Magazin erstellt am 14.10.2014 um 23:06:25 [ voriger | nächster ]

Wertmeister 2014: BMW ist die Marke mit dem besten Werterhalt

BMW-News-Blog: Wertmeister 2014: BMW ist die Marke mit dem besten Werterhalt
Wertmeister 2014: BMW ist die Marke mit dem besten Werterhalt

Jedes Jahr küren die „Auto Bild“ und der Marktforscher Schwacke die „Wertmeister“, also die Fahrzeuge mit dem geringsten Wertverlust und dem besten Werterhalt. Ausgezeichnet werden Fahrzeuge jeweils in elf Klassen, vom Kleinstwagen bis zum Sportflitzer. Bei den elf Fahrzeugen mit dem besten Werterhalt sind drei BMW-Modelle zu finden, mehr als von jeder anderen Marke. Diese Auszeichnung bedeutet nicht nur einen schönen weiteren Titel für BMW, sondern auch Sicherheit für Verbraucher. 

Werterhalt macht sich bezahlt

„Wer einen Neuwagen kauft, kann dabei zusehen, wie der Wert abnimmt“ ist ein häufig benutztes Argument gegen den Kauf eines Neuwagens. Doch wer ein Auto mit hohem Werterhalt anschafft, kann davon ausgehen, dass dieses Fahrzeug auch nach mehreren Jahren noch einen hohen Wiederverkaufswert erzielt. Wer in einen der „Wertmeister“ investiert, hat sein Geld gut angelegt. Wenn ihr also einen BMW 325d Touring, einen BMW 530d Touring oder einen BMW X3 xDrive20d besitzt, braucht ihr euch wegen des Wertverlusts keine großen Sorgen zu machen - diese drei Modelle sind nämlich in ihren jeweiligen Fahrzeugklassen zum „Wertmeister“ gekürt worden. 

Schwacke-Liste als Preisindikator

Die Schwacke-Zahlen dienen für viele Unternehmen als Grundlage für die Entscheidung, welchen Firmenwagen sie anschaffen sollen. Außerdem ist die Schwacke-Liste ein wichtiger Faktor beim Gebrauchtwagenhandel. Auf der Liste wird der Restwert eines Fahrzeugs anhand des Fahrzeugtyps, des Baujahres, der Ausstattung und des Kilometerstandes bestimmt. Dieser Schwacke-Wert dient in der Regel als Indikator für den Verkaufspreis des Fahrzeugs. 

Wichtigste Argumente beim Autokauf

Apropos Preis: Eine Emnid-Umfrage, die im Auftrag der Autobörse pkw.de durchgeführt wurde, hat kürzlich ergeben, dass der Preis das wichtigste Entscheidungskriterium beim Autokauf ist. 35 Prozent aller Befragten gaben an, dass sie vor allem auf den Preis achten, 16 Prozent legen zudem großen Wert auf Marke und Modell ihres Fahrzeugs. Der Verbrauch hat nur einen geringen Einfluss auf die Kaufentscheidung (zwölf Prozent), umweltfreundliche Antriebe (vier Prozent) scheinen für den Großteil der Deutschen eher unwichtig zu sein. 

Entgegen vieler Vorurteile wird das Auto nicht als Statussymbol gesehen. Knapp zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) besitzen ein Auto, um mobil und unabhängig zu sein. Gerade einmal zwei Prozent geben an, in ihrem Fahrzeug auch ein Statussymbol zu sehen. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass Online-Autobörsen eine immer größere Rolle spielen. Die meisten Nutzer dieser Portale schätzen das große Angebot (24 Prozent) sowie die Möglichkeit, verschiedene Inserate miteinander zu vergleichen (21 Prozent). Doch es gibt immer noch eine beträchtliche Anzahl an Bundesbürgern, die noch nie eine Autobörse genutzt haben: 22 Prozent der Befragten zwischen 18 und 64 gaben an, den Autokauf ohne Hilfe einer Autobörse abzuwickeln. Nicht überraschend dürfte sein, dass lediglich elf Prozent der 18- bis 34-Jährigen noch nie eine Autobörse genutzt haben.



 
Autor: Chris_W. [ voriger | nächster ]