die sollten zumindest test machen wie :sehtest, farben erkennen, und reaktionsfähigkeit. und dann sollte entschieden werden ob sie weiter fahren dürfen oder nicht. ich habe schon rentner gesehen die können noch ganz gut. und dann auch welche da möchte man am liebsten schon in weiser vorraussicht den krankenwagen hinterher schicken.
einmal habe ich beim minipreis im auto gewartet. da kam ein opa und eine oma. der opa lief mit 2 krücken. habe die ganze sache beobachtet und dachte eigentlich die oma fährt,......aber nee. opa schmeißt seine krücken hinten rein und setzt sich ans steuer. da is meine meinung. wer aus eigener kraft noch nichtmal mehr laufen kann sollte auch nicht fahren dürfen wenn das auto nicht speziell umgerüstet ist.
aber die, die eigentlich nicht mehr fahren sollen, wollen sich ja immer ihre unabhängigkeit bewahren. kann ich auf einer seite verstehen. auf der anderen seite könnte aber auch mal ihr enkel derjenige sein der angefahren wird von einem reaktionsschwachen rentner.
aber dabei darf man auch nich vergessen das nicht allzuviele unfälle von rentern verursacht werden sondern durch überhebliche fahrer.
herr_welker
Zitat:

Nichts desto trotz, lasst den älteren ihre Führerscheine, ich will auch nicht dass man mir meinen später einmal weg nimmt!



Stimm ich zu.

Des is doch alles nur wieder mehr Bürokratie mit kaum einem Mehrnutzten an Sicherheit.

Und was machen die Leute die aber ins nächste Dorf müssen, weil dort ein Arzt ist?

Die müssen sich wohl so ein Führerscheinfreies Teil holen.

Schafft maximal 6km/h.

Ich hatte mal einen elektrisches Krankenfahrstuhl vor mir. Auf der Landstraße hinter einer Kuppe.

Wenn Gegenverkehr gekommen wär, dann wär vermutlich einer von uns drauf gegangen.

Zitat:

wirst einfach verleitet zum überhohlen weil des kann net sein das einer auf einer Übersichtlichen gut ausgebauten Straße 80 fährt


Da sagt ja auch keiner was. Warum nicht auf einer gut ausgebauten Straße bei guter Sicht überholen?

Aber spätestens bei deiner ersten "Nah-Tod-Erfahrung" wird man sich's dreimal überlegen ob man jetzt wirklich überholt.
hero182
also mir kam letztens ein renter im kreisverkehr entgegen, fand ich irgendwie nicht lustig und sowas darf nicht passieren.
bin auf jedenfall für solche tests, in der schweiz sind die ja längst obligatorisch. spätestens ab 65 würde ich sagen.
Tombo
Die Generation 60+ sehe ich nicht als Problem.
ich würde eher eine MPU für Fahranfänger zur Pflicht machen dann wären nämlich viele Idioten garnicht erst auf unseren Straßen unterwegs.
Zusätzlich 0,0 Promille und gut wäre.
hero182
Zitat:


Die Generation 60+ sehe ich nicht als Problem.
ich würde eher eine MPU für Fahranfänger zur Pflicht machen dann wären nämlich viele Idioten garnicht erst auf unseren Straßen unterwegs.
Zusätzlich 0,0 Promille und gut wäre.
(Zitat von: Tombo)




ist für fahranfänger nicht eh schon 0.0 promille?
außerdem sammelt man halt am anfang erfahrungen, das kann auch mal gefährlich sein. und deppen gitbs immer, auch mit 35 oder 40.
aber ältere leute machen halt manchmal fehler, die dürfen einfach nicht passieren und sind absolut vermeidbar.
Danie
Da konnte man schlecht überhohlen weil städig gegenverkehr auftaucht
AAA
Zitat:



Das ändert trotzdem nix an der Sache, dass es echt wahnsinnige, alte Leute gibt! Mir ist mal 'ne Frau reingerollt in die Fahrertür! Ich war ca. 5 Min. im Auto "eingeschlossen", weil die so lange gebraucht hat, bis sie kapiert hat, wie man den Rückwärtsgang einlegt etc.!

(Zitat von: 332i-Machine)




dann haben bei dir die 5 min. wohl nicht ausgereicht um zu kapieren, dass du auch die beifahrertür hättest zum aussteigen benutzen können? ;)


ich bin aber auch der meinung, das die älteren herrschaften überprüft werden sollten, 60 ist vielleicht etwas zu früh, mein opa ist jetzt 70 und noch sehr sehr fit im auto..

bei manchen sieht das vielleicht anders aus, es gibt ja wirklich welche, die kaum noch sehen können etc. und ihr fahrzeug noch bewegen

gruß
mb100
60 is wirklich noch zu früh, 70 frühestens.

Mein Opa (Fahrzeug übrigens 36er Coupe), Alter Mitte 80, hat unlängst einen Schrieb von der Stadt (wars afair) bekommen. Er möchte bitte seine Fahrtauglichkeit überprüfen lassen, weil er "auffällig (und) orientierungslos hin- und hergefahren" ist und "im Kreuzungsbereich unvermittelt angehalten hat" usw.
Und ihn möchte ich wirklich nicht mehr hinter ein Steuer setzen. Entweder es passiert was oder er verfährt sich total.

Und so bin ich auch für eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit im Alter. Soll kein großer Akt - und vor allem auch keine unlösbare Aufgabe sein. Es soll einfach nur mal überprüft werden, wie der Betreffende noch fährt (also 30 Minuten Fahrt mit nem Fahrlehrer), kleiner Gesundheits-Check (gerne auch beim Hausarzt), kleines Gespräch mit dem Fahrlehrer. Irgendwie sowas.
Denn wenn wir sowas einführen, dann müssen wir uns bewusst machen, dass wir den Leuten ein ganz großes Stück Mobilität nehmen. Aber dennoch ist die Sicherheit des Straßenverkehrs ein zu wichtiges Gut.
coma
@PepeGT: Ich glaub da gibts im Osten schon auch n paar, die das ned checken. Hab ich bisher nur einmal erlebt hier^^

@All: Unfallstatistik ist so niedrig wie nie zuvor. Rentner sollten nen Test machen, aber ned pauschal n Verbot bekommen. Wenn man die Unfallstatistik gegen Null streben lassen will wärs das beste keine hat mehr n Auto, nur noch öffentliche Verkehrsmittel.
PepeGT
Im Osten passiert mir das nicht so oft wie hier^^

Liegt aber vllt auch an Baden Württemberg :D
Bauigel
Dass ältere Fahrer schlechter fahren, kann man so nicht pauschalisieren. Es gibt einige, die wohl besser ihr Auto einschätzen können als junge Fahrer.

