Magazin erstellt am 20.11.2017 um 15:39:26 [ voriger | nächster ]

Der BMW als Geschäftswagen - welcher passt?

BMW-News-Blog: Der BMW als Geschäftswagen - welcher passt?
Der BMW als Geschäftswagen - welcher passt?

Nach einigen Berufsjahren haben viele Angestellte das Problem, dass sie - trotz Lohnerhöhungen - nicht wesentlich mehr Einkommen generieren. Die Steuern und Sozialversicherungen sorgen dafür, dass in vielen Fällen nur die Hälfte der Erhöhung ankommt. Das ist der Zeitpunkt, an dem manche Unternehmen einen Firmen- bzw. Dienstwagen ausgeben. Gerne darf es aufgrund der guten Qualität und des Images ein BMW sein - doch welches Modell ist das richtige?

Ein BMW als Dienstwagen

Gute Mitarbeiter müssen motiviert und gehalten werden. Unternehmen nutzen die geltenden Gesetze zum beiderseitigen Vorteil, wenn sie BMW als Geschäftswagen ausgeben. Das führt zu einer Steuerersparnis bei den Mitarbeitern, die den Dienstwagen als geldwerten Vorteil nur zu einem kleinen Teil versteuern müssen, und sorgt zudem dafür, dass die Beiträge des Unternehmens zur Sozialversicherung nicht ins Unermessliche steigen.

Viele Mitarbeiter nutzen den Dienstwagen auch privat. Um die dann anfallende Versteuerung zu berechnen, gibt es grundsätzlich zwei Wege: Entweder führt der Mitarbeiter ein Fahrtenbuch, in dem alle privaten und dienstlichen Fahrten detailliert notiert werden, oder der Wagen wird pauschal mit 1% des Bruttolisten-Neuwagenpreises versteuert. Welche Variante ist günstiger? Das lässt sich bei einem Gespräch mit dem Steuerberater leicht herausfinden, oder man nimmt den kostenlosen Onlinerechner von lexoffice in Anspruch, der nach der Eingabe einiger Daten ermittelt, ob ein Fahrtenbuch oder die 1% Regelung steuerlich günstiger ist. Auch wenn das Fahrtenbuch umständlicher zu führen ist, kann es doch zu einer deutlichen Ersparnis bei den Steuern beitragen. Das gilt umso mehr, je höher der Neupreis des Wagens ist.

Beliebte Firmenwagen von BMW

BMW sind robust, qualitativ hochwertig und haben ein gutes Image. Die breite Palette an Modellen sorgt dafür, dass der passende Wagen einfach gefunden werden kann. Zur Wahl stehen die klassische Limousine, die Touring-Modelle als Kombis, SUVs und sogar Vans. So kann jeder Arbeitnehmer den passenden Wagen für seine eigenen Bedürfnisse wählen - falls der Arbeitgeber ihn bei dieser Entscheidung mitreden lässt. Welches Modell bevorzugt wird, hängt natürlich nicht nur von den „harten Fakten“ ab - es sind auch psychologische Gründe, die hier eine Rolle spielen.

Die 3er und 5er Reihe punkten mit Komfortmerkmalen, die früher nur in der Oberklasse zu finden waren. Diese beiden Reihen sind am beliebtesten. Die Forscher der Ruhr Universität Bochum haben im Rahmen ihrer FAHR-Umfragen einige Merkmale der 3er und 5er Fahrer ausgemacht:Die Fahrer eines 3er BMW haben laut der RUB-Forscher die extremsten Anforderungen an ihren Wagen. Besonders wichtig sind diesen Fahrern Attribute wie  Image, Design, Sensorik, Performance, Aggressivität, Stolz oder Faszination, während die Funktionalität, Sicherheit und Gelassenheit am unwichtigsten sind. Bei den Fahrern eines 5er BMW sind jedoch nur die Attribute Image, Design und Stolz als besonders wichtig geblieben.
  • Jüngere Mitarbeiter greifen gerne zu einem kompakten 1er BMW.
  • Wer Familie hat, bevorzugt häufig die X-Modelle, die mehr Platz und eine höhere Sitzposition bieten.

Die Vorteile für den Arbeitnehmer

Einen Firmenwagen gestellt zu bekommen. hat viele Vorteile für den Arbeitnehmer. So muss er kein Kapital in den Wagen investieren, der vom Arbeitgeber bezahlt wird. Das bedeutet, dass einige tausend Euro Kapital frei bleiben, was für einen Privathaushalt eine ganze Menge ist. Ebenso trägt der Arbeitgeber die laufend anfallenden Kosten des Wagens. Um Inspektionen oder Routinewartungen muss sich der Arbeitnehmer nicht kümmern, sodass er stets mobil bleibt. In der Regel wird für einen Dienstagen eine Nutzungsdauer vereinbart. ist diese abgelaufen, wird der Wagen einfach zurückgegeben. Der Arbeitnehmer muss sich um nichts kümmern, weder um den Verkauf noch um den sonstigen Verbleib des Wagens. Wer seinen Wagen auch privat nutzen darf, benötigt gar kein anderes Fahrzeug mehr. Hier muss mit dem Arbeitgeber im Einzelnen besprochen werden, ob es Einschränkungen bei der privaten Nutzung gibt. Zudem sollte erfragt werden, ob Fahrten ins Ausland gestattet sind. Im Vergleich zu einer Lohnerhöhung sparen Arbeitnehmer durch einen Geschäftswagen deutlich. Doch auch Arbeitgeber haben deutliche Vorteile, wenn sie Dienstwagen an ihre Mitarbeiter ausgeben.

Die Vorteile für den Arbeitgeber

Vielen Arbeitgebern ist heute klar, dass gute Mitarbeiter gehalten werden müssen, damit sie nicht vom nächsten Headhunter abgeworben werden. Ein BMW als Dienstwagen ist eine schöne Motivation und zugleich Ausdruck der Wertschätzung. Die Loyalität des Mitarbeiters kann dadurch gesteigert werden. Bei der Entscheidung für den einen oder anderen Arbeitgeber zählen „harte Fakten“ heute oftmals mehr als das Zugehörigkeitsgefühl. Die Aussicht auf einen Firmenwagen kann also auch bei einer Einstellung das Zünglein an der Waage sein.

Der Arbeitgeber spart das Bruttogehalt und einen Teil der Lohnnebenkosten in Höhe des geldwerten Vorteils des BMW ein. Die monatlichen Leasingraten und der Unterhalt der Wagen können als Betriebsausgaben abgeschrieben werden. Beim BMW-Leasing gilt zudem, dass die Kosten gleichbleibend und kalkulierbar sind, und dass das Kapital im Vergleich zu einem Barkauf frei bleibt. Es erhöht zudem die seriöse Außenwirkung, wenn die Mitarbeiter eines Unternehmens mit Wagen der Premiummarke BMW unterwegs sind, besonders dann, wenn regelmäßig Außentermine anstehen.

Übrigens: Es sind nicht nur große Unternehmen, die sich einen Firmenfuhrpark anschaffen und ihre Mitarbeiter mit Geschäftswagen versorgen. Auch für den Mittelstand kann sich das lohnen. Wer gerne genau wissen will, wann und wie er durch eine solche Maßnahme profitieren kann, nutzt die Unternehmersoftware von lexware und spart sich durch die einfach zu bedienende, intelligente Software zudem dauerhaft den externen Buchhalter.


 
 
Autor: Chris_W. [ voriger | nächster ]