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T H E M A     R Ü C K B L I C K
Wilhelmidelta
Hauptthema:
Hat ja bestimmt jeder schonmal gesehen, daß man Autos bei Händlern besichtigt und dann erfährt, daß das Fahrzeug "im Kundenauftrag" verkauft wird.
Nun möchte ich zum Frühjahr hin mein Cabrio verkaufen und frage mich, wie das dann laufen würde, oder ob das überhaupt klappt als privater Verkäufer?
Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, weils dann wohl mehr Leute machen würden, aber ein gepflegtes und gut ausgestattetes Cabrio in der Sonne vor nem BMW Autohaus kommt doch gewiss besser und vor allem vertrauenswürdiger rüber, als in einer privaten Garage auf dem Dorf. Grad bei solchen Autos sind die meisten ja extrem misstrauisch bei Privatleuten, zurecht wie ich finde, aber auch wenn das bei mir nicht nötig wäre, wissen das Interessenten ja nicht ;-)
bmw-stylerhk2
Ein Auto bei jemanden privat in der Garage würde ich lieber kaufen als bei einem Händler oder Autohaus! Meine Meinung, fühle ich mich einfach sicherer...
Leider funktioniert das mit dem Privatverkauf nicht so:)
Pimpertski
Es gibt Händler die folgendes anbieten:
- Auto bei denen auf den Hof stellen und Preiswunsch angeben (z.B. 10.000 €)
- Auto wird dann über den Händler incl. Gewährleistung, also nicht im Kundenauftrag, verkauft (z.B. 11.000 €)

-> für die Dienstleistung des Händlers wird im Vorfeld eine Provision vereinbart (z.B. 1.000 €). Die ist allerdings gleich in der Preisauszeichnung des Händlers enthalten, so dass man damit im Grunde keinen Stress hat und das bekommt, was der Händler abzüglich der vereinbarten Provision bekommen hat.


mb100
Zitat:


Es gibt Händler die folgendes anbieten:
- Auto bei denen auf den Hof stellen und Preiswunsch angeben (z.B. 10.000 €)
- Auto wird dann über den Händler incl. Gewährleistung, also nicht im Kundenauftrag, verkauft (z.B. 11.000 €)

-> für die Dienstleistung des Händlers wird im Vorfeld eine Provision vereinbart (z.B. 1.000 €). Die ist allerdings gleich in der Preisauszeichnung des Händlers enthalten, so dass man damit im Grunde keinen Stress hat und das bekommt, was der Händler abzüglich der vereinbarten Provision bekommen hat.

(Zitat von: Pimpertski)




Entschuldige bitte meine Verwunderung und zeig mir nur einen, der diese Art der Abwicklung anbietet. Ich kanns mir nicht vorstellen - und kenn eigentlich nur die andere Variante. Also dass der (private) Verkäufer den Wagen beim Händler auf den Hof stellt und der dann, quasi wie ein Immo-Makler, das Zeigen, die Probefahrten usw. - und ggf. auch das Vertragliche - abwickelt. Ich kenn das auch aus meinem nahen Umfeld: der private Verkäufer hat den Wagen beim Händler (übrigens BMW-Vertragshändler; der Wagen war auch ein BMW) zum Verkauf angeboten, der Händler hat die Vorführung und die Probefahrt-Abwicklung übernommen, der Vertrag wurde allerdings direkt mit dem privaten Verkäufer geschlossen und der Händler hat entsprechend die Provision bekommen.
phil_e36
Wir suchen gerade für den Sommer ein E46 Cabrio.

Vor kurzem waren wir einen anschauen der dann plötzlich im Kundenauftrag war, dann kann ich ja gleich Privat kaufen, sowas nervt ungemein und ich habe dann kein Interesse, wenn ein Händler im Kundenauftrag verkauft ist das Fahrzeug doch ein potentielles Risiko, ich sehe das also eher negativ Wilhelmidelta.

Bei einem anderen das gleiche, er meinte Gewährleistung kann er nicht geben, ich meinte dann das er rechtlich dazu verpflichtet ist. Er meinte wir machen einen Privatverkauf, er kann bei einem 2002er Baujahr keine Gewährleistung geben. Das es in so einer Preisspanne natürlich schnell den Gewinn auffressen kann weiss ich natürlich, ist aber nicht mein Problem.

