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T H E M A     R Ü C K B L I C K
E36VFL
Hauptthema:
Hallo!

Zunächst möchte ich sagen, dass ich neu bin und nichts in der Suchfunktion über einen ähnlichen Fall gefunden habe.

Nun zum Problem. Ich habe an meinem E36 ein KW V1 montiert und dazu schöne Styling 24 in 7,5 und 8,5. Außerdem vorne jeweils 5mm Spurplatten für den TÜV.
Seit dem ganzen Akt wackelt ab 70Kmh mein Lenkrad.

Die Felgen laufen rund, habe inzwischen auch vorne bessere Reifen drauf um das alles ausschließen zu können. Ich habe bisher keine Zeit gefunden den Sturz an der VA einstellen zu können, jedoch ist der Sturz links und rechts unterschiedlich. Meint ihr, dass es an den Spurplatten liegen könnte? Oder an dem unterschiedlichen Sturz? Wie kann ich nun vorgehen um das Problem in den Griff zu kriegen?

Danke im Voraus und viele Grüße
Sebastian
pat.zet
Hallo
spurplatten haben keinen einfluss auf den sturz , der kann nur an anlenkpunkten wie dem Domlager verändert werden .
 Evtl hast du nicht exakt zu sammen geschraubt scheiben  u scheiben rein oder vergessen auf einer seite . etc
 Evtl sind aber auch Deine  Lenkerlager platt oder die Traggelenke
jochen78
Hi

Wurde eine Achsvermessung mit einstellen gemacht?

Gruß
Jochen
E36VFL
Danke für eure bisherigen Antworten. Eine Achsvermessung wurde durchgeführt, jedoch konnte der Sturz nicht eingestellt werden. Ich habe keine Sturzkorrekturschrauben verbaut. Deshalb auch der verschiedene Sturz links und rechts. An die Lager habe ich auch schon gesagt. Jedoch ist das Flattern mit den alten Winterrädern ohne Spurplatten weg, trotz des unterschiedlichen Sturzes.
Old Men
Wenn das Flattern mit den alten Winterreifen weg ist, dann können nur die neuen Reifen (Räder) die Ursache sein.
SHiFTY-59
Eigentlich hast du es ja schon selber raus: Die Räder sind womöglich schuld.
Sollte das stimmen: 1. Verdacht: einfache Unwucht -> auswuchten lassen. 2. Verdacht: Felgenschlag -> mit Messuhr prüfen.
Was weißt du zu den Rädern? Bist du die vorher schon gefahren, ohne Probleme? Oder sind die Felgen neu gekauft (gebraucht) und zum ersten mal montiert? Reifen waren beim Kauf bereits montiert oder hast du neue gekauft? 
Worauf stützt sich deine Aussage, dass die Räder rund laufen? Wurden die, bevor du den beschriebenen Umbau durchgeführt hast, auf der Wuchtmaschine hinsichtlich Höhen- und Seitenschlag geprüft (erstmal rein optisch - idealerweise mit der Messuhr)? Sind die Räder gewuchtet (auf 5g genau, ideal auf 0)?

Wenn das alles nicht zutrifft/in Ordnung ist, dann die Anlageflächen prüfen: Bremsscheibe (wahrscheinlich okay, wenn die Winterräder keinen Ärger machen)? Spurplatten (neu und bedenkenlos?)? Felgen (Korrosion o.ä. am Radflansch)?

Ist das auch in Ordnung, das Fahrwerk, speziell der Querlenker: Wie alt sind die hinteren Querlenkerlager, welcher Hersteller wurde verbaut, sonstige Besonderheiten (M3/AVUS-Lager o.ä.)? Kugelgelenke im Querlenker spielfrei (inneres & äußeres)? Äußeres Kugelgelenk als Ganzmetall-Gelenk ausgeführt oder noch die gummigelagerte Variante verbaut?
Allgemein Spiel in der Radaufhängung geprüft? Radlagerspiel?

In dem Zusammenhang: welche Felgen und Reifengrößen mitsamt ET haben die Sommer- und Winterräder?
Eventuell sorgt ein veränderter Lenkrollradius für einen wirksameres Hebelarm für ein ausgeschlagenes Lager und macht sich deshalb nur mit den "breiteren"(?) Sommerrädern bemerkbar (Wobei die 7,5er Styl. 24 wohl ET41 haben werden, abzüglich 5mm Spurplatten, sollte das eigentlich keine Auswirkungen haben).

Tipp: Diese Tieferlegung ohne die Sturzeinstellung mitsamt der Sturzkorrekturschrauben ist recht halbgar. Besorg dir auf jeden Fall die Schrauben und lasse den Sturz vorne wie hinten korrigieren mitsamt der Spurwerte. Deine Reifen werden es dir Danken. Ebenso hast du dann gleichmäßige Rückstellkräfte im Lenkrad bei Links- und Rechtseinschlag.
 

