Hi alle zusammen
ich hab mich vor 2 Wochen auf der A7 bei 160 verschalten, statt in den 4. in den 2., Folge: Motorschaden.
Ventil vom 5. Zylinder ab, einmal durch den Kolben.
Also hab ich mir beim Autoverwerter/Schrotti n neuen Motor geholt.
Mach 2 Tagen Geschraube, Gehebe und Gefluche ist das neue Aggregat endlich drin, aber er springt nicht an.
Getauscht wurde Motor mitsamt Kabelbaum, Steuergerät ist das alte. Der Motor ist ein M50B20TÜ, also 24V 2L mit Vanos,
und derselbe ist auch wieder reingekommen. Weiter wurden vor dem ersten Start Wasser Öl und Servoöl nachgefüllt.
Wenn ich das Zündschlioss drehe, dreht der Motor, aber ausser Fehlzündungen kommt nichts aus dem Auspuff.
Da er generell dreht, schliess ich die Wegfahrsperre mal aus.
Weiter hab ich die Zündspulen raus und angeklemmt mit Kerzen auf den Block gelegt, wenn ich Anlasser geb,
blitzt eine Kerze nach der anderen schön auf, also schliess ich Kerzen, Spulen und OT Geber auch mal aus.
Benzinpumpe geht auch einwandfrei, die Einspritzventile hab ich vom alten und neuen Motor getestet, bei beiden nur Fehlzündungen.
Also Ventildeckel runter, OT getestet, der stimmt auch.
Langsam bin ich ratlos. Wenn OT stimmt, OT Geber ebenfalls, Funken kommt, und die Kerzen klitschnass sind, sollte die Mühle doch mal anspringen oder?
Mein nächster Verdacht wäre mal die Kabel zwischen Steuergerät und Einspritzventilen auf Durchgang zu testen, ansonsten weiss ich wirklich nicht mehr weiter.
Selbst wenn Öl /Wassertempsensoren, Lambdasonden, Luftmassenmesser und und und kaputt, vertauscht oder Kabelbruch haben, sollte der Motor doch zumindest mal halbwegs laufen oder nicht?
Weiss jemand Rat?
ich hab mich vor 2 Wochen auf der A7 bei 160 verschalten, statt in den 4. in den 2., Folge: Motorschaden.
Ventil vom 5. Zylinder ab, einmal durch den Kolben.
Also hab ich mir beim Autoverwerter/Schrotti n neuen Motor geholt.
Mach 2 Tagen Geschraube, Gehebe und Gefluche ist das neue Aggregat endlich drin, aber er springt nicht an.
Getauscht wurde Motor mitsamt Kabelbaum, Steuergerät ist das alte. Der Motor ist ein M50B20TÜ, also 24V 2L mit Vanos,
und derselbe ist auch wieder reingekommen. Weiter wurden vor dem ersten Start Wasser Öl und Servoöl nachgefüllt.
Wenn ich das Zündschlioss drehe, dreht der Motor, aber ausser Fehlzündungen kommt nichts aus dem Auspuff.
Da er generell dreht, schliess ich die Wegfahrsperre mal aus.
Weiter hab ich die Zündspulen raus und angeklemmt mit Kerzen auf den Block gelegt, wenn ich Anlasser geb,
blitzt eine Kerze nach der anderen schön auf, also schliess ich Kerzen, Spulen und OT Geber auch mal aus.
Benzinpumpe geht auch einwandfrei, die Einspritzventile hab ich vom alten und neuen Motor getestet, bei beiden nur Fehlzündungen.
Also Ventildeckel runter, OT getestet, der stimmt auch.
Langsam bin ich ratlos. Wenn OT stimmt, OT Geber ebenfalls, Funken kommt, und die Kerzen klitschnass sind, sollte die Mühle doch mal anspringen oder?
Mein nächster Verdacht wäre mal die Kabel zwischen Steuergerät und Einspritzventilen auf Durchgang zu testen, ansonsten weiss ich wirklich nicht mehr weiter.
Selbst wenn Öl /Wassertempsensoren, Lambdasonden, Luftmassenmesser und und und kaputt, vertauscht oder Kabelbruch haben, sollte der Motor doch zumindest mal halbwegs laufen oder nicht?
