Magazin erstellt am 02.07.2018 um 14:03:55 [ voriger | nächster ]

Fünf empfehlenswerte Gadgets fürs Auto

BMW-News-Blog: Fünf empfehlenswerte Gadgets fürs Auto
BMW-News-Blog: Fünf empfehlenswerte Gadgets fürs Auto
Fünf empfehlenswerte Gadgets fürs Auto

Smarte Gadgets sind nicht nur im heimischen Gebrauch, sondern auch im Auto sehr beliebt. Für Autofahrerinnen und Autofahrer gibt es unterschiedlichste Gadgets, die für Sicherheit, Komfort und Ergonomie sorgen können. Die meisten Gadgets fürs Auto sind günstig und bereits für wenige Euro erhältlich. Lohnenswert sind Gadgets vor allen dann, wenn sie sich leicht nachrüsten lassen und sowohl Gebrauchtwagen als auch Neuwagen einen Mehrwert bieten. Gadgets und Zubehörprodukte fürs Auto sind oftmals auch mobil sowie universell einsetzbar.

Angebote: Gadgets und Zubehör fürs Auto

1. Smartphone-Halterung fürs Auto

Viele Autofahrerinnen und Autofahrer stellen sich die Frage, wo man das Smartphone im Auto am besten verstaut. Meistens landet das Smartphone auf dem Beifahrersitz oder irgendwo in einem Ablagefach. Das macht das Ablesen des Navigationssystems oder das Nutzen der Freisprecheinrichtung jedoch schwierig oder gar unmöglich. Deutlich komfortabler sind Handyhalterungen und Smartphone-Halter. Diese sorgen dafür, dass das Mobiltelefon oder Smartphone sicher befestigt und genutzt werden kann. Klassische Handyhalterungen verfügen über einen konventionellen Befestigungsmechanismus, so dass das Smartphone oder Mobiltelefon in einer Art Halteklammer eingesteckt und die Halterung in den Lüftungsdüsen eingesteckt wird. Somit ist das Smartphone im Blickwinkel des Fahrers, so dass Navigationsdaten komfortabel abgelesen werden können. Eine solche Handyhalterung sollte über eine leicht gummierte und schonend-weiche Oberfläche verfügen, damit die Rückseite des Smartphones nicht verkratzt. Außerdem sollte die Handyhalterung beispielsweise mittels Kugelgelenk einstellbar und damit dreh- sowie schwenkbar sein. Das Problem: Handyklammern fürs Handy im Auto sind unkomfortabel, da das Handy jedes Mal in der Klammer eingespannt und gegebenenfalls neu ausgerichtet werden muss. Eine neuartige und alternative Lösung bieten magnetische Handy-Halterungen. Bei magnetischen Smartphone-Halterungen fürs Auto wird ein sehr dünnes Metallplättchen auf der Rückseite des Smartphone aufgeklebt. So kann das Smartphone auf dem Magneten der Handyhalterung haften und das Montieren sowie Demontieren geht in Sekundenschnelle vonstatten. Einziger Nachteil: Durch das metallene Gegenstück auf der Rückseite des Smartphones können unter Umständen verschiedene Funktionalitäten eingeschränkt werden - beispielsweise das kabellose Laden bzw. das so genannte Wireless Charging.

2. Stromverteiler und USB-Verteiler fürs Auto

Wer des Öfteren mit mehreren Personen unterwegs ist oder gleich mehrere mobile Endgeräte im Auto mit Strom versorgen muss, sollte sich unbedingt einen USB- und Stromverteiler fürs Auto zulegen. Stromverteiler werden wie ein herkömmliches Kfz-Ladegerät im Zigarettenanzünder oder einem 12V-Anschluss eingesteckt und bieten dann Lademöglichkeiten für bis zu vier oder fünf Endgeräte. Intelligente Ladeverteiler fürs Auto erkennen die schnellstmögliche Ladegeschwindigkeit und versorgen die Mobiltelefone oder Tablets mit einer entsprechenden Stromstärke. Ist der Akku des Geräts voll, stoppen die meisten Ladeverteiler den Ladeprozess vollautomatisch.