Bearbeitet von: SHiFTY-59 am 11.05.2020 um 21:11:47
Bjunior
Bedenke dass das Problem wohl auch davor schon da gewesen sein kann, es dir aber erst jetzt durch die höheren Hebelkräfte auffällt.

Sturzkorrektur wurde bereits angesprochen, die muss re/links gleich sein. Je nachdem wieviel Sturz du willst (über 2° ist bei normalen Reifen im Alltag Schwachsinn) stellst du ihn beidseitig gleich ein.

Ich weiß nicht welche Maße deine Winterräder haben (oder habs überlesen), aber selbst augenscheinlich kleine Abweichungen können schon viel ausmachen. Selbst Dreck auf der Fläche Rad - Bremsscheibe verursacht unwucht.
E36VFL
Vielen Dank für eure Antworten!!

Viele Details kann ich nicht beantworten, leider. Das Auto kommt von meinem Opa, war immer bei BMW, deshalb weiß ich nicht genau, welche Lager etc. genau verbaut wurden. Jedoch sehen Querlenker, Spurstangenköpfe usw. schon etwas „älter“ aus 😬.
Die Räder habe ich gebraucht gekauft. Habe neue Reifen aufziehen lassen, frisch gewuchtet, neue Spurplatten...
Die Winterräder sind original Stahlfelgen vom E36 damals (ich weiß leider nicht welche ET, jedoch sind 195 Reifen montiert, also keine breiten Schlappen. Auf dem Styling 24 sind vorne 215er Reifen. Ich habe einem Bekannten (BMW Mechaniker, der auch die Achsvermessung gemacht hat) gefragt, wegen des Sturzes. Dieser meinte, dass man mit Sturzkorrekturschrauben den Sturz nicht korrigieren könne. Man bräuchte verstellbare Domlager. Er hat auch das Fahrwerk eingebaut und meinte, dass keine Unterlegscheiben etc. fehlen würden. Also alles korrekt eingebaut.
Wie ihr bereits meintet, werde ich wohl oder übel die Lager spricht Querlenker, Koppelstangen angehen.

Wie soll ich den Sturz angehen? Uniball? Ich mache mir Gedanken um den Komfort.

Wie kann außerdem durch ein bloßes 60/40 Fahrwerk eine solche Verstellung passieren? Ich habe übrigens ein Bild von den Werten der Achsvermessung.
Old Men
Vergesse mal den Sturz. Wenn du die Winterreifen montierst und das flattern weg ist, hast du bei den Winterreifen auch den nicht korrekten Sturz und nichts flattert. Lass mal die neuen Räder/Reifen kontrollieren.
Bjunior

6VFL11.05.2020 | 22:23:12
Vielen Dank für eure Antworten!!

... deshalb weiß ich nicht genau, welche Lager etc. genau verbaut wurden. Jedoch sehen Querlenker, Spurstangenköpfe usw. schon etwas „älter“ aus 😬.


Wenn er bei BMW gepflegt wurde wohl Originalware, wenn nicht ist es schwer das nachzuvollziehen. Im Zweifelsfall -> einmal alles neu.


Die Winterräder sind original Stahlfelgen vom E36 damals (ich weiß leider nicht welche ET, jedoch sind 195 Reifen montiert, also keine breiten Schlappen. Auf dem Styling 24 sind vorne 215er Reifen.


Auf die 7,5x17 et41 gehören 225/45r17, das hat zwar nichts mit dem Problem zu tun, wird aber spätestens beim TÜV/Polizeikontrolle lustig.

Die Stahlfelgen haben entweder 6x15 et42
oder 6,5x15 et47, beides ne andere Hausnummer was Hebelwirkung angeht.

Dieser meinte, dass man mit Sturzkorrekturschrauben den Sturz nicht korrigieren könne. Man bräuchte verstellbare Domlager.


Da hast du entweder was falsch verstanden oder er hat von Tuten und Blasen keine Ahnung. Was sollen Sturzkorrekturschrauben denn anderes machen als den Sturz zu korrigieren?

Wie soll ich den Sturz angehen? Uniball? Ich mache mir Gedanken um den Komfort.


Ich fahre Uniball Domlager, Uniball Querlenker, Uniball Koppelstangen und PU Querlenkerlager. Vom Komfort ist das weniger ein Problem. Bei dir ist dann eig nur das äußere Lager am Querlenker Uniball, das ist überhaupt nicht problematisch. Meyle HD wäre die Wahl.

Wie kann außerdem durch ein bloßes 60/40 Fahrwerk eine solche Verstellung passieren? Ich habe übrigens ein Bild von den Werten der Achsvermessung.


