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T H E M A     R Ü C K B L I C K
R316i
Hauptthema:
Hallo da natürlich die Tröten beim Arbeitsamt schlecht helfen können, frag ich hier mal.
Ich bin vorraussichtlich im März fertig mit meinem Studium zum Diplom-Kaufmann (FH) als Schwerpunkte hab ich Personalmanagment, Personalführung & Organisation und Handelsmanagment, Handelsmarketing & E-Commerce.
beide hab ich mit 2 abgeschlossen. Naja nun stellt sich mir die Frage wo in Deutschland ist der beste Markt für Leute wie mich, bzw was kann man damit selbstständig machen hat jemand ne Idee?? Wie erwähnt das Arbeitsamt konnt mir gar nichts sagen zumal die (selbst nach erklären) den zweiten Schwerpunkt nicht kannten :-). Naja da mittlerweile fast alles hier besprochen wird will ich auch mal :-D. Achja ehe ich arbeitslos werde studier ich weiter. Nur was ist gut und wird auch in ca 5 Jahren noch gut sein? Interessieren würd mich auch was im Bereich Ingenieur bin technisch nicht so die Niete nur sollt es nicht am Leben vorbei studiert sein :-). So nun genug getippt für jeden Vorschlag bin ich dankbar

Greetz Rolf
BreaKy
Ich "liebe" Studenten, kosten dem Staat nen haufen sinnloses Geld... erstmal sinnlos was studieren und dann nciht wissen, was man macht ? dann wohlmöglich ncoh weiter studieren? .. ne ne ne
Soll kein so persönlicher Angriff sein, es gibt noch andere die ich kenne, die es auch so machen.

Aber was willste denn groß machen ?
Geh in den Handel, zb. als filialleiter oder ähnliches... abr dafür fehlt Studenten ja zumeist die Erfahrung
SuMo-Driver
@ BreaKy,

das war wohl nix...

Jeder Student bringt das Dreifache an Kohle wieder dem Staat rein, als er ihn gekostet hat.

Das ist doch eine gute Rendite, oder ??

Natürlich ist dies ein Durchschnittswert über alle Studenten, aber Du verurteilst doch nicht auch alle Arbeitslosen, weil ein Einziger nicht weiß was er tun soll.

Man(n) o Man(n)
BreaKy
Zitat:




Jeder Student bringt das Dreifache an Kohle wieder dem Staat rein, als er ihn gekostet hat.


(Zitat von: SuMo-Driver)




Die gefälschte Statistik will ich sehen ;)
JDER Student bringt also das 3 fache dem Staat wieder ein? So hier nur ein gegenbeispiel: Ein Freund von mir hat Studiert und ist jetzt Arbeitslos (nich weil er will) und kostet dem Staat somit Kohle, aber er hat Studiert...
Osokin
OMG Breaky, bei deinen Beiträgen kann ich mir nur an den Kopf langen.

Was ist daran so verwerflich weiter zu studieren? Ich kann nicht verstehen warum man Leute runtermacht die sich bilden wollen, solche Menschen bereichern die Gesellschaft. Was hast du bis jetzt geleistet? Stell dir mal vor was in Deutschland los wäre, wenn alle nach der Hauptschule runtergehn würden.

@R316i

Ich würde dir empfehlen in eine Großstadt zu gehen und in ein Industrieunternehmen einzusteigen. In die Großstadt deswegen, weil du da mehr Firmen zur Auswahl hast. Da kannst du dann paar Jahre arbeiten, Rücklagen bilden und dich Nebenbei Selbstständig machen. Sollte die Selbstständigkeit gut laufen, dann nur noch darauf konzentrieren und den alten Job kündigen.

Falls du keinen Job finden solltest, was ich nicht glaube, kannst du ja noch den Master anhängen. Wünsche dir viel Erfolg.

