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Die Maßnahme kann über die GW abgerechnet werden.
Warten bis die Beläge abgefahren sind muss man nicht, steht alles in der Maßnahme.
Um den GW Fall abrechnen zu können muss die Belagsstärke ermittelt und dokumentiert werden. Dein Händler sollte aber wissen wie das geht, ich werde hier jetzt nicht den kompletten Vorgang beschreiben.
MfG
Warten bis die Beläge abgefahren sind muss man nicht, steht alles in der Maßnahme.
Um den GW Fall abrechnen zu können muss die Belagsstärke ermittelt und dokumentiert werden. Dein Händler sollte aber wissen wie das geht, ich werde hier jetzt nicht den kompletten Vorgang beschreiben.
MfG
Hallo Airborn,
vielen Dank für die Info. Dann werde ich mal an die Freundlichen heran treten.
schönes WE
und Gruß
Dragon
vielen Dank für die Info. Dann werde ich mal an die Freundlichen heran treten.
schönes WE
und Gruß
Dragon
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 23 Monaten
Hi Jungs,
kleiner Tipp - bei jedem Radwechsel die Felgensitze (Zentrierungen) ggf. entfetten und anschließend mit Drahtbürste reinigen, danach mit Kupfer - oder Keramikpaste dünn einfetten. Diese Schmiermittel sind gegen Felgenreiniger, Straßen - u. Bremsenstaub ebenso wie gegen Streusalz relativ resistent. Auch hat es bisher noch keinem Radschrauben-bzw. Muttergewinde geschadet mit einem dieser hochtemperaturbeständigen Schmiermitteln bei jedem Radwechsel behandelt zu werden. Somit ist gewährleistet, dass sich beim Radwechsel Radschrauben (bzw. Muttern) und Felgen einwandfrei lösen lassen - entsprechendes Anzugsdrehmoment ist allerdings vorausgesetzt.
Einen gewissen Oberflächenrost am Bremsentopf, der auf die Bremsfunktion jedoch keinen Einfluß hat, muß man bei jedem Fahrzeug einfach in Kauf nehmen.
Von Lackierrungen der Zentriersitze und Felgenauflagen jedweder Art kann ich nur abraten, da diese durch ihre agressiven Lösungsmittel evtl. Bremsmanschetten angreifen und damit ein Festfressen der Bremskolben, etc. bewirken können und diese Lackierungen durch die extremen Temperaturschwankung der Bremsanlage ebenso keine Dauerlösung sein können.
Herzliche Grüße an alle BMW-Fahrer und weiterhin viel Freude am Fahren,
2- Strokefeak
kleiner Tipp - bei jedem Radwechsel die Felgensitze (Zentrierungen) ggf. entfetten und anschließend mit Drahtbürste reinigen, danach mit Kupfer - oder Keramikpaste dünn einfetten. Diese Schmiermittel sind gegen Felgenreiniger, Straßen - u. Bremsenstaub ebenso wie gegen Streusalz relativ resistent. Auch hat es bisher noch keinem Radschrauben-bzw. Muttergewinde geschadet mit einem dieser hochtemperaturbeständigen Schmiermitteln bei jedem Radwechsel behandelt zu werden. Somit ist gewährleistet, dass sich beim Radwechsel Radschrauben (bzw. Muttern) und Felgen einwandfrei lösen lassen - entsprechendes Anzugsdrehmoment ist allerdings vorausgesetzt.
Einen gewissen Oberflächenrost am Bremsentopf, der auf die Bremsfunktion jedoch keinen Einfluß hat, muß man bei jedem Fahrzeug einfach in Kauf nehmen.
Von Lackierrungen der Zentriersitze und Felgenauflagen jedweder Art kann ich nur abraten, da diese durch ihre agressiven Lösungsmittel evtl. Bremsmanschetten angreifen und damit ein Festfressen der Bremskolben, etc. bewirken können und diese Lackierungen durch die extremen Temperaturschwankung der Bremsanlage ebenso keine Dauerlösung sein können.
Herzliche Grüße an alle BMW-Fahrer und weiterhin viel Freude am Fahren,
2- Strokefeak
Das mit der Hinnahme / Akzeptanz der Rostflecke an den Naben habe ich nicht hinnehmen können und wollen. Daher habe ich, da mir in der BMW Werkstatt nicht geholfen wurde, beim Rädertausch in einer Ford Werkstatt die Naben mit einer silbernen Einbrennfarbe lackieren lassen und bisher ohne Probleme. Die Farbe hält und es macht wieder Freude beim Anschauen der Alus nicht auf rostige Naben schauen zu müssen. Vielen Dank für die Idee und Ausführung diesmal leider nicht an die Freundlichen von BMW sondern von Ford.
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