Bei 6cm ändert sich schon einiges, auch wenn nicht mit dem Auge erkennbar. Wenn du die Werte hast dann immer her damit.
SHiFTY-59
Okay, das ist doch schon mal etwas hilfreicher Input. Der Antwort nach schraubst du selber nicht oder nur gewisse Dinge?

Mal angenommen jede Überprüfung die wir jetzt vornehmen würden kostet dich Geld, weil du dafür in eine Werkstatt musst (oder musst es deinen Kumpel machen lassen, der aber vielleicht nicht alles zuhause in der Garage hat was wir brauchen), gehen wir nach entstehenden Kosten vor - also die günstigsten und einfachsten Maßnahmen und Checks zuerst.
Grundsätzlich: Du hast das Auto gerade erst übernommen, wir wissen nicht wie gut dein Großvater den Zustand von Fahrwerkslagern, das Fahrverhalten oder Kräfte im Lenkrad einschätzen und deuten konnte. Also gehen wir mal davon aus, dass viele Teile "wahrscheinlich nicht mehr die Besten aber auch nicht zwangsläufig defekt" sind.
Dann arbeiten wir das mal Stück für Stück auf:

Zuallererst: Prüfe die Radaufhängung auf Spiel (aufbocken und am Rad wackeln). Selber oder durch deinen Mechaniker. Spurstangenkopf, Traggelenk (zumindest grob), inneres Querlenkergelenk (hier vielleicht zusätzlich auch mit einem Montiereisen separat Last aufbringen und prüfen) sowie Radlager lassen sich so ausschließen. 

Zweitens: Wird das Problem schlimmer je schneller du fährst? Fahre einmal ein Stück schnell auf der Autobahn. Wann beginnen die Vibrationen (70?) Haben sie einen Höhepunkt ab dem sie wieder abnehmen? Oder fühlt es sich immer schlimmer an je schneller du fährst? Letzteres spricht wieder für einen Schlag in Reifen oder Felge.

Die Räder: sind für mich immer noch Hauptverdächtiger Nummer eins. Du hast sie gebraucht gekauft, also weißt du nicht ob sie wirklich rund laufen. An der Stelle sei erwähnt: Rundlauf in Bezug auf Höhen- und Seitenschlag sind nicht gleichbedeutend mit einer einfachen Unwucht! Der Schlag ist eine Verformung der Felge, die sich dann logischerweise in den Reifen fortsetzt, da dieser auf ihr aufliegt. Daraus resultieren dann besagte Lenkradvibrationen. Diese werden immer schlimmer je schneller du fährst. Dieser Schaden fällt beim Wuchten nicht zwangsläufig auf, nur wenn man explizit darauf achtet. 
Eine Unwucht ist eine ungleichmäßige Masseverteilung am Rad, die durch Gewichte ausgeglichen wird. 
Du schreibst die Räder sind gewuchtet, also schließen wir das einmal aus! Bleibt ein Schlag von Reifen (gibt es auch) oder Felge. Wie prüfen?
Willst du Sicherheit gehst du mit den beiden Vorderrädern auf eine Wuchtmaschine, stellst eine Messuhr daneben auf und misst Seiten- wie Höhenschlag am Außen und Innenhorn. Problem: Du hast Reifen montiert, eventuell müsste man die über den Hump ins Felgebett drücken um eine zuverlässige Höhenschlagmesseung am Felgenhorn oder der -schulter machen zu können. Wenn die unauffällig sind auch den Reifen messen! Ist selten, kommt aber vor. Ich vermute mal das müsste eine Werkstatt oder dein Mechaniker für dich machen.
Die einfache Variante: du bockst den Wagen vorne auf und drehst am Rad. Dabei beobachtest du ob das Felgenhorn seitlich oder in der Höhe vom Rundlauf abweicht. Es hilft einen Fixpunkt direkt neben dem Horn aufzubauen, ein Zollstock o.ä. anhand dessen du "peilen" kannst. Der muss natürlich sicher stehen. Außerdem gestaltet sich dieses Verfahren am Innenhorn nur wenige Zentimeter über dem Boden als sehr müßig. Außerdem hast du danach immer noch keine zuverlässige Aussage über den Zustand der Felgen. Wenn der Schaden immens (bei Vibrationen ab 70 km/h womöglich bereits der Fall...?) ist, siehst du es vielleicht bereits hierbei.

