Ich bin von Vista auf Windows 7 umgestiegen. Meine Emails waren unter Vista User/AppData/Local/Microsoft/WindowsMail/Local/Folders... gespeichert. Jetzt habe ich Win7 drauf und will meine Emails in Outlook einpflegen. Wie geht das?

hast du eine sicherung des odrners angelegt, wo die e-mails gespeichert waren?

da microsoft immer wieder neue speicherformate herausbrigt, ist die lösung nicht gerade einfach.
outlook und windows mail sind untereinander nicht kompatibel.

benötigt werden zwei pc´s. alternativ zwei virtuelle maschinen.
auf deinem einem system wird outlook 2010installiert (nur zum datenimport).
importiere hier die daten von windows mail (sicherung des odner mit den emails).
diese daten werden jetzt in eine *.pst datei abgelegt (format von outlook 2010).

die *.pst dateie importierst du jetzt in dein windwos 7 echtsystem.
dann sollte outlook 2010 alles emails aus windows mail auch haben.

einen anderen weg kenne ich derzeit nicht.

Der Gängige Weg ist die PST Datei, wie Don King schon gesagt hat. Aus einem Programm exportieren, in das neue importieren. Nur hättest du das wahrscheinlich vorher machen sollen?

Ich versteh nicht, warum Windows das nicht automatisch übernimmt. Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus? Beide Programme stammen doch von Microsoft, oder? Macht man die mit Absicht nicht kompatibel zueinander?

Hi,

direkt zwischen Winows Mail und Outlook 2007/2010 geht's nicht.
Du musst erst die Daten nach Outlook Express exportieren.
Von dort kann Outlook 2007/2010 sie importieren...

Ciao - Carsten

Wahnsinn. Und die wundern sich, warum die Leute das iPhone kaufen...

Bearbeitet von: Stefan177 am 10.10.2010 um 19:28:24

Nicht das Iphone

eher die Macbooks und Imacs ^^
So ein ähnliches Problem hatte ich zu meinen WindowsZeiten auch mal. Fazit. War nur mit erheblichen Aufwand wie weiter oben beschrieben möglich.

Das Problem ist das auch die Leute bei Microsoft zu wenig miteinander reden, da kocht jeder sein eigenes Süppchen.

Und das so lange bis sich zu viele Beschwerern und irgendwer dann ne Verbindung basteln darf.

Oder könnt ihr euch zb erklären warum bei den MSDN Abos (da sind meistens Softwarelizenzen für Office dabei) die Lizenzkeys als Exceldatei hinterlegt sind?
Leider braucht man erst den Key um Excel überhaupt starten zu können.

Und solche "Unschärfen" gibts so einige in der Microsoft Landschaft.

Hi,

versteh die Argumentation nicht.
Da gibt's 'ne Lösung, die sogar mit Bordmitteln funktioniert und dann wird gleich rumgejault, dass es mit zwei Schritten zu kompliziert sei.
Dass jemand sein Mail-Programm wechselt, ist wohl eher eine einmalige Angelegeheit.
Die Datenkonvertierung starte ich und dann gehe ich Kaffee trinken.
Ich muss ja nicht daneben sitzen.
Und wenn ich stufenweise über mehrere Tools migrieren muss, gehe ich eben zwei Mal Kaffee trinken.

Es ist ja nichts, was man dauerhaft einrichten muss.
Falls doch, sollte man sich vielleicht grundsätzliche Überlegungen zu der Verwendung bestimmter Mail-Programme machen...

Ciao - Carsten

Ja aber die Frage ist
WARUM muss das so sein wenn es einfacher auch ginge? ^^

Wie du schon sagst mit anderen Mailprogrammen kann ich "Daten Exportieren" und wieder "Importieren" und das ganze ist gelöst.

Man könnte meinen das das auch unter Outlook möglich sein sollte, aber leider leider ist es da doch etwas komplexer gestalltet.
Klar ist es machbar aber es müsste hald einfach nicht sein.

Ich kenne das WinMail von Win7 nicht, aber gute Alternative war eigentlich immer Thunderbird von Mozilla.

Zitat:

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Hi,

versteh die Argumentation nicht.
Da gibt's 'ne Lösung, die sogar mit Bordmitteln funktioniert und dann wird gleich rumgejault, dass es mit zwei Schritten zu kompliziert sei.
Dass jemand sein Mail-Programm wechselt, ist wohl eher eine einmalige Angelegeheit.
Die Datenkonvertierung starte ich und dann gehe ich Kaffee trinken.
Ich muss ja nicht daneben sitzen.
Und wenn ich stufenweise über mehrere Tools migrieren muss, gehe ich eben zwei Mal Kaffee trinken.

Es ist ja nichts, was man dauerhaft einrichten muss.
Falls doch, sollte man sich vielleicht grundsätzliche Überlegungen zu der Verwendung bestimmter Mail-Programme machen...

Ciao - Carsten

(Zitat von: cxm)

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Eben weil es keine alltägliche Siutation ist, sollte das neue Mailprogramm diese Aufgabe mit einer einfachen "Soll ich?" Frage übernehmen und die Sache ist erledigt. Ich verstehe Microsoft schon lange nichtmehr, seit ich Apple kenne. Und ich hab auch keinen Bock, damit zu arbeiten, wenn ich nicht muss. Warum selbst die einfachsten Fürze so unglaublich kompliziert ausgebaut werdern müssen mit tausenden von Einstellungen, die kein Mensch braucht.

Und warum sich mein iPhone beim ersten auspacken vollautomatisch mit meinem WLAN verbunden hat und nur das Passwort wissen wollte. Während bei Microsoft sowas Alltag ist.

Es ist toll, wenn man viel einstellen kann, aber man sollte ich als Programmierer doch in erster Linie fragen: Wie sieht mein Alltag mit dem Programm aus. Und wie kann ich den auf ein Maximum beschleunigen.

Will Deine Mutter tatsächlich Subnet Masken eingeben und Dein Vater sich mit IP Adressen befassen? Weis Deine Schwester oder Dein Bruder, was der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 ist? Otto Normalverbraucher möchte seine zwei oder drei Computer vernetzen und das sollte ohne Zutun funktionieren. Das ist das Ziel. Und nicht die "eine Million Einstellungen" Marke zu knacken.
Für alles was darüber hinausgeht gibt es Server.

Bearbeitet von: Stefan177 am 30.10.2010 um 09:18:56