Magazin erstellt am 15.08.2022 um 16:01:38 [ voriger | nächster ]

​Roborock S7 Pro Ultra: Saugroboter mit 5100 Pa und Absaugstation

BMW-News-Blog: ​Roborock S7 Pro Ultra: Saugroboter mit 5100 Pa und Absaugstation
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​Roborock S7 Pro Ultra: Saugroboter mit 5100 Pa und Absaugstation

Mit dem Roborock S7 Pro Ultra ist ein brandneuer Saugroboter erhältlich, der vor allen Dingen durch seine autonome Arbeitsweise besticht. Außerdem verfügt der S7 Pro Ultra von Roborock über viele neue Technologien, die eine gründliche Bodenreinigung ermöglichen. Besonders leistungsstark ist die Wischfunktion des Roborock S7 Pro Ultra, so dass der Staubsauger-Roboter vor allen Dingen für die smarte Feuchtreinigung geeignet ist. Wer daher auf der Suche nach einem topaktuellen Modell ist, sollte sich den Roborock S7 Pro Ultra genauer ansehen. Dieser ist mit einem Preis von satten 1.299,- Euro (UVP) jedoch kein günstiges Gerät, schließlich gibt es Einsteiger-Saugroboter bereits ab 350,- Euro.

Saugroboter auch im Jahr 2022 hoch im Kurs

Staubsauger-Roboter sind auch im Jahr 2022 ein sehr beliebtes Produkt ­- in Elektronik-Märkten wie MediaMarkt oder auch in Onlineshops wie Amazon sind Angebot und Nachfrage nach Saugrobotern entsprechend hoch. Viele Hersteller haben Geräte zum Preis von 150,- bis 600,- Euro im Programm, wobei nicht nur Verarbeitung oder Zubehör, sondern auch Funktionsumfang und die technischen Merkmale über den Preis des Roboters entscheiden. Desto mehr Sensoren der Saugroboter mitbringt, desto intelligenter und somit zuverlässiger ist er auch. Aber auch App-Funktionen, Smart Home-Einbindung oder Wartungsfreundlichkeit spielen eine Rolle. Gute Einsteiger-Modelle im Preisbereich ab 350,- Euro bringen in der Regel eine präzise Laser-Navigation und App-Steuerung mit. Neue und aktuelle Features, etwa Selbstentleerung an einer Absaugstation oder eine Hinderniserkennung mit Kamera, findet man hingegen erst bei deutlich kostspieligeren Modellen. Ob man diese Features unbedingt benötigt, hängt unter anderem von der Nutzung und der Betriebsumgebung des Saugroboters ab. Eine Selbstentleerung bzw. Absaugstation könnte vor allen Dingen für Nutzer mit Haustieren interessant sein, da man den kleinen Staubbehälter im Roboter deutlich seltener entleeren muss. 

Hinderniserkennung mit Kamera macht hingegen dann Sinn, wenn der Roboter noch flexibler und zuverlässiger reinigen soll. Erwartet man, dass sich der Saugroboter auch in einer unaufgeräumten Betriebsumgebung zurechtfinden soll, so darf eine Kamera-Hinderniserkennung nicht fehlen. Verschiedene Premium-Hersteller haben ihren Saugroboter-Modellen sogar eine KI spendiert, damit diese insbesondere lose Gegenstände wie Socken, Kabel oder Kinderspielzeug erkennen können. Doch Achtung: Einen rein kameranavigierten Saugroboter sollte man nicht wählen - hier hat sich eher die Navigation mittels Laser etabliert. Viele Premium und Top-Modelle, etwa der Roborock S7 MaxV oder der Ecovacs Deebot T9 AIVI, verfügen deshalb sowohl über einen Laser als auch eine Kamera. In Kombination ist der Laser auf der Oberseite für das präzise Navigieren zuständig, während die Kamera in der Vorderseite vor allen Dingen Hindernisse erkennen soll.

Roborock S7 Pro Ultra: Das wichtigste Feature ist die Basisstation

Der Roborock S7 Pro Ultra zum Preis von rund 1.300 Euro bringt zwar keine Kamera-Hinderniserkennung, dafür aber die neue Basisstation von Roborock mit. In dieser Station kann der Roboter nicht nur parken und laden, sondern auch entleert werden. Außerdem kann die Station das Wischtuch des Saug-Wisch-Roboters waschen und den Frischwassertank im Roboter befüllen. Roborock bewirbt den Saugroboter unter dem Motto „Roborock S7 Pro Ultra - Saugen. Wischen. Waschen“, was vor allen Dingen auf die Wischfunktion des Saugroboters abzielt. Diese hat es dank VibraRise-Wischsystem mit vibrierender Wischplatte in sich und sorgt im Vergleich zum klassischen Wischsystem günstigerer Modelle zu deutlich besseren Ergebnissen. Praktisch an dem Wischsystem des Roborock S7 Pro Ultra ist aber auch, dass sich die Wischplatte automatisch anheben kann, etwa wenn der Roboter einen Teppich oder Vorleger erkennt. So kann der Saugroboter in einem Arbeitsgang sowohl wischen als auch saugen. Dank der neuen Basisstation kann außerdem das Frischwasser im Roboter automatisch aufgefüllt werden, so dass ein händisches Befüllen während des Wischvorgangs nicht mehr notwendig ist. Ein besonderer Clou an der Basisstation ist aber auch, dass diese das Wischtuch unter dem Roboter regelmäßig auswaschen kann. Auch das verbessert das Reinigungsergebnis und ist im Vergleich zu günstigeren Modellen ein deutlicher Mehrwert. Mitgedacht haben die Roborock-Entwickler aber auch im Hinblick auf die Hauptbürste unter dem Roboter: Weil diese schwimmend gelagert ist, kann sie sich noch besser auf unebenen Böden anschmiegen, was zu weiteren Optimierungen beim Reinigungsergebnis führt.

Ansonsten zählen Merkmale wie 5.100 Pa Saugkraft, Laser-Navigation und Laser-Mapping, Mehrkarten-Speicherung, Auto-Funktion oder eine umfangreiche App-Steuerung mit Funktionen wie Sperrbereichen, Bereichsreinigungen, zeitgeplanten Reinigungen und vielem mehr zum Funktionsumfang des Roborock S7 Pro Ultra. Insofern kann sich der Roborock S7 Pro Ultra durchaus sehen lassen - der Saugroboter ist eines der absoluten Top-Modelle im Jahr 2022. Einen Testbericht zum Roborock S7 Pro Ultra gibt es unter diesem Link zum Nachlesen. Weitere Infos zu diesem Thema sowie weitere Saugroboter-Tests, Saugroboter-Vergleiche und Saugroboter-News gibt es auf www.Drohnen.de.



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Autor: Chris_W. [ voriger | nächster ]