Thema Lenkrollradius: 215er Reifen (Breite dafür unwichtig - hier im übrigen ohne Eintragung auch nur 225/45 oder 235/40 erlaubt - falls du die Reifengröße nicht separat mitabgenommen haben solltest) auf 7,5x17 ET41 Felge Sommer (höchstwahrscheinlich - ich stelle jetzt anhand der zugelassenen Felgen für den E36 ein paar Vermutungen an). Im Winter dann 195er (was im übrigen auch hier die falschen Reifen für den E36 sind - 185/65R15 oder 205/60R15 sind zugelassen) auf 6x15 ET42 oder 6,5x15 ET47.
Mit den Sommerreifen liegt der Radaufstandspunkt in Querrichtung 20,05 mm (6" Felge) oder 18,7 mm (6,5" Felge) weiter außen, um dieses Maß verändert sich jetzt auch der Lenkrollhalbmesser - eine möglicherweise relevante Veränderung. Nicht so schlimm als würde jemand eine 8,5" ET35 oder schlimmeres darunter bauen, aber womöglich genug damit du jetzt Ärger mit den Lagern hast. Das ist bei einwandfreien Gummiteilen kein Problem, aber wenn diese Lager schon älter, weich, rissig oder ausgeschlagen sind merkst du es jetzt erst recht.

Falls das Querlenkerlager nicht mehr in Ordnung ist: Beim Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten flattert das Lenkrad deutlich, sobald du die Bremse betätigst. Wenn sich deine Vibrationen mit Einsatz der Bremse verändern, oder verschlimmern, liegt ein problematisches hinteres Querlenkerlager nahe. Hier solltest dann in jedem Fall Ersatz einbauen, auch wenn es dein geschildertes Problem nicht direkt löst. Du hast die Wahl aus verschiedenen Querlenkerlagerausführungen (Serie/M3 3.0/M3 3.2 usw).

Zustand Traggelenk: Wenn du die gummigelagerte Variante verbaut hast (erkennbar an dem "Sicherungsblech" unterhalb des Gelenkes) so ist diese auf jeden Fall defekt, wenn der Boden des Gelenkgehäuses bereits unten auf dem besagten "Sicherungsblech" aufliegt. (Bild der beiden Traggelenkvarianten)
Wird wahrscheinlich nicht direkt mit deinem Problem zusammenhängen, aber wenn alle anderen Ansätze scheitern, dann würde ich auch das ausschließen wollen. Wenn du bereits die Ganzmetall-Variante verbaut hast, wird deren Defekt beim wackeln am Rad bereits auffallen.

Das ist jetzt etwas ausgeartet. Wenn du dich da durchwühlst hast du aber einen Fehlersuchleitfaden.
Gib mal ein Feedback, wenn du was finden solltest.

Thema Achsvermessung und Sturz: Hat mit deinem Problem erstmal nichts zu tun. Du kannst aber über etwas Vorspur (pro Rad 5 bis max.10') an der Vorderachse die Gummilager bei Geradeauslauf vorspannen und somit eventuelles Spiel in den Lagern kompensieren. Hat man die Spur nahe Null (0 +- 1 oder 2') eingestellt könnte das auch zu deinem Problem beitragen. Wenn du möchtest kannst du die Werte auch hier einstellen.
Warum diese Sturzveränderung durch die Tieferlegung diese Verstellung zustande kommt? Weil sich deine Radstellung (ich beschränke mich jetzt mal auf Sturz und Spur) durch Ein- und Ausfedern verändert. Das ist die sogenannte Radhubkinematik. Die wird gezielt ausgelegt, damit sich dein Auto wie gewünscht gutmütig und beherrschbar verhält. Gleichzeitig veränderst du die "Konstruktionslage" durch die Tieferlegung, also die Stellung die dein Rad im Stand ohne Ein- oder Ausfedern einnimmt. Da Spur+Sturz immer auch vom Federweg, also der aktuellen Position des Rades in der Höhe, abhängen hast du jetzt den Salat. Du fährst quasi "Dauerhaft eingefedert" herum, bezogen auf die Serienhöhe -> Maßnahme: Achsvermessung mit Einstellung.
Hier offenbart dein Mechaniker leider nicht allzu viel Erfahrung in Sachen E36: Uniball-Domlager sind natürlich eine Möglichkeit den Sturz zu verändern, aber nicht ausschließlich. Die Sturzkorrekturschrauben lassen eine Veränderung von mind. 30' bzw. 0,5° zu. Vielleicht mehr. Rad runter, Stoßdämpfer-Befestigungsschraube oben raus, Korrekturschraube rein. Zum Einstellen löst du die Schraube, kippst das Federbein im entstandenen Langloch und ziehst wieder fest.
Spar dir das Uniball-Zeug erstmal auf, wenn du es nicht ohnehin vor hattest und arbeite mal die Liste ab. Vielleicht besser mit den Korrekturschrauben, auch wenn es nicht dein Problem löst.

Eine herzlichste Entschuldigung für die Länge...
Edit: Und sorry @Oldmen & @bjunior, da war ich noch am tippen, da hattet ihr ja auch schon was beigetragen. Für die Dinge die ich hier damit doppelt nenne.
 

Bearbeitet von: SHiFTY-59 am 12.05.2020 um 00:35:54
Bjunior
Na, da hat sich mal einer Mühe gegeben :D