Aber eine Überprüfung der älteren Autofahrer finde ich schon sinnvoll. Beginn würde ich auch nicht auf ein bestimmtes Alter legen, sondern einfach das Renteneintrittsalter der Person verwenden.

Jedoch würde ich im gleichen Zug zur Erlangung des Führerscheins einen MPU-Test vorschreiben. Zusätzlich wäre evtl. noch über eine Drosselung des Fahrzeugs nachzudenken (ähnlich wie bei Motorrädern...), denn wenn sich jemand aufregt, dass ein Opa mit 80km/h auf der Landstraße (nehme ich an) vor ihm gefahren ist und er fühlt sich zu riskanten Manövern verleitet, dann frage ich mich ernsthaft, was macht der bei einem Lastwagen?!?!

Bearbeitet von - Bauigel am 30.01.2009 12:56:11
Brennstoffdieb
Ich sehe das so das man das nicht pauschal nach dem Alter regeln kann. es gibt Menschen die fahren mit 75 noch genausogut wie leute mit 55, das kommt immer auf den geistigen und körperlichen Zustand an. Also Altersbeschränkung wird es nicht geben.

Ich wäre dafür wenn man

1. alle 5 Jahre (egal wie alt ) ein Erstehilfekurs macht, dazu eine auffrischung der Verkersregeln.

2. ab einem Alter von 55 oder 60 alle 2 oder 3 jahre einen Sehtest machen muß

Begründung

zu 1.

es sind die wenigsten die bei einem Unfall wissen was sie machen müssen geschweigeden wie Sie ein Verletzten versorgen müssen ( ausgenommen sind die die in dem Berufsfeld arbeiten ). Genauso ist es mit den Verkehrsregeln und den verkehrszeichen. Mit den Jahren fährt man nach Gefühl und nicht nach den Regeln

Zu 2.

Mit den Jahren werden die Augen schlechter und man merkt es selber garnicht oder wollen es nicht wahr haben.





plop
Zitat:



Und noch was: die schlimmen/heftigen Unfälle sind am häufigsten in der Gruppe "< 25 Jahre" ... soll man die nicht auch zur Fahrsimuation schicken ???

Bearbeitet von - rumpel666 am 30.01.2009 10:03:09

(Zitat von: rumpel666)





ich wäre eher für eine ps begrenzung bis z.b. 50ps und begrenzung des schalldrucks im auto für fahranfänger!
zumindest während der probezeit!

ich hab lieber n schleichenden rentner vor mir als einen sich selbst und sein gefährt überschätzenden halbstarken in einer kurve auf meiner spur!!

was manche sich rausnehmen..
fahren nich ma halb so lange auto wie die leute für die sie kontrollen fordern...

tz..
herr_welker
Zitat:

ist für fahranfänger nicht eh schon 0.0 promille?


Richtig. Bis 21.
Sinn oder sinnlos mal dahingestellt.

Edit:
Zitat:

Analysen von Unfallstatistiken haben ergeben, dass ältere Menschen keineswegs ein so hohes Verkehrsrisiko darstellen, wie bisher immer angenommen worden ist. Demnach verursachen die „Golden Ager“ nicht mehr Unfälle als jüngere Autofahrer. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Senioren sind laut Statistik für weniger als 11 Prozent aller Autounfälle verantwortlich. Während ältere Menschen also durchaus sicher im Verkehr unterwegs sind, sind sie als passive Verkehrsteilnehmer weitaus weniger sicher. Ältere sind überdurchschnittlich oft Opfer von Verkehrsunfällen. Besonders, wenn sie zu Fuß oder dem Drahtesel unterwegs sind oder einfach in einem anderen Auto mitfahren, sind sie gefährdet. Eine große deutsche Versicherung veröffentlicht heute die neuen Zahlen. So sind 23 Prozent aller im Verkehr tödlich Verunglückten über 65 Jahre alt. Damit sind sie mehr als zweimal so oft Opfer als jüngere Verkehrsteilnehmer.


Quelle

Bearbeitet von - herr_welker am 30.01.2009 13:39:40
Millencolin.
Find ich absoluten Schwachsinn, generell zu sagen, ab 60 wird der Führerschein gezwickt!
Wie sollen dann ältere Leute zum Einkaufen kommen? Mit dem Rad? Wohl eher kaum, bei zunehmender Anzahl an Bandscheiben oder Knievorfällen.
Wenn jemand wirklich aufgrund seniler Umnachtung nicht mehr weiß, was er auf der Straße macht, dann kann man drüber nachdenken, aber das ist je nach Fall zu entscheiden!
plop
Zitat:


Find ich absoluten Schwachsinn, generell zu sagen, ab 60 wird der Führerschein gezwickt!
Wie sollen dann ältere Leute zum Einkaufen kommen? Mit dem Rad? Wohl eher kaum, bei zunehmender Anzahl an Bandscheiben oder Knievorfällen.
Wenn jemand wirklich aufgrund seniler Umnachtung nicht mehr weiß, was er auf der Straße macht, dann kann man drüber nachdenken, aber das ist je nach Fall zu entscheiden!

(Zitat von: Millencolin.)





so eine person ist dann eh ein pflegefall!!!

oder glaubt ihr wer das autofahren nicht mehr getackelt bekommt würde noch ein geregeltes leben hinbekommen???



ansonsten gibts ja noch massenhaft hoch erfahrene 18jährige autofahrer, die ihren zivildienst damit verbringen könnten, diese menschen denen sie den führerschein absprechen wollen, die einkäufe heim zu fahren, die herrschaften zum arzt, familie, etc zu kutschieren..

dann wären unsere strassen auch viiiiel sicherer...
herr_welker
Zitat:

so eine person ist dann eh ein pflegefall!!!
oder glaubt ihr wer das autofahren nicht mehr getackelt bekommt würde noch ein geregeltes leben hinbekommen???



Ein Pflegefall wäre das noch lange nicht.

Zitat:

Pflegestufe1:
Die "erhebliche Pflegebedürftigkeit" beginnt, wenn täglich durchschnittlich mindestens 90 Minuten lang Hilfe geleistet werden muss und davon mindestens 46 Minuten auf mindestens zwei Verrichtungen der Grundpflege entfallen.



Ich denke der Durchschnittsenior ist einfach langsam und schwach.
Also kann er sich selbst versorgen, ist aber nur bedingt in der Lage ein Auto zu führen.

