KFZ-Versicherung: Wie steht BMW aktuell da?
Zum 1. Januar 2017 werden viele Autofahrer ihre KFZ-Versicherung wechseln. Grund genug, einige BMW-Modelle unter die Lupe zu nehmen und ihre Versicherungskosten einzuordnen.
Wichtig zu wissen: Ersparnisse sind noch größer als gedacht
Der Stichtag zum Wechsel der KFZ-Versicherung steht bald an und viele tausend Fahrzeughalter werden die Chance nutzen, zum Jahreswechsel in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Die Online-Angebote von Auto-Versicherern wie RV24.de werden dabei wie in den Vorjahren eine große Hilfe sein, da sie eine gute Übersicht zu den Typklassen und Tarifen liefern.
Diese sind speziell aus Sicht von BMW-Fahrern sehr wichtig. Die Premium-Marke aus München gehört schließlich nicht nur in der Anschaffung zu den teureren Namen auf dem Markt - auch in der Versicherung kann die Wahl des Tarifs einen großen finanziellen Vorteil (oder auch Nachteil) bedeuten. Konkrete Zahlen unterstreichen das: Laut einer Studie sind Ersparnisse in Höhe von 44 Prozent keineswegs eine Seltenheit.
So sieht die Praxis aus: Drei BMW-Modelle im Kosten-Check
Um bei anschaulichen Zahlen zu bleiben, im Folgenden der Blick auf einige populäre BMW-Modelle und deren Versicherungskosten:
- BMW 118i: Der 1er ist auch in der neuesten Generation ein echter Kassenschlager. Die günstigste KFZ-Versicherung für die 136-PS-Variante kostet rund 500 Euro. Am anderen Ende der Skala sind es beinahe 1.000 Euro.
- BMW 320d: Der sportliche Viertürer mit 190 PS kostet im günstigsten Tarif etwas weniger als 800 Euro jährlich. Im schlechtesten Fall sind es über 1.500 Euro - eine gewaltige Spanne also, die einmal mehr zeigt, wie wichtig es ist, sich zu informieren.
- BMW 520d: In der sehr gehobenen Mittelklasse steigen auch die Versicherungskosten deutlich an. Im günstigsten Fall kostet der 520d, der mit demselben Motor wie der 320d (190 PS) ausgestattet ist, bereits 950 Euro. Wer sich nicht gut informiert, zahlt bis zu 1.900 Euro pro Jahr.
Die erwähnten 44 Prozent Ersparnis werden durch diese Zahlen eindrucksvoll bestätigt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Leistungsumfang der günstigsten und der teuersten Tarife meistens sehr ähnlich ist. Es gibt also tatsächlich keinen Grund, die eigene KFZ-Versicherung nicht regelmäßig mit anderen Angeboten zu vergleichen. Auch der Arbeitsaufwand ist kein Argument, denn gerade heute im boomenden Online-Markt kann der Wechsel im Handumdrehen am Computer beantragt werden.
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