Weiss jemand Rat?
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo MorgyE34,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "E34 springt nach Motorwechsel nicht mehr an"!
Gruß
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Gruß
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Guck mal vorne aufs inkrementenrad und vergleich das mal mit deinem alten rad. Hab dunkel in erinnerung dass es unterschiede in der motronik gab. Bosch motronic passt nur mit dem entsprechenden inkrementenrad, bei siemens muss ein anderes verbaut werden.
Bin heut endlich dazu gekommen weiter zu machenDer Kopf vom Tauschmotor war verzogen, es kam Wasser in Zylinder 4 und davon nicht wenig
Also neuen (gebrauchten) Kopf geholt, verzogener runter, neuer drauf, geht ja fix :D
Die gute Nachricht: Der neue Kopf ist dicht. Kein Wasser im Zylinder, Halleluja.
Die schlechte: er läuft immer noch nicht.Also nachgeschaut und:
Es kommt WEDER Zündfunken NOCH spritzen die Einspritzdüsen Benzin.
Die Benzinpumpe geht aber, und es kommt Benzin vorn an der Einspritzrail an.
Sprich : Alter Kopf verzogen, aber Zündfunken und Einspritzung ok
Neuer Kopf dicht, aber kein Funke und kein Sprit.
Das DME Relais geht
Was ich noch erwähnen sollte:Der neue Kopf ist von einem E36 M50B20TÜ da der Schrotti keinen E34 hatte.
Mir ist bei diesem schon aufgefallen, dass unter der Ansaugbrücke der hintere Sensor anders ist, dieser hat 2 Pins, bei meinem E34 war nur 1 Pin belegt.
Ich hab dann den hinteren Sensor getauscht, den vorderen aber nicht, da das Kabel auch super drauf ging.
Wofür sind diese 2 Sensoren überhaupt?
Ich vermut Nockenwellenposition und Öltemp?
Ist der vordere (wie ich vermute Nockenposi) beim E36 anders?
Kann es an dem überhaupt liegen?
Kann ja auch sein, dass der vom neuen Kopf einfach kaputt ist, werde den morgen mal tauschen, ausser ihr sagt daran kanns nich liegen.
An was könnte es noch liegen, dass nur wegen des anderen Kopfes nun Zünd und Einspritzanlage den Dienst quittieren?
Bzw generell welcher Fehler verursacht diese Symptome?
Kabel hab ich alle wieder richtig angeklemmt, das schliess ich aus.
Und wie kann ich einen Steuergerätdefekt erkennen bzw ausschliessen?
Also neuen (gebrauchten) Kopf geholt, verzogener runter, neuer drauf, geht ja fix :D
Die gute Nachricht: Der neue Kopf ist dicht. Kein Wasser im Zylinder, Halleluja.
Die schlechte: er läuft immer noch nicht.Also nachgeschaut und:
Es kommt WEDER Zündfunken NOCH spritzen die Einspritzdüsen Benzin.
Die Benzinpumpe geht aber, und es kommt Benzin vorn an der Einspritzrail an.
Sprich : Alter Kopf verzogen, aber Zündfunken und Einspritzung ok
Neuer Kopf dicht, aber kein Funke und kein Sprit.
Das DME Relais geht
Was ich noch erwähnen sollte:Der neue Kopf ist von einem E36 M50B20TÜ da der Schrotti keinen E34 hatte.
Mir ist bei diesem schon aufgefallen, dass unter der Ansaugbrücke der hintere Sensor anders ist, dieser hat 2 Pins, bei meinem E34 war nur 1 Pin belegt.
Ich hab dann den hinteren Sensor getauscht, den vorderen aber nicht, da das Kabel auch super drauf ging.
Wofür sind diese 2 Sensoren überhaupt?
Ich vermut Nockenwellenposition und Öltemp?
Ist der vordere (wie ich vermute Nockenposi) beim E36 anders?
Kann es an dem überhaupt liegen?
Kann ja auch sein, dass der vom neuen Kopf einfach kaputt ist, werde den morgen mal tauschen, ausser ihr sagt daran kanns nich liegen.