P.S möchte nächstes Jahr auch eine Studium anfangen in Wirtschaftwissenschaften mit internationaler Ausrichtung.
R316i
Ja danke dachte auch sowas in der Art wollte mich ja nur informieren ob jemand zufällig immer in seiner Zeitung sieht das bei sich in der Ecke viel gesucht wird. Weiter studiern möchte ich erstmal um nicht arbeitslos zu sein (auch nicht übergangsweise), finde ich unproduktiv und sieht auch doof aus oder?

@Breaky
Aha tolle Einstellung hast du da, nur sollte man vielleicht vom Pauschalisieren abstand nehmen oder? Ich habe dich oder dem Staat gar nichts gekostet, weil ich das ganze Studium über gearbeitet hab, ich hab auch meine Sozialleistunegn und Steuern abgeführt. Mein Chef hat mich damals zum studieren animiert und mir ermöglicht nebenbei weiter Geld zu verdienen damit ich kein Bafög nehmen musste. So und es war auch geplant das ich da wieder hingehe mit Abschluss. Nur die wirtschaftliche Situation ist nicht mehr so gut das die Firma jemanden einstellen kann und das kann man keinem Anlasten. Achja und was zu den kosten rechne dir mal aus, was mein Vorredner schon erwähnte, wenn ich mehr verdiene!!! Nana?? Richtig ich führe mehr Steuern ab und auch mehr sozial Leistungen!!! Das ist allerdings nur der finanzielle Aspekt der andere ist wohl eher wichtiger ich stelle der Gesellschaft mein Wissen zur Verfügung (das soll nicht überheblich klingen) aber meinst du wir wären Exportweltmeister ohne studierte?? Wer soll die Maschinen konstruieren? Denk mal drüber nach!! Es ist ja auch so das viele Auswandern weil man in anderen Ländern für sein Wissen mehr geschätzt wird und sich nicht gegen solche Aussagen wehren muss.
Auch ist es so das es die Globalisierung gibt und wir soviel besser sein müssen wie wir teurer sind (im Hinblick zu China etc) und wie erreichen wir das? Durch Innovationen und wer ist oft mit dafür verantwortlich? Richtig Leute die sich weitergebildet haben bzw etwas entwickeln und oftmals wage ich zu behaupten haben diese Menschen studiert.
So ich hoffe ich bin niemanden auf den Schlips getreten und eines möchte ich BETONEN ich sehe keinen Menschen als weniger wert an wenn er nicht studiert hat, falls das einer hier rauslesen will. Ich wollte mich nur gezieltgegen die Aussage wehren das jeder Student faul ist und Vater Staat auf der Tasche liegt.
Osokin
An deiner Stelle würde ich mich erstmal einige Initiativbewerbungen an die größeren Unternehmen abschicken, vorher natürlich anrufen beim Personalverantwortlichen und nachfragen welche Leute überhaupt gesucht werden.

Wenn du flexibel bist, wirst du auch einen Job finden.

Bearbeitet von - Osokin am 05.12.2007 16:35:20
Hammam
@ breaky,

scheinst ja wohl mit deiner momentanen Lebenssituation nicht ganz zufrieden sein oder wie kann man deine Reaktion hier werten?

Ich studiere auch und OHNE Bafög. Wo liege ich dem Staat da auf der Tasche? Ich muss 1000€ im Jahr zahlen, nur um die ERLAUBNIS zu haben, dass ich an der Uni studieren darf.

Ich will hier niemanden runtermachen, aber meine Vorredner haben recht.
Sie werden später einmal mehr verdienen als andere, daraus folgt:
1. mehr steuern als wenigverdiener
2. höherer prozentualer Besteuerungssatz (dh. bspw. nicht "nur" 30% deines Gehalts gehen an den Fiskus, sondern bis zu 50% deines Gehalts)

Dein studierter Arbeitsloser als Beispiel ist jawohl ein Witz. Dann überleg mal wieviele mit einer Ausbildung oder ganz ohne Ausbildung arbeitslos sind.
Als ob sich das jemand aussuchen würde...