3. Smarter Reifendruck-Sensor fürs Auto

Die meisten modernen PKWs sind bereits ab Werk mit einer Reifendruckkontrolle bzw. einem Reifendruckkontrollsystem (kurz RDKS, TPMS, RDK oder RDC) ausgestattet. Derartige System dienen der Überwachung des Reifendrucks und sollen somit Unfälle, die durch den falschen Reifendruck verursacht werden, verhindern. Außerdem sind Reifenverschleiß und Kraftstoffverbrauch stark abhängig vom Reifendruck - der richtige Reifendruck ist somit ein wichtiger Faktor für sicheres, kraftstoffsparendes Fahren und Reisen. Wer über ein Fahrzeug ohne Reifendruckkontrollsystem verfügt, kann eine Reifendruckkontrolle nachrüsten. Möglich macht es beispielsweise der Hersteller Aukey mit einem smarten RDKS-System zum Nachrüsten. Hier werden einfach die vier mitgelieferten Reifendruck-Sensoren auf den Ventilen der Reifen montiert und der mitgelieferte Überwachungsmonitor über den Zigarettenanzünder bzw. eine 12V-Steckdose mit Strom versorgt. Die Sensoren übermitteln sowohl Druck als auch Temperatur in Echtzeit an den Monitor. Somit wird die Überwachung des Reifendrucks während der Fahrt ermöglicht - wahlweise in Form der Druckeinheit Bar oder PSI. Das Aukey-System verfügt sogar über einen einstellbaren Alarmwert, so dass das System bei nicht gewünschten Werten unmittelbar warnt und der Fahrer rechtzeitig reagieren kann.

4. Powerbank fürs Auto

Mobilen Energienachschub in Form einer Powerbank gibt es nicht nur für Smartphones und Tablets, sondern auch für Autos. Die Rede ist von einer mobilen Mini-Starthilfe fürs Auto, die im Falle einer Batteriepanne aushilft. Die kompakten Akkus für die Starthilfe werden auch als Powerpacks, Jump Starter oder Booster bezeichnet. Schwächelnde Starterbatterien sind nicht nur im Winter, sondern auch im Urlaub, beim Festival, auf Reisen sowie beim Camping immer wieder ein Thema. Die meisten tragbaren Starthilfen können Benziner mit einem Hubraum zwischen 2,5 Litern um die 15 Mal aushelfen und kurzfristige Starthilfe bieten. Vereinzelte Hersteller bieten auch mobile Starthilfen für Dieselfahrzeuge an. Selbstredend sollte die mobile Powerbank fürs Auto mit entsprechenden Schutzmechanismen gegen Kurzschluss, Überladung, Überspannung oder Überhitzung ausgestattet sein. Akku-Booster fürs Auto sind vergleichsweise leicht und kompakt. Je nach Bauform und Größe lassen sich die Schnellstartsysteme im Handschuhfach oder im Kofferraum verstauen. Achtung: Die Bedienung und Nutzung der Auto-Powerbank sollte komfortabel und sicher sein. Im besten Falle liefert der Hersteller eine Bedienungsanleitung mit, so dass man die Anschluss- und Abklemmreihenfolge der Starthilfekabel optimal durchführen kann.

5. Nachrüstbare Rückfahrkamera fürs Auto

Rückfahrkameras sind vor allen Dingen im Großstadtverkehr sowie beim Parken auf engstem Raum ein nützliches Features. Doch nicht jedes Auto ist bereits ab Werk oder gegen Aufpreis mit einer Rückfahrkamera ausgestattet. Deshalb gibt es Rückfahrkameras zum Nachrüsten. Das Nachrüsten einer Rückfahrkamera ist vergleichsweise einfach und kann mit ein wenig handwerklichem Geschick in Eigenregie oder alternativ in einer Kfz-Werkstatt vorgenommen werden. Die praktischen Helfer sind meist universell ausgeführt und können daher sowohl bei Kleinwagen als auch bei unübersichtlichen Fahrzeugen wie SUVs eingesetzt werden - egal ob es sich nun um Zubehör für Mercedes, BMW, VW, Opel oder Porsche handelt. Rückfahrkameras zum Nachrüsten übermitteln das Bild meist per Funk auf einen mitgelieferten Monitor. Der elektrische Anschluss der Rückfahrkamera erfolgt meist über Anzapfen des Rückfahrscheinwerfers. So wird der Monitor beim Einlegen des Rückwärtsgangs aktiv und das Bild der Kamera wird angezeigt. Der Monitor wird einfach an den 12V- bzw. Zigarettenanschluss angeschlossen und so mit entsprechendem Strom versorgt.


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Autor: Chris_W. [ voriger | nächster ]