Bearbeitet von - herr_welker am 30.01.2009 13:53:48
Marco535

60 ist aber mal etwas zu früh. i.d.R. ist man da ja noch voll berufstätig und bedient u.U. maschinen. 60 ist etwas zu krass.

sollte tatsächlich irgendwann ein derartiger test vorschrift werden, wirds wieder eine riesen bürokratische hürde. mal ganz zu schweigen von den kosten. den autofahrern noch mehr kosten aufs auge drücken und leuten die ihr ganzes leben gearbeitet haben?! find ich nicht richtig.

früher hab ich mich auch über die langsamfahrenden rentner zu tode geärgert. aber mit zunehmenden alter wird man da offenbar wirklich ruhiger. dann fahr ich halt mal hinterher, was solls. einen wirklichen zeitvorteil verschafft man sich eh eher selten. und wenn man nun den schleichenden Rentner durch einen LKW, Tracktor oder ähnliches Fahrzeug ersetzten würde, gehts genau so langsam. aber kein würde anfangen da irgendwas verbieten zu wollen.

meines wissens nach ist es auch so, wenn ein älterer verkehrsteilnehmer einen unfall verursacht, gibts da schon irgendeinen test zur fahrtauglichkeit.


Und wenn ich mal alt und grau bin und da kommt so ein 18 Grünschnabel daher und meint mir vorzuschreiben wie ich auto fahren soll, dann gibts haue mitm Gehstock und anschließend hetz ich ihm meinen blindenhund hinterher
plop
Zitat:


Zitat:

so eine person ist dann eh ein pflegefall!!!
oder glaubt ihr wer das autofahren nicht mehr getackelt bekommt würde noch ein geregeltes leben hinbekommen???



Ein Pflegefall wäre das noch lange nicht.

Zitat:

Pflegestufe1:
Die "erhebliche Pflegebedürftigkeit" beginnt, wenn täglich durchschnittlich mindestens 90 Minuten lang Hilfe geleistet werden muss und davon mindestens 46 Minuten auf mindestens zwei Verrichtungen der Grundpflege entfallen.





(Zitat von: herr_welker)






also definition hin oder her... jemand der mit der bedienung eines kfz überfordert ist wird sein restliches leben auch nicht mhr ordentlich auf die reihe bekommen und ist in irgendeiner form von jemand anderem abhängig..

Danie
Ich gebe plop recht zum beispiel senioren bus für leute die aufm Land wohnen der fährt einmal die woche in die stadt bingt die leute zu den gewohlten Supermärkten und hohlt se an nem vereinbarten treffpunkt wieder ab des währ doch sinnvoll son zivi könnte das machen und halt noch begleiter aber warum den nicht

und jetzt mal leute ich bin auch 18 und ich bin definitiv kein RASER und kurven schneider und von meinen kumpel ist das auch kein einziger die fahren alle vernümpftig und sicher

und bei disco besuchen das die jungen danach immer rasen um iihr können zu beweisen ich hab vielleicht 4 leute hinten drin alle zwischen 16-18 meint einer von euch ich könnte mir noch in die augen sehn wenn ich 4 menschen tot gefahren hab NIEMALS

ich weiß es gibt immer WIXXER die sowas machen immmmmer und es wird solche menschen auch immer geben

und mit solchen leute möchte ich absolut nix zu tun haben weil sowas sind für mich idioten

und des nervt wenns immer heißt ah die jungen die fahren immer so schnell des is bla bla bla

da finde ich Rentner schlimmer die sich nix sagen die einfah sooo dickköpfig sind es gibt rentner die gut fahrn aber zu 90% is es einfach net so die fahren soo unsicher machen fehler die nicht passieren dürfen wie 1 Gang mitm Rückwerts verwechseln

Bearbeitet von - Danie am 30.01.2009 14:08:59
Bruderchorge
Ich bin nicht für solche Kontrollen, wenn jemand nichtmehr fahren kann, weil er in 1 Jahr 3 Unfälle verschuldet hat oder ähnliches, dann sollte man vllt drüber nachdenken, den zu überprüfen, aber auf gar keine Fall pauschal !!!

In diesem Staat wird die Freiheit immer mehr beschnitten und die Überwachung immer größer, am besten ich lass mich gleich ins Koma versetzen, dann kann mir ja gar nichtsmehr passieren oder wie denkt ihr euch das, im Leben gilt nunmal "No Risk No Fun", wie doll man das ausleben muss ist ne andere Sache, aber je sicherer alles wird, desto weniger Motivation gibt es im Leben.

Ist in jedem Bereich so, Autofahren, Alkohol, Sport, Arbeit usw.

Je "sicherer" dein Leben ist, desto mehr "vegitierst" du vor dich hin.

Das heißt nicht das man in Kurven überholen soll oder betrunken fahren soll, aber ihr wisst wie ich es meine, man darfs nicht übertreiben.

Gruß Daniel
neovo
Zitat:


Zitat:


Irgendwann seit ihr auch "soweit" und dann ist das Gejammer groß, wenn man euch den Lappen wegnehmen will oder ihr einmal im Jahr auf fahrtüchtigkeit geprüft werden sollt.
(Zitat von: rumpel666)




Das ändert trotzdem nix an der Sache, dass es echt wahnsinnige, alte Leute gibt! Mir ist mal 'ne Frau reingerollt in die Fahrertür! Ich war ca. 5 Min. im Auto "eingeschlossen", weil die so lange gebraucht hat, bis sie kapiert hat, wie man den Rückwärtsgang einlegt etc.!

(Zitat von: 332i-Machine)




Hi,
kann sein aber intolerante, unfähige ältere Mitmenschen waren früher intolerante, unfähige junge Menschen ;-)
mb100
Zitat:


meines wissens nach ist es auch so, wenn ein älterer verkehrsteilnehmer einen unfall verursacht, gibts da schon irgendeinen test zur fahrtauglichkeit.

(Zitat von: Marco535)




Gibts. S.o.
Mein werter Herr Großvater hat ein paar Adressen von Ärzten bekommen, wo er sich einen hätte raussuchen sollen, bei dem er sich hätte begutachten lassen sollen.
Zu der Begutachtung isses allerdings nie gekommen, weil mein Opa inzwischen wirklich im Pflegeheim ist und ein Blinder mit Krückstock sieht, dass er nicht mehr fahren kann / soll.

Dennoch: muss denn immer erst was passieren, bevor man einschreitet?
Bauigel
Zitat:


Ich gebe plop recht zum beispiel senioren bus für leute die aufm Land wohnen der fährt einmal die woche in die stadt bingt die leute zu den gewohlten Supermärkten und hohlt se an nem vereinbarten treffpunkt wieder ab des währ doch sinnvoll son zivi könnte das machen und halt noch begleiter aber warum den nicht
(Zitat von: Danie)




Und was ist, wenn die Leute aber nicht an dem einen Tag in der Woche in die Stadt wollen, wenn der Bus fährt???

