Magazin erstellt am 31.01.2018 um 17:35:30 [ voriger | nächster ]

​DJI Mavic Air: 4K-Fotodrohne vorgestellt

BMW-News-Blog: ​DJI Mavic Air: 4K-Fotodrohne vorgestellt
BMW-News-Blog: ​DJI Mavic Air: 4K-Fotodrohne vorgestellt
DJI Mavic Air: 4K-Fotodrohne vorgestellt

In der vergangenen Woche stellte DJI Innovations - Medienpartner von BMW Motosport und Weltmarktführer im Bereich der Kameradrohnen - den neuen DJI Mavic Air vor. Der neue DJI Mavic Air ist eine Kamera- und Fotodrohne und verfügt laut Hersteller über die bisher besten, sichersten und ausgereiftesten Funktionen seit Vorstellung des DJI Phantom. Der faltbare Quadrocopter wiegt nur 430 Gramm und hat eine 4K-Kamera mit Ausgleichssystem, GPS, eine Hinderniserkennung, FPV-Funktion und viele intelligente Flugfunktionen an Bord. Die Redakteure von Drohnen.de haben den DJI Mavic Air einem ausgiebigen Praxistest unterzogen - hier geht es zum Test des DJI Mavic Air. Der DJI Mavic Air ist ab 849,- Euro erhältlich.

Klappbare Ausleger sorgen für Portabilität

Die Ausleger des DJI Mavic Air sind - wie schon beim größeren Bruder DJI Mavic Pro - klappbar. Durch die klappbaren Rotorarme kann der Quadrocopter wie jedes andere Foto- und Videoequipment äußerst komfortabel transportiert werden. Trotz des geringen Gewichts von nur 430 Gramm bietet der DJI Mavic Air dank integrierter GPS-, Kamera- und Infrarot-Sensoren eine extrem stabile Fluglage. Tempomäßig schafft es der DJI Mavic Air im Sportmodus auf beträchtliche 68,4 Kilometer pro Stunde - so ist die Kameradrohne auch für rasante Aufnahmen von Sportwagen und Aufnahmen auf Rennsport-Veranstaltungen gewappnet. Die Flugzeit des DJI Mavic Air liegt bei etwa 21 Minuten, die Reichweite zwischen Flugcontroller und Fluggerät bei zwei Kilometern. Der Akku der Foto- und Kameradrohne kann innerhalb kürzester Zeit ausgetauscht werden, entsprechende Zusatz- und Zubehör-Akkus für den DJI Mavic Air bietet der Hersteller im hauseigenen Onlineshop an.





Viele Spielereien wie Gestensteuerung und Co.

Der DJI Mavic Air ist nicht nur mit einer Hinderniserkennung oder einer 4K-Kamera für hochauflösende Luftbilder, sondern auch mit einer intuitiven Gestensteuerung ausgestattet. So werden Flugbefehle durch Handgesten automatisch ausgeführt: Wie von Hexerei kann man den DJI Mavic Air lediglich mit einem Wink durch die Luft pilotieren. Neben Flugbefehlen kann im Rahmen der Smart Capture-Gestensteuerung aber auch die Videoaufnahme gestartet und gestoppt werden. Hat die Drohne das entsprechende "Herrchen" einmal anvisiert, kann der DJI Mavic Air auch per Handgeste gestartet oder gelandet werden. Zusätzlich zur Gestensteuerung verfügt der DJI Mavic Air über allerhand Foto- und Videomodi, die die Aufnahme von hochwertigem Content erleichtern und selbst für Anfänger zugänglich machen sollen. Im Einzelnen lauten die Aufnahmemodi beispielsweise "Helix", Rocket" und "Dronie" - zusätzlich führt der DJI Mavic Air die neuen Flugmodi "Asteroid" und "Boomerang" ein, so dass spektakuläre Luftbild-Videos garantiert sind.





4K-Kamera und 3-Achsen-Gimbal

Wie die meisten DJI-Kameradrohnen ist auch der DJI Mavic Air mit einer hochauflösenden Videokamera sowie einem 3-Achsen-Gimbal ausgestattet. Die 12-Megapixel-Kamera mit einer Blende von f/2,8 bietet laut DJI eine verbesserte Bildqualität - insbesondere HDR-Aufnahmen sollen optimiert worden sein. Videos zeichnet die Kameradrohne in maximaler 4K-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde fest, die maximale Übertragungsdate liegt bei satten 100 Mbps. Der 3-Achsen-Gimbal sorgt indes für butterweiche Aufnahmen. Und wer Zeitlupen-Aufnahmen aufzeichnen möchte, ist bei der FullHD-Auflösung mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde bestens bedient. Die Fotodaten können sowohl im herkömmlichen JPEG-Format oder alternativ im Adobe-eigenen DNG-Rohdatenformat aufgezeichnet werden. Als Datenspeicher dient entweder der im Fluggerät integrierte Festspeicher mit einer Kapazität von 8 Gigabyte oder alternativ eine optionale microSD-Karte mit einer Kapazität zwischen 16 Gigabyte bis zu satten 128 Gigabyte.

Infos: DJI Mavic Air - Forum und Tipps

Achtung Drohnen-Kennzeichen!

Wie bei den meisten Kameradrohnen ist bei Verwendung des DJI Mavic Air eine spezielle Haftpflichtversicherung notwendig. Eine solche Haftpflichtversicherung für den DJI Mavic Air schützt den Piloten im Falle eines Crashs vor hohen Kosten durch Personen- und Sachschäden und ist gesetzlich vorgeschrieben. Gesetzlich vorgeschrieben ist aber auch eine so genannte Drohnen-Plakette - ab einem Startgewicht von 250 Gramm benötigen unbemannte Fluggeräte eine spezielle Kennzeichnung mit Daten zum Halter der Kameradrohne. Da der DJI Mavic Air mit 430 Gramm über der gesetzlichen Regelung liegt, ist auch hier ein Drohnen-Kennzeichen notwendig. Anbieter wie shop.drohnen.de bieten spezielle Kennzeichen für den DJI Mavic Pro und Kennzeichnungen für Drohnen an - inklusive Lasergravur und hochwertiger Oberflächenveredelung für eine lange Haltbarkeit und saubere Ablesbarkeit.


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Autor: Chris_W. [ voriger | nächster ]