Also breaky, bevor man hier irgendwelche falschen Pauschalisierungen in die Welt setzt, Text lesen und evtl. vorm Posten noch mal umschreiben oder das Posten solcher stupiden Aussagen einfach ganz lassen.
Danke


@ R316i: habt ihr an eurer FH keine Absolventenveranstaltungen oder Firmenkontaktmessen, da nachhaken!!
R316i
Hmm nein haben wir nicht, wobei ich nur nen paar Ideen wollt wie ihrs gemacht habt. Initiativbewerbung hab ich auch dran gedacht und eingeplant. Ich bin auch erst im März ganz fertig und wollt mich vorab schon informieren aber die beim Arbeitsamt sind scheinbar etwas unfähig oder ich hatte Pech bei meinem Sachbearbeiter, ich fands halt komisch das der Typ mir eine Stunde lang empfohlen hat ich solle mich doch besser an ne Zeitarbeitfirma wenden. Oder ist das bei dem Verein normal :-)?
Aber bis jetzt habt ihr mir schon geholfen danke schonmal
BreaKy


(Zitat von: Hammam)
[/gray][/quote]
Da kommt wohl der "hochmäßige" Student zum Vorschein?

Ich bin mit miner Lebenssituation sehr zufrieden. Ich habe auch nichts gegen Leute die sich bilden wollen. ABER du kannst mir doch nicht wirklich erzählen, dass es nicht so viele Studenten gibt die Abbrechen, nur Studieren um nicht zu arbeiten und sich den ganzen Tag einen Länz machen?
Und genau so kamst du mir mit deinen Beitrag rüber, "Erstmal Studieren und dann nicht wissen, was man machen will". Deine 1000€ sind ja mal kein Argument, meinste damit finanzierst du die ganze Hochschule? ;)

Warum ist das Beispiel mit meinen Kumpel denn falsch? Es ist ja wohl die Wahrheit.

Wenn du jetzt zb. eine Ausbildung hast, dann bist du in einigen Sektoren auf dem gleichen Lohnstand wie ein Studierter, ich geh da jetzt mal von meiner Banklehre aus.
Trotzdem fehlt es den Studenten dann immernoch an Erfahrung, der Azubi hat das alles schon drin und wird dem Studenten erstmal was vorarbeiten.

Und dass man als Azubi nicht so weit kommt wie ein Studierter stimmt auch nicht. Ich kenn jmd. der hat es bis zum Regionalleiter geschafft einer großen Nennenswerten Lebensmittelkette, ohne zu Studieren ;)


Achja Punkt 1 und 2 unterscheiden sich nicht???
So und nun verurteilt mich ;)

PS: Meine Freundin studiert auch und bekommt das auch öfter zu hören ;) und sie erzählt mir aus ihren Vorlesungen und Mitbewohnern, die genau mein Bild vom Studenten wiederspiegeln.
DasBooT
Moin,
ist ja unglaublich, was man hier zu lesen bekommt :D
Ich glaube Breaky hat überhaupt keine Ahnung, wie ein Land wie Deutschland ohne qualifizierte Hochschulabgänger aussehen würde. Ingenieure,Ärzte,Anwälte usw.. Alles Berufe, bei denen ein Studium erforderlich ist.
Deine konkret genannten Fälle von wenigen Leuten, die es auch ohne Hochschulabschluss in führende Positionen geschafft haben, mögen ja stimmen. Nur sind diese Leute absolute Minderheit! Alles ist möglich, nur mit einer guten Ausbildung ist ein gewisser Lebensstandart in vielen Bereichen so gut wie gesichert.
Das Studentenbild, welches du anscheinend hast, ist völlig unpassend und ist auch nicht die Wahrheit. Als ob sich alles Studenten "einen Lenz" machen würden. Ja ne, is klar..
(Ich denke dein arbeitsloser Studentenfreund hat einfach die falsche, nicht auf dem Arbeitsmarkt gefragte Fachrichtung gewählt oder wieso hört man überall, dass absoluter Ingenieursmangel herrscht)
BreaKy
Du hast es ja schon beantwortet: Ingeneursmangel...
Nicht jedem liegt das Gebiet. Er hat It-Schlagmichtod studiert... war damals ja auch gefragt, aber als er fertig war nicht mehr, hätte er ne Ausbildung genommen, hätte er schon etwas festeres vorzuweisen ;)

Das irgendwann einer mit "Fachkräftemangel" kommt war ja schon fast klar.
Wie würdest du denn eine Fachkraft beschreiben? Blanke Theorie hilft dir da nicht, Praxiserfahrung ist wichtig.