Zitat:


und jetzt mal leute ich bin auch 18 und ich bin definitiv kein RASER und kurven schneider und von meinen kumpel ist das auch kein einziger die fahren alle vernümpftig und sicher

und bei disco besuchen das die jungen danach immer rasen um iihr können zu beweisen ich hab vielleicht 4 leute hinten drin alle zwischen 16-18 meint einer von euch ich könnte mir noch in die augen sehn wenn ich 4 menschen tot gefahren hab NIEMALS

ich weiß es gibt immer WIXXER die sowas machen immmmmer und es wird solche menschen auch immer geben

und mit solchen leute möchte ich absolut nix zu tun haben weil sowas sind für mich idioten

und des nervt wenns immer heißt ah die jungen die fahren immer so schnell des is bla bla bla

da finde ich Rentner schlimmer die sich nix sagen die einfah sooo dickköpfig sind es gibt rentner die gut fahrn aber zu 90% is es einfach net so die fahren soo unsicher machen fehler die nicht passieren dürfen wie 1 Gang mitm Rückwerts verwechseln
(Zitat von: Danie)




Du regst dich auf, wenn junge Menschen generell als Raser bezeichnet werden, verallgemeinerst aber, dass ältere Menschen dickköpfig und im Straßenverkehr unsicher sind. Meinst du, das stört ältere Menschen nicht, wenn du sie so pauschal "alle in einen Topf wirfst"???
Danie
ich habe gesagt das NICHT ALLE ALTEN MENSCHEN SO sind aber ziehmlich häufig
Wilhelmidelta
Das Problem sind nicht bestimmte Altersgruppen, das Problem ist das gleiche, wie beispielsweise mit Ausländern: Ist immer einfach, alle über einen Kamm zu scheren, aber defakto siehts doch so aus, daß nur die Querschläger auffallen.
Noch ein Beispiel: Ihr fahrt auf der Landstraße hinter einem PKW, normaler Abstand, gleiche Geschwindigkeit, gleiches Verhalten...."normal" eben.
Den PKW fährt ein Rentner, aber wem fällt das überhaupt auf? Keinem!
Fährt er aber 20km/h langsamer und fängt an "zu stören", ist es direkt der alte Dussel dem der Lappen abgenommen gehört.
Mir gehen so Leute auch auf den Sender, zumal es ja genau die auch sind, die sich im Recht fühlen. Überholt man, bekommt man gleich noch Lichthupe und wilde Gestikulationen hinterher, OBWOHL man nichts falsch gemacht hat.
Das gleiche gilt auch bei Frauen, Fahranfänger, einfach bei allen. Fahren sie wie die Mehrheit, störts keinen, aber fallen sie etwas aus dem Raster, wird sich gleich beschwert.
Daran würden aber auch keine Gesetze (haben ja eh so wenig) was ändern, sowas wirds immer geben. Ich möchte z.b. auch nicht wissen, wie ich mich mit dem PKW in Berlin z.b. verhalten würde. Ich wohne ländlich und komm einmal im Jahr in eine größere Stadt, ich bin SICHER ich würde den Verkehr ebenso aufhalten.
Wenn ich gleich einkaufen fahre, hab ich 100% auch wieder einen Trödler vor mir, ich reg mich auch gewiss wieder darüber auf. Aber irgendwo muss man die Sache schon etwas differenziert sehen.....

Gruß

Bearbeitet von - Wilhelmidelta am 30.01.2009 16:49:59
mb100
Ich kann jetzt tatsächlich nur für mich sprechen. Und ich hab weder was gegen autofahrende Ausländer noch gegen autofahrende Frauen, autofahrende Wessis oder autofahrende Ossis. Und hab auch kein Problem damit, wenn vor mir einer 20 km/h zu langsam fährt.

Nur isses einfach ne Tatsache, dass wir Menschen (egal ob Deutscher, Ausländer, Mann, Frau, Wessi, Ossi oder sonst was) im Alter abbauen, dies aber selbst nicht wirklich realisieren. Weil wir eben langsam abbauen - und nicht abends topfit und pumperlgesund ins Bett gehen und am Morgen als Pflegefall aufwachen. Und auch die Umgebung kriegts oft nur schwer mit.

Und genau deswegen halte ich Tests ab einem bestimmten Alter zur Überprüfung der Fahrtüchtigkeit für sinnvoll. Und die will ich auch gar nicht als unüberwindbares Hindernis a la MPU gestalten. Ein Routine-Check beim Arzt (wie man ihn ohnehin machen sollte), eine kurze Fahrt, ein Gespräch.
Und wenn der positiv ausfällt, dann darf der Senior / die Seniorin meinetwegen noch fahren bis er / sie dreistellig ist.

Wie gesagt: ich hab in der eigenen Familie grad so nen Fall mitbekommen, wo eine Überprüfung aufgrund einer Auffälligkeit angeordnet wurde. In dem Fall isses gut ausgegangen (also die Auffälligkeit mein ich - es gab zum Glück keinen Unfall) - aber es hätte auch ganz anders ablaufen können.
coma
Bin auch für "No risk - no fun!"

Ich riskier lieber mein Leben, als dass ich keinen Spaß mehr im Leben hab.
Und sowenig wie bei uns schon passiert...

Mein endgültiger Vorschlag wäre:
-zum Führerschein einen Test, ob man psychisch ok is
-mit 20 oder 21 nochmals zur Kontrolle
(-vllt zwischenkontrolle mit 42 oder so)
-ab dem Rentenalter wieder alle zwei Jahre zur Kontrolle, denn man kann von nem Arbeitnehmer ja nicht verlangen aufs Auto zu verzichten. Möglicherweise wirds zwingend für Arbeit benötigt. Ab Rente wärs eher ok.

-> damit würden die jugendlichen Raser(Golf3Monsterfacefahrerfraktion) und die reaktionsschwachen Älteren früh erkannt werden - was nicht heißt, dass man das Fahren verbieten darf, aber wenigstens zurechnungsfähige Angehörige informieren könnt, dass die n Auge drauf werfen.

Aber wenns keine Monsterfacefahrerfraktion mehr gibt hebt man sich ja nimmer von der Menge ab und das würd mich ankotzen *g*
clubber
Zitat:


Bin auch für "No risk - no fun$!"

Ich riskier lieber mein Leben, als dass ich keinen Spaß mehr im Leben hab.
Und sowenig wie bei uns schon passiert...