An was könnte es noch liegen, dass nur wegen des anderen Kopfes nun Zünd und Einspritzanlage den Dienst quittieren?
Bzw generell welcher Fehler verursacht diese Symptome?
Kabel hab ich alle wieder richtig angeklemmt, das schliess ich aus.
Und wie kann ich einen Steuergerätdefekt erkennen bzw ausschliessen?
OK er läuft wieder, geil
Jedem mit ähnlichen Problemen möchte ich folgende Ratschläge mitgeben:
1. Man kann keine Steckverbindung im Motorkabelbaum vertauschen, da diese codiert sind , AUSSER die des OT Gebers und Nockenwellensensors
10 mal korrekt verbunden, und beim letzten mal falsch, peinlich aber ist definitiv die Ursache für kein Funken und Einspritzen.
Hätten die Ingenieure definitv besser lösen können. Die Steckverbindung des OT Gebers ist übrigens die, die fahrerseitig/links/unten in dem Halteblech steckt.
2. Wer sich nicht sicher ist, ob das Inkrementenrad korrekt positioniert ist, und es nicht unbedingt abschrauben will zur Kontrolle:
wenn Zylinder 1 auf OT ist, muss die Lücke im Rad ca 5cm links vom Sensor stehen.
Siehe auch auf diesem Bild
http://www.beisansystems.com/de/anleitungen/einfach_vanos_anleitung_files/image031.jpg
3. Der Motor läuft, aber bringt keine Leistung zusammen, und die Vanos wurde nach Gefühl/Erfahrung eingestellt?
Diese Anleitung hilft extrem
http://www.beisansystems.com/de/anleitungen/einfach_vanos_anleitung.htm
Man braucht kein Spezialwerkzeug, die Vierecke an den Nockenwellen können mit einer Rätschenverlängerung / Lineal etc fluchtend positioniert werden
Die kleine Steuerkette kann mit einem Phasenprüfer gedreht werden, wenn der Spanner entlastet wird, kein Arretierhebel nötig
Den Lockpin kann man durch einen Helfer mit flachen Schraubenzieher ersetzen
Eine Frage hätt ich aber noch
Wenn alles komplett zerlegt wurde, wie kommt die Luft hinter dem VANOS Kolben raus bzw wie wird das entlüftet?
Jedem mit ähnlichen Problemen möchte ich folgende Ratschläge mitgeben:
1. Man kann keine Steckverbindung im Motorkabelbaum vertauschen, da diese codiert sind , AUSSER die des OT Gebers und Nockenwellensensors
10 mal korrekt verbunden, und beim letzten mal falsch, peinlich aber ist definitiv die Ursache für kein Funken und Einspritzen.
Hätten die Ingenieure definitv besser lösen können. Die Steckverbindung des OT Gebers ist übrigens die, die fahrerseitig/links/unten in dem Halteblech steckt.
2. Wer sich nicht sicher ist, ob das Inkrementenrad korrekt positioniert ist, und es nicht unbedingt abschrauben will zur Kontrolle:
wenn Zylinder 1 auf OT ist, muss die Lücke im Rad ca 5cm links vom Sensor stehen.
Siehe auch auf diesem Bild
http://www.beisansystems.com/de/anleitungen/einfach_vanos_anleitung_files/image031.jpg
3. Der Motor läuft, aber bringt keine Leistung zusammen, und die Vanos wurde nach Gefühl/Erfahrung eingestellt?
Diese Anleitung hilft extrem
http://www.beisansystems.com/de/anleitungen/einfach_vanos_anleitung.htm
Man braucht kein Spezialwerkzeug, die Vierecke an den Nockenwellen können mit einer Rätschenverlängerung / Lineal etc fluchtend positioniert werden
Die kleine Steuerkette kann mit einem Phasenprüfer gedreht werden, wenn der Spanner entlastet wird, kein Arretierhebel nötig
Den Lockpin kann man durch einen Helfer mit flachen Schraubenzieher ersetzen
Eine Frage hätt ich aber noch
Wenn alles komplett zerlegt wurde, wie kommt die Luft hinter dem VANOS Kolben raus bzw wie wird das entlüftet?
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