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Bremssatteladapter 42CrMo4+QT - TÜV Gutachten, ABEs und Fragen zu Eintragungen

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Beitrag von: Der Bolide
Date: 24.09.2016
Thema: Bremssatteladapter 42CrMo4+QT
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Hallo zusammen,

ist hier irgendein TÜV´ler im Forum (oder jemand, der sich mit Zulassungskriterien auskennt)?

 Bei mir müssen Bremssatteladapter neu hergestellt werden für mein Bremsenupgrade. Als Material liegen mir Vierkantblöcke als 42CrMo4+QT vor.
Die spanende Bearbeitung erfolgt durch einen Fachbetrieb.

Jetzt mein Anliegen: welche Unterlagen verlangt der TÜV hierfür?Mir liegt das Materialprüfzeugnis der Stahllieferanten vor. Die 3D-Zeichnung für die Adapter habe ich erstellt (Technische Zeichnungen).

Jetzt habe ich AMG-Bremssättel von Brembo (alles original Mercedes-Benz AMG) und die originalen Bremsscheiben vom BMW M4 (VA + HA).

Was muss ich dem TÜV ggf. noch an Unterlagen vorlegen?


 


Antworten:
Autor: Old Men
Datum: 25.09.2016
Antwort:
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Ich würde mit allen Unterlagen die vorhanden sind mal beim TÜV vorsprechen. Ich glaube aber nicht, dass du irgendwelche selbstgebauten Teile eingetragen bekommst.
Autor: cxm
Datum: 25.09.2016
Antwort:
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Hi,

für einige Bremsen gibt es ja fertige Bremssattel-Adapter zu kaufen (z.B. für Porsche Bremsen auf E36/E46).
Für diese Adapter gibt es ein Material Zertifikat.
Eintragung damit sehr unwahrscheinlich.
Nur mit Materialgutachten wird schon lange nichts mehr eingetragen...

Ciao - Carsten


 
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Autor: Hessenspotter
Datum: 25.09.2016
Antwort:
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Also ...
1) der Adapter muss nachgerechnet werden.
2) Prüfung der gesamten Bremsanlage nach ECE R13H. Preislich ist sowas im mittleren 4-stelligen Bereich
3) und bei modernen Autos mit ESP,ABS usw. Freigäbe vom Fzg. Hersteller (daran wird es immer scheitern).

Bearbeitet von: Hessenspotter am 25.09.2016 um 13:16:06




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Ende des Themas

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