Mein endgültiger Vorschlag wäre:
-zum Führerschein einen Test, ob man psychisch ok is
-mit 20 oder 21 nochmals zur Kontrolle
(-vllt zwischenkontrolle mit 42 oder so)
-ab dem Rentenalter wieder alle zwei Jahre zur Kontrolle, denn man kann von nem Arbeitnehmer ja nicht verlangen aufs Auto zu verzichten. Möglicherweise wirds zwingend für Arbeit benötigt. Ab Rente wärs eher ok.

-> damit würden die jugendlichen Raser(Golf3Monsterfacefahrerfraktion) und die reaktionsschwachen Älteren früh erkannt werden - was nicht heißt, dass man das Fahren verbieten darf, aber wenigstens zurechnungsfähige Angehörige informieren könnt, dass die n Auge drauf werfen.

Aber wenns keine Monsterfacefahrerfraktion mehr gibt hebt man sich ja nimmer von der Menge ab und das würd mich ankotzen *g*


(Zitat von: coma)




War mal wieder nicht angeschnallt und fiel vom Hocker!
No risk - no fun, ich glaube es hackt! Geh mit dieser scheiß Einstellung
auf die Rennstrecke und lass uns bitte damit zufrieden.
Wer schützt unsere "Renter" vor solchen "Typen" ?
Ich glaubs ja nicht, die FahrANFÄNGER Fraktion macht mal
wieder auf dicke Hose... Aber ihr set ja wiedermal die besten Driver of the Road.
Geduld ist eine Tugend, übt euch darin!
shgfa
Zitat:

Bin auch für "No risk - no fun!" Ich riskier lieber mein Leben, als dass ich keinen Spaß mehr im Leben hab. Und sowenig wie bei uns schon passiert... Mein endgültiger Vorschlag wäre: -zum Führerschein einen Test, ob man psychisch ok is -mit 20 oder 21 nochmals zur Kontrolle (-vllt zwischenkontrolle mit 42 oder so) -ab dem Rentenalter wieder alle zwei Jahre zur Kontrolle, denn man kann von nem Arbeitnehmer ja nicht verlangen aufs Auto zu verzichten. Möglicherweise wirds zwingend für Arbeit benötigt. Ab Rente wärs eher ok. -> damit würden die jugendlichen Raser(Golf3Monsterfacefahrerfraktion) und die reaktionsschwachen Älteren früh erkannt werden - was nicht heißt, dass man das Fahren verbieten darf, aber wenigstens zurechnungsfähige Angehörige informieren könnt, dass die n Auge drauf werfen. Aber wenns keine Monsterfacefahrerfraktion mehr gibt hebt man sich ja nimmer von der Menge ab und das würd mich ankotzen *g*




Junge, nicht schlecht die Einstellung und die Bezeichnung deines Autos sagt auch schon sehr viel.

Hoffe Du wirst Deinen 20. oder 21. Geburtstag noch erleben und deine Eltern nicht unglücklich machen.


Auch schonmal drüber nachgedacht das man auch andere gefährden kann mit einer Risiko reichen Fahrweise?!
Danie
So eine einstellung geht mal gar net erstens dank solchen leuten gibts so viel unfälle fahr doch so damit du andere nicht gefährdest ich will mal ne n unfall verursachen und dann noch 5 weitere Menschen in den Tot reisen das könnte ich mir niemal verzeihn
Bruderchorge
Also das man tödliche Rennen fahren soll oder sonstwie sein Hirn ganz ausschalten soll, hab ich nicht propagiert !

Ich sage nur wenn mans zu weit treibt mit "Sicherheit" und "Überwachung", dann kann man sich gleich alles schenken oder arbeitet ihr alle zum Selbstzweck ohne Ziel im Leben ?
louisdama
Wie wäre es denn wenn dann alle zu diesen von euch geforderten Test müssen,egal wie alt etc..

Irgendeiner schrieb, das man ältere Leute die 2oder 3 Unfälle im Jahr machen überprüft werden sollten, was meinst wie viele Junge Fahrer dann auch dran wären?

Weiß nicht warum immer auf die alten, da kommen wir auch noch hin, geschimpft wird.
shgfa
Mir langt es schon dass ich alle 5 Jahre zum Augenarzt muss um meine Klasse CE aktiv zu behalten, nur weil ich den LKW Schein nach 2000 gemacht habe.

Man kann sich auch kaputt regulieren, so wie es in diesem Land schon lange betrieben wird.
Lemmy
Zitat:


60 is wirklich noch zu früh, 70 frühestens.
Und so bin ich auch für eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit im Alter. Soll kein großer Akt - und vor allem auch keine unlösbare Aufgabe sein. Es soll einfach nur mal überprüft werden, wie der Betreffende noch fährt (also 30 Minuten Fahrt mit nem Fahrlehrer), kleiner Gesundheits-Check (gerne auch beim Hausarzt), kleines Gespräch mit dem Fahrlehrer. Irgendwie sowas.
Denn wenn wir sowas einführen, dann müssen wir uns bewusst machen, dass wir den Leuten ein ganz großes Stück Mobilität nehmen. Aber dennoch ist die Sicherheit des Straßenverkehrs ein zu wichtiges Gut.

(Zitat von: mb100)




Genau der Meinung bin ich auch! Ich fahre neben dem Auto auch noch Motorrad. Und auch wenn Motorradfahrer allgemein als rücksichtslose Raser und Unfallverursacher gelten ist belegt, dass 70% der Unfälle unverschuldet sind. Auf jeden Fall schneiden mich meist ältere Leute oder nehmen mir die Vorfahrt, einfach weil sie das Tempo eines Zweirads nicht mehr einschätzen können. Und das passiert mir mehrmals täglich, obwohl ich mich an die Geschwindigkeitsvorschriften halte!!!
Daher bin ich auch für nen Test, weil ich des Öfteren schon meine Reifen quietschen gehört habe und schlingernd dem Auto ausweichen musste.

Achja und nochwas: klar ist Drängeln und Rasen hoch bestraft! Genauso ist meines Erachtens aber unnötiges Aufhalten des Verkehrs und langsam Fahren auch strafbar!

Die Altersgrenze ist auch schwer fest zu legen, aber warum gehen denn LKW-Fahrer zum Test? Um zu prüfen ob sie fit sind! Warum solltens denn Autofahrer nicht auch tun?
Wenn ich in dem Alter bin muss ich auch einsehen, dass vielleicht 40-50 Jahre grenzenlose Mobilität genug sind und mich auf andere verlassen. Die Idee mit den Zivildienstleistenden find ich richtig gut!

@Wilhelmidelta

Genau das denk ich auch. Alle werden immer über einen Kamm geschoren und nur die die Auffallen bestätigen die Regel...
Motorradfahrer die nicht auffallen werden auch nicht wahrgenommen. Und das ist der Großteil von ihnen...