Damit ich mal in meiner Branche bleibe: stell einen Bankkaufmann der das gelernt hat einen frisch aus der Uni kommenden Bänker gegenüber. Beide sollen Kunden beraten und Produkte mit fachwissen verkaufen, was meinste wer hier eher die Fachkraft ist? Der der die 5 jährige Erfahrung hat oder der, der 5 Jahre blanke theorie gepaukt hat ohne eine Bank von Innen zu sehen? Die paar Wochen Praktikum machen den Kohl nicht dick.

Was ich allerdings als gutes Konzept finde ist eine BA. Aber da muss man auch Leistung bringen und ich denke der Punkt stinkt manchen Studenten. Die Firma sitzt im Nacken und guckt ob du auch was taugst. Aber in dem Modell wird Theorie und Praxis verbunden und das sehr einheitlich. (Bevor ihr fragt, warum ich das nicht mache: durch meinen Arbeitgeber kann ich das nach einer Ausbildung mit vollen Gehalt später noch nachholen)

Gibts hier auch mal einen, der nicht studiert hat ? Hier sind doch nicht nur lauter "kluge" Köpfe?

Achja dein Ärztebeispeil: Dazu muss man ja studieren, da gibt es keine bessere Option, aber ich würde auch sagen, dass ein Modell mit Theorie und Praxisteilung besser geeignet wäre.
SuMo-Driver
@ Breaky,
ich kann Dir zwar die Statistik nicht direkt vorweisen, jedoch ist es bei der langen Lebensarbeitszeit eines Menschen nicht schwer auf enorme Steuereinnahmen zu kommen.

Nehmen wir an, der Student arbeitet 35 Jahre bis er in Rente geht. Er hat Vater Staat bis zum Examen im Schnitt ca. 120.000 Euro gekostet (es gibt deutlich günstigere Studiengänge).
Dann muss er "nur" monatlich eine Lohnsteuer von ca. 285 Euro zahlen, damit es ein Nullsummenspiel wird (Verzinsung mal außen vor, er zahlt ja auch indrekte Steuern, die hier nicht berücksichtigt werden).

Nach dem Brutto/Netto Rechner entspricht das einem Bruttolohn von ca. 2000 Euro.
Und nun gibt es die ganzen Studierten, die richtig Kohl in die Staatskassen bringen. Vorstand Porsche allein ca. 50 Mio. Steuereinnahmen.
Da können eine Menge Studenten, lange Zeit arbeitslos bleiben :-)
BreaKy
Dem Gegenüber musst du jetzt aber auch stellen, dass Azubis dem Staat kein Geld kosten. Die Studenten haben sich nach deiner Rechnung ja erstmal refinanziert beim Staat. Während die Anderen ja schon dem Staat Gewinne einbringen.

Fazit: Der Staat verlangt sowieso zu viel Steuern ;)

Aber jetzt wird die Diskussion auf einen schöneren Level geführt, wo ich nicht immer gleich als "letzter Volldepp" hingesteelt werde.^^
Stephan85
Als gelernter Industriemechaniker und momentaner Staatskassenbelaster kann ich leider nur mit dem Kopf schütteln wenn ich einige Aussagen hier so lese.

Azubis kosten den Staat einen Haufen Geld, oder meinste die Firmen bekommen für Ausbildungsplätze keine Zuschüsse?

Schonmal Krankenstände von Akademikern und von Arbeitern verglichen? Ich hab mal am LKW-Motorenband gearbeitet und wäre garantiert mit 55 platt gewesen... Die Arbeitslosen (ich beziehe mich auf mein Fachgebiet) kann man auch nicht wirklich vergleichen...
Es geht eben nicht nur ums Gehalt und die abzuführenden Steuern, ein Ingenieur schafft durchschnittlich 2,5 Arbeitsplätze und der immer akuter werdende Ingenieursmangel hat den Staat bisher einige Milliarden gekostet.