Edit: ich hätte auch keinen Stress alle 5 Jahre zu nem Test zu gehen. Vielleicht sollte son genereller Test eingeführt werden...schließlich gibt es auch schon 20 Jährige die ohne 2 Aschenbechern vor den Augen nix sehen...

Bearbeitet von - Lemmy am 30.01.2009 21:49:05
buffda
Zitat:


Irgendwann seit ihr auch "soweit" und dann ist das Gejammer groß, wenn man euch den Lappen wegnehmen will oder ihr einmal im Jahr auf fahrtüchtigkeit geprüft werden sollt.

Und noch was: die schlimmen/heftigen Unfälle sind am häufigsten in der Gruppe "< 25 Jahre" ... soll man die nicht auch zur Fahrsimuation schicken ???

Bearbeitet von - rumpel666 am 30.01.2009 10:03:09

(Zitat von: rumpel666)






genau so sieht es aus , sicher sind einige ältere Menschen dabei die wirklich kein Auto mehr fahren sollten aber unter den "Jungen Wilden" sind wesendlich mehr dabei die nicht auf die Strasse gehören.


Gruss buffda
loco79
war leidenschaftlicher motorradfahrer
bis 2007 mir ein rentner (74 jahre) absolut unverständlich mir die vorfahrt genommen hat.
ergebnis 3 wochen krankenhaus und 3 Op`s

im sommer 2008 wieder motorrad gekauft, 4 monate gefahren, und wieder ein rentner der mir beim warten an der ampel volles rohr in den heck gedonnert ist!

nun ist mir das zu blöd geworden und die lust am fahren vergangen.

sie sollen ab einen bestimmten alter test machen und wenns net geht dann gehts nicht mehr.
wenn ein 20 jähriger zu dumm ist und auch nur mißt baut wird ihm der führerschein auch abgenommen

aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen
louisdama
Zitat:


aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen

(Zitat von: loco79)






Selten solch ein Schwachsinn gelesen,sorry, aber das glaubst nicht wirklich,oder.
Millencolin.
Zitat:


aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen

(Zitat von: loco79)




loooooool, Nooooob! So ein Schwachsinn ^^
Überleg mal, was du geschrieben hast...
Brennstoffdieb
Nochmals ich bin nicht dafür ab einem gewissen Alter zusagen Ihr müsst den Führerschein abgeben das wäre absolute Bevormundung.



loco79
leider glaube ich voll an diesen scheiß
habe mal einige berichte darüber gelesen werde es auch sobald ich es gefunden habe mal hier einstellen

nennt mir einen grund warum es ein problem wäre. menschen ab einen gewissen alter (scheiß egal welches alter 60+ oder 75+) in bestimmten zeiträumen zum test zu schicken
und wenn die wirklich geistig oder körperlich nicht mehr normal sind dann nicht mehr fahren dürfen!?

warum wäre das ein problem???

mit dabei war auch übrigens der ADAC dagegen. und das ohne überzeugenden argumenten... schließlich zahlen die alten gute beiträge beim ADAC ;-)

hab ich einiges gelesen darüber werd suchen und einstellen

Bearbeitet von - loco79 am 31.01.2009 13:55:54
Dr.Nardo
Zitat:




aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen

(Zitat von: loco79)


Selten so einen Schwachsinn gelesen...
mb100
Zitat:


nennt mir einen grund warum es ein problem wäre. menschen ab einen gewissen alter (scheiß egal welches alter 60+ oder 75+) in bestimmten zeiträumen zum test zu schicken
und wenn die wirklich geistig oder körperlich nicht mehr normal sind dann nicht mehr fahren dürfen!?

warum wäre das ein problem???
(Zitat von: loco79)




1. Die bürokratische Betreuung der Tests kosten ne Menge Geld.
2. selbst wenn nur die Möglichkeit besteht, dass man den Betroffenen den Führerschein abnimmt: der Test nimmt dennoch den Menschen Mobilität - und gerade alte Menschen sind auf Mobilität angewiesen. Und es gibt eben auch die "Alten", die weder an das ÖPNV-Netz angeschlossen sind noch von der Familie durch die Gegend gekarrt werden können.
3. Wenn man den Alten nicht die Kosten für den Test auflegen will, dann kostet auch die Durchführung der Tests den Staat ne Menge Geld.
4. Eine Entscheidung für einen derartigen Test wäre im großen Teil der Bevölkerung sicherlich nicht gerade willkommen. Ein großer Teil der Bevölkerung ist schon alt, ein anderer großer Teil wird noch alt. Und jeder Politiker hat Angst, nicht wiedergewählt zu werden. Direkte Vorteile für die Politiker bringt die Einführung der Tests nicht.
5. Unser System ist in dem Bereich zu wenig präventiv ausgelegt. Soll heißen: es wird erst etwas gemacht, wenn was passiert ist.
Das heißt: solange sich alte Menschen "unauffällig" verhalten, wird davon ausgegangen, dass sie fahren können - und somit dürfen sie weiterfahren.
herr_welker
^^
Und natürlich noch mehr Bürokratie, wieder ein Gesetzt, noch mehr Aufwand, noch eine Vorschrift, die uns sagt was wir zu tun haben...
Angeleyes
also ich muss auch ma meinen senf abegeben....find das ja voll lustig hier...mal statistiken anschauen, "ältere"menschen bauen weniger unfälle als junge....und mein vater mittlerweile 66jahre fährt wie ne eins....jahrelange fahrpraxis und der würd so einige die hier groß ihren mund aufreisen(will aber niemanden zu nahe treten) in die tasche stecken....
Brennstoffdieb
Zitat:


also ich muss auch ma meinen senf abegeben....find das ja voll lustig hier...mal statistiken anschauen, "ältere"menschen bauen weniger unfälle als junge....und mein vater mittlerweile 66jahre fährt wie ne eins....jahrelange fahrpraxis und der würd so einige die hier groß ihren mund aufreisen(will aber niemanden zu nahe treten) in die tasche stecken....

(Zitat von: Angeleyes)




das ist sicher richtig deswegen kann man auch nicht pauschal für alle ein Alter festlegen wann man den Lappen abgeben soll.

Ich bin auch der meinung das man so vernünftig sein sollte wenn man selber merkt es geht nicht mehr das man dann sagt ich höre auf mit dem fahren.
marco

ich sehs bei meinem opa, der is jetzt 66: hat bis vor kurzem noch den motorradführerschein gehabt, behörden haben ihm den schein genommen, aufgrund seines körperlichen zustands. ich meine, der is mit dem gehstock zum motorrad gegangen!!!! fast nich raufgekommen und wenns im stand nur leicht in schräglage gekommen ist, ist sie ihm umgefallen, weil er in den beinen keine kraft mehr hat, krankheitsbedingt. dürfte meiner meinung nach nicht mal mehr autofahren (erlaubnis hat er aber noch, weil er den bremsdruck für eine gefahrenbremsung nicht aufbringen kann!!
aber er versucht wieder den motorradschein zu bekommen. also KANN man nichtauf die vernunft der leute zählen, den schein freiwillig abzugeben, wenn sie nicht mehr in der lage sind ein fahrzeug zu lenken. und da sind so gut wie alle menschen so! weil keiner will auf seine "rechte" verzichten oder eingestehn, dass er was nicht (mehr) kann.

und dass ältere leute die langsam fahren dazu verleiten, riskant zu überholen, geht nicht nur uns jungen leuten so, sonder auch z.B. 40 jährige (also nicht immer auf uns junge zeigen!). und daraus entstehen dann gefähriche situationen, und dann ist immer der schuld, der überholt hat, und gibt den langsamen somit die bestätigung, dass sie eh langsam fahren dürfen (dürfen sie aber nicht-gesetzlich meine ich!).

und darum sollte ab einem gewissen alter einfach ein test gemacht werden müssen, um die fahrtauglichkeit zu überprüfen!
ist eh nicht einfach, wenn jemanden den schein zu nehmen, moralisch meine ich, weil ich kanns meinem opa auch nicht sagen, dass er eine hohe gefahr im verkehr darstellt!

und ich werds im hohen alter mal genauso wenig eingestehn, dass ich nicht mehr fahren kann. aber da muss der zug drüber ;-)

ist genau so wie bei den wahlen. die stimmen der pensionisten müssen weniger zählen als die der erwerbstätigen. denn es kann nicht sein, dass die vielen pensionisten (rentner meine ich :-)) die wahl entscheiden, zu gunsten der partei, die ihnen das meiste pensionsgeld verspricht, was wir jüngeren zahlen müssen! denn die wirtschaft usw. ist denen schon völlig egal, weil sie davon nicht mehr betroffen sind. liegt ja in unserer natur, dass man zuerst auf sich selber schaut...


so, das war mein langer senf dazu ;-)

marco

loco79
man soll auch den pappen nicht mit einem bestimmten alter abgeben sondern
getestet werden. wenn einer mit 100 immer noch fit ist sollte er von mir aus weltreisen machen


mb100 Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------

nennt mir einen grund warum es ein problem wäre. menschen ab einen gewissen alter (scheiß egal welches alter 60+ oder 75+) in bestimmten zeiträumen zum test zu schicken
und wenn die wirklich geistig oder körperlich nicht mehr normal sind dann nicht mehr fahren dürfen!?

warum wäre das ein problem???

(Zitat von: loco79)

--------------------------------------------------------------------------------



1. Die bürokratische Betreuung der Tests kosten ne Menge Geld.
2. selbst wenn nur die Möglichkeit besteht, dass man den Betroffenen den Führerschein abnimmt: der Test nimmt dennoch den Menschen Mobilität - und gerade alte Menschen sind auf Mobilität angewiesen. Und es gibt eben auch die "Alten", die weder an das ÖPNV-Netz angeschlossen sind noch von der Familie durch die Gegend gekarrt werden können.
3. Wenn man den Alten nicht die Kosten für den Test auflegen will, dann kostet auch die Durchführung der Tests den Staat ne Menge Geld.
4. Eine Entscheidung für einen derartigen Test wäre im großen Teil der Bevölkerung sicherlich nicht gerade willkommen. Ein großer Teil der Bevölkerung ist schon alt, ein anderer großer Teil wird noch alt. Und jeder Politiker hat Angst, nicht wiedergewählt zu werden. Direkte Vorteile für die Politiker bringt die Einführung der Tests nicht.
5. Unser System ist in dem Bereich zu wenig präventiv ausgelegt. Soll heißen: es wird erst etwas gemacht, wenn was passiert ist.
Das heißt: solange sich alte Menschen "unauffällig" verhalten, wird davon ausgegangen, dass sie fahren können - und somit dürfen sie weiterfahren.
-----------------------------------------------


zu 1. glaube nicht das eine gewöhnlicher arztbesuch und eine bescheinigung
für die zulassungstelle ein vermögen kosten würde
(zumindest im gegensatz zu anderen verschleuderten steuergelder)
wenn doch, dann wäre meine meinung das der staat eher an das geld denkt
als an die gesundheit bzw. sicherheit anderer menschen hiermit bestätig

zu 2. kann ich nicht viel zu sagen aber denke mal das es genug soziale
einrichtungen gibt die da sicherlich helfen können zB. durch zivildienst
leistenden... denke mal das unsere regierung dafür eine gute alternative
hätte. ansonsten "pech"! gibt auch junge menschen die kein auto mehr
fahren dürfen und keine öpnv-netz haben, und wenn schon ein mensch
körperlich geschwächt ist soll es auch kein auto anfassen. wenn der mit
80 fit ist hat der ja kein problem damit.

zu 3. siehe zu 1 ;-)

zu 4. bin ich ganz deiner meinung!!! die politiker wollen ja schließlich auch "geld" verdienen in dem sie weiter im amt bleiben

zu 5. riiiichtiiiig!!! erst wenn der rentner ein paar schaufenster eingefahren
hat,einige kinder tot gefahren hat, die medien davon schreiben, fangen
die wieder an leere worte zu reden ( bezieht sich auch auf hirnlose no risk-no fun fahrer)... schließlich ist geld wichtiger wie
ein paar kleene bürger.
nun warum sowas einführen wenn der rentner geld ausgibt und das für die wirtschaft gut ist, als selber geld zu investieren!?!?!


Bearbeitet von - loco79 am 31.01.2009 21:26:04

Bearbeitet von - loco79 am 31.01.2009 21:28:22
Millencolin.
Zitat:


leider glaube ich voll an diesen scheiß
habe mal einige berichte darüber gelesen werde es auch sobald ich es gefunden habe mal hier einstellen

nennt mir einen grund warum es ein problem wäre. menschen ab einen gewissen alter (scheiß egal welches alter 60+ oder 75+) in bestimmten zeiträumen zum test zu schicken
und wenn die wirklich geistig oder körperlich nicht mehr normal sind dann nicht mehr fahren dürfen!?

warum wäre das ein problem???

mit dabei war auch übrigens der ADAC dagegen. und das ohne überzeugenden argumenten... schließlich zahlen die alten gute beiträge beim ADAC ;-)

hab ich einiges gelesen darüber werd suchen und einstellen

Bearbeitet von - loco79 am 31.01.2009 13:55:54

(Zitat von: loco79)




Immer diese Verschwörungsfanatiker ;-)
Nur um Öl ins Feuer zu gießen: Wieso wurde dann die 0,0 Promille Grenze für Fahranfänger unter 21 eingeführt? Unfälle kurbeln doch die Wirtschaft an, oder nicht?
Und auf Alkohol sind Steuern, wäre also 2x gut...
Könnte dir noch viiel Beispiele nennen...