Kann man halt nicht von der Hand weisen, ich meine das ein Student der mit 40 angefangen hat und nach 18 Semestern bereit für die Wirtschaft ist mehr Kosten als Nutzen verursacht ist wohl klar, aber das ist nicht die Regel.

Ich kann nur empfehlen dass wenn Du nichts passendes findest du definitiv weitermachen solltest: keine Lücke im Lebenslauf und Weiterbildung in einem ;)

Ich will hier nicht die Akademiker besonders hervorheben, was bringt die Beste Konstruktion wenn sie keiner Zusammenbaut^^
BreaKy
Zitat:



Azubis kosten den Staat einen Haufen Geld, oder meinste die Firmen bekommen für Ausbildungsplätze keine Zuschüsse?


(Zitat von: Stephan85)



Hups, ja da hast du leider Recht, aber die Subvention ist trotzdem niedriger als die Kosten eines Studenten.
Guck dir aber mal die Baubranche an, wie viele Jobs da entstehen und wie viel von denen studiert haben. Ohne es beweisen zu können, behaupte ich, dass sehr viele Jobs entstehen, wenn einer seinen Meister macht und sich somit zumeist in die Selbstständigkeit geht.
Also auch Nichtstudierte erschaffen Jobs.
DasBooT
Nun mal zusammenfassend :P

Was willst du uns nun damit sagen?
Soll das eine Kritik an diejenigen Studenten sein, die nur aus Planlosigkeit ein Studium wählen ohne sich genau über das spätere Berufsfeld im Klaren zu sein, oder willst du hier sagen, dass das Bildungskonzept Studium im Allgemeinen dem Staat schadet und somit jeder einen Ausbildungsberuf bevorzugen soll?
stefan323ti
Sorry Breaky, aber muss einige deiner Aussagen auch als Schwachsinn hinstellen.

Der Vergleich mit den Bank Azubi und dem Bänkerstudenten hinkt mal vorne und hinten.

Der Azubi wird dafür angelernt diesen von dir beschriebenen Kundenkontakt zu haben und das professionell über die Bühne zu bringen.
Der Studierte dagegen sollte eigentlich ein anderes Aufgabenfeld haben als für nen Kunden ein Girokonto zu eröffnen.

Das wäre ja genauso was würdest nen Maschienenbauer mit Fachrichtung Motorentechnik in die Werkstatt schicken damit er dort mit nem Kfz-Mechaniker zusammen Bremsen wechselt.

Das klingt jetzt zwar vielleicht doof, aber das Studium ist dafür konzipiert damit man "höhere" Aufgaben ausführen kann.

Es gibt zwar freilich auch genügend Studenten die nach dem Gymnasium einfach auf die Uni gehen weil sie entweder nicht wissen was sie machen sollen oder keine Lust auf oder Angst vor der Arbeit haben.

Ich für meinen Teil habe zum Beispiel eine Ausbildung zum Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung sehr gut beendet und werde ab nächstes Jahr studieren gehen.

Wirfst du mir jetzt auch vor das ich keinen Bock mehr auf arbeiten habe und lieber dem Staat auf der Tasche liege oder denkst erstmal nach und überlegst ob ich mich evtl einfach nur weiterqualifizieren möchte.

Den je höher die Qualifikation desto besser hat man es. Das ist einfach ein Fakt.

Freilich gibt es Ausnahmen wo jemand ohne Studium recht weit gekommen ist, aber das ist nicht die Regel.
Genauso wie es auch fertig studierte gibt die keinen Job haben.

Aber das ist wie gesagt eher nicht die Regel.

Du solltest evtl erstmal über das Konzept und den Sinn eines Studiums nachdenken bevor du hier solche pauschelen und teilweise haltlosen Aussagen triffst.