Also tu dir und anderen den Gefallen, und glaub nicht immer alles, was irgendwelche verschwörungsgeilen Leute labern...

Achja: Soll kein persönlicher Angriff deiner Person sein, finde sogar gut, dass es noch Leute gibt, die was in Frage stellen. Mache ich ja auch gern, und vieles, sogar sehr vieles wird vertuscht, aber man kanns auch übertreiben ;-)

Bearbeitet von - Millencolin. am 31.01.2009 21:34:03
loco79
weil 0,0 promile nichts kostet :-)

und weil bei 0,1 promile fahren und erwischt werden der staat verdient und nicht irgend eine werkstatt
kurz gesagt: der staat verdient damit mehr geld ;-)

Bearbeitet von - loco79 am 31.01.2009 22:20:27
mb100
@loco:
1. Such mal die Zitatfunktion!
2. Nur zur Info: Die Argumente sind ja nicht von mir, sondern es wären die, die ich vorgebracht hätte, wenn ich gegen die Versuchsreihe wäre. Folglich ist das, was ich unter Punkt 4 gepostet hab, nicht meine Meinung.
Bzgl. des Punktes 5: ich denk, die zu wenig präventive Ausrichtung ist einer der großen Nachteile unseres (Rechts-)systems. Allerdings auch auf der anderen Seite eine große Chance. Man wäre bei einem zu stark präventiven System wirklich nur am Überprüfen der Bürgerinnen und Bürger; jegliche Eigenverantwortung der Bürger würde weggenommen werden.
Aufs konkrete Beispiel würde das nicht nur bedeuten, dass man die Rentner ab 70 alle zwei Jahre zum Check schickt, sondern bei den Fahranfängern noch vor Erwerb des Führerscheins ne MPU anordnet, ein begleitetes Fahren verpflichtet, nach frühestens einem und spätestens zwei Jahren ein Fahrsicherheitstraining anordnet, allgemein nach 15 Jahren ne Auffrischung der Theorie usw.
Gleichzeitig könnten wir auch wieder eine Behörde einführen, die die Bürger überwacht (vgl. Stasi - liebe Bundesregierung, liebe Fr. Dr. Merkel: wenn Sie sowas einführen wollen und nen Chef dafür brauchen: ich machs gern *fg*)

Ich selbst bin sehr gegen Bevormundung und für Eigenverantwortung. Ich glaube, dass wir alle genug Arsch in der Hose haben, um selbst für uns sprechen und entscheiden zu können - auch mit einem gewissen Verantwortungsbewusstsein und einer gewissen Rücksichtnahme der Bevölkerung gegenüber. Aber auf der anderen Seite lehrt mich jeder Tag (- und auch der Blick hier ins Forum), dass dieser Glaube in etwa mit dem Glauben an Weihnachtsmann, Osterhase und Pfingstkaninchen gleichzusetzen ist.
Und so war ich bis vor kurzem gegen diese Tests. Bis das mit meinem Opa passiert ist...
stefan_fis
Meine Meinung dazu:

Ich bin dafür, dass z. B. ab 50 Jahre alle zum Arzt oder Führerscheintest müssen. Die Leute, die sicher fahren haben doch nichts zu verlieren... Die anderen haben im Straßenverkehr nichts zu suchen.

Oder wer hatte nicht schon mal ein älteren Herr oder eine ältere Dame vor sich, die kein Auto fahren konnte.

Selbst im LKW/BUS Gewerbe ist es vorgeschrieben, dass alle 5 Jahre zum Arzt gegangen werden muss. Führerscheinbesitzer vor 1999 müssen dann mit 50 Jahren und dann alle 5 Jahre eine ärtzliche Untersuchung machen.

Jetzt neu, müssen ab 2013 (BUS) bzw. ab 2014 (LKW) alle gewerbliche Fahrer zur Fortbildung.

Warum also nicht auch für normale PKW-Fahrer???
theblade
Zitat:


Warum also nicht auch für normale PKW-Fahrer???
(Zitat von: stefan_fis)




ich denke einfach mal weil mit LKW bzw Bus weitaus größere Unfälle passieren können als mit einem einzelnen PKW !
Brennstoffdieb
Zitat:


Meine Meinung dazu:

Ich bin dafür, dass z. B. ab 50 Jahre alle zum Arzt oder Führerscheintest müssen. Die Leute, die sicher fahren haben doch nichts zu verlieren... Die anderen haben im Straßenverkehr nichts zu suchen.

Oder wer hatte nicht schon mal ein älteren Herr oder eine ältere Dame vor sich, die kein Auto fahren konnte.

Selbst im LKW/BUS Gewerbe ist es vorgeschrieben, dass alle 5 Jahre zum Arzt gegangen werden muss. Führerscheinbesitzer vor 1999 müssen dann mit 50 Jahren und dann alle 5 Jahre eine ärtzliche Untersuchung machen.

Jetzt neu, müssen ab 2013 (BUS) bzw. ab 2014 (LKW) alle gewerbliche Fahrer zur Fortbildung.

Warum also nicht auch für normale PKW-Fahrer???

(Zitat von: stefan_fis)




Gleiches recht für alle würde ich sagen egal wie alt jeder sollte regelmäßig dann die geforderten Kurse besuchen.

Denkbar wäre alle 5 jahre Sehtest Erstehilfekurs und eine auffrischung der verkehrsregeln, verkehrszeichen usw.

Teilnahme müsste zwingend sein ansonsten ist der Lappen weg und müsste dann neu gemacht werden.
stefan_fis
finde ich auch, in amerika ist das ebenfalls so. Ich bin dafür, dass alle in bestimmten Zeiträumen bestimmte untersuchungen oder test machen müssen...
plop
Zitat:


finde ich auch, in amerika ist das ebenfalls so. Ich bin dafür, dass alle in bestimmten Zeiträumen bestimmte untersuchungen oder test machen müssen...

(Zitat von: stefan_fis)





da drüben besteht die prüfung aber auch darin, 10-40min um den block zu kurven, und kostet je nach staat zw 10 und 50$...