Ich frage mich nur wie das die Händler machen, da stehen 50 Autos auf dem Hof und die Hälfte wird dann Privat verkauft, das merkt das Finanzamt doch irgendwann.
mb100
Zitat:

Vor kurzem waren wir einen anschauen der dann plötzlich im Kundenauftrag war, dann kann ich ja gleich Privat kaufen, sowas nervt ungemein und ich habe dann kein Interesse, wenn ein Händler im Kundenauftrag verkauft ist das Fahrzeug doch ein potentielles Risiko, ich sehe das also eher negativ Wilhelmidelta.
(Zitat von: phil_e36)




Dazu zwei Aspekte:

1. Heutzutage sind die Autos so vollgestopft mit Technik, dass man - gerade auch als Fähnchenhändler - gar nicht sicherstellen kann, dass ein Auto, das ein gewisses Alter und einen gewissen Kilometerstand erreicht hat, die nächsten sechs Monate komplett problemlos läuft. Muss also damit rechnen, dass ein Problem auftaucht. Oder dass das Prüfen und gegebenenfalls Tauschen der Teile unverhältnismäßig teuer ist. Das führt zu Punkt 2:

2. Tritt also innerhalb des ersten halben Jahres nach dem Kauf ein Defekt auf, hat grundsätzlich der Händler nachzubessern. Hat selbiger entweder keine oder nur ne kleine Werkstatt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der (ohnehin nicht gerade üppige - die Gewinnspannen sind immer noch eher gering) Gewinn komplett aufgefressen wird. Zwar hat der Händler die Möglichkeit, nachzuweisen, dass der besagte Defekt bei Übergabe nicht vorhanden war. Allerdings... kostet auch das Geld, ist langwierig und anstrengend.

Der Händler steht also vor der Wahl "Cholera oder Pest"; aus diesem Grund werden derartige, ältere Fahrzeuge, wenn sie angekauft werden "müssen" (z.B. weil der Kunde nur bei Ankauf ein neues Auto kauft) üblicherweise direkt ins Ausland abgeschoben. Auch jüngere Fahrzeuge (ab Klasse "Leasingrückläufer") gehen massenhaft ins Ausland. Hab mal an so nem Fall gearbeitet...


Zitat:


Ich frage mich nur wie das die Händler machen, da stehen 50 Autos auf dem Hof und die Hälfte wird dann Privat verkauft, das merkt das Finanzamt doch irgendwann.

(Zitat von: phil_e36)




Wenn die Provisionen eine angemessene Höhe haben und ordnungsgemäß versteuert werden, der private Verkäufer auch wirklich ein einigermaßen fremder Dritter ist und der Verkauf relativ einmalig (also nicht der Bruder des Händlers, der nun das fünfundzwanzigste Fahrzeug innerhalb von drei Monaten verkauft), sagt das FA nix, wenn es das "merkt". Und merken tut es das FA schon. Steht ja als Verkaufsprovision oder ähnliches in der Bilanz...
ChrisH
Genau, der Verkauf im Kundenauftrag hat eher für den Händler Vorteile (Gewährleistung!) als für den Verkäufer!
Früher war Verkauf im Kundenauftrag schon noch interessant für den Verkäufer, denn damit haben Käufer Dein Fahrzeug auf dem Hof des Händlers entdeckt. Aber heute gibt es doch das Internet, ich wüsste nicht, welche Vorteil das heute noch für den Verkäufer ergeben soll. Und die Provision geht letztlich doch teilweise vom Geld des Verkäufers ab, denn der Käufer zahlt beim Händler ohne Garantie ja nun nicht unbedingt mehr als im Internet ohne Garantie.

Was anderes ist das vielleicht bei totalen Exoten-Fahrzeugen (z.B. den Super Seven), die man bei einem der wenigen Seven-Händler kauft, denn da gewinnt der Händler ggf. gleich einen neuen Werkstatt-Kunden und der Kunde eine gute Werkstatt für seien Exoten, also geht es beiden nicht einfach um die Provision.

Grüße
ChrisH
phil_e36
Mit der Beweislastumkehr/Sachmängelhaftung etc. kenn ich mich aus, deshalb will ich ja vom Händler kaufen, da wir uns nicht so gut auskennen, als das wir da ein Risiko eingehen wollen. Innerhalb eines halben Jahres sollten verschwiegene oder geschönte Dinge mit Sicherheit ausfindig gemacht worden sein.

Mich nervt es einfach nur, wenn der Händler dann am Ende meint, dass man einen Privatverkauf machen muss weil er keine Gewährleistung geben kann. Wieso sollte ich dann nicht gleich Privat kaufen und Geld sparen? Das Auto ist immer super toll, sehr gepflegt, etc., von Gewährleistung will aber keiner was wissen, absolut unseriös in meinen Augen.

Okay, dass mit der Provisionsbasis klingt schlüssig, ich kann mir da aber bei manchen nicht vorstellen, dass da alle Vorbesitzer zugegen sein könnten, oder kann er auch "im Auftrag" Privat verkaufen? Ich habe mir schon überlegt, dass er von mir aus die Gewährleistung ausschließen kann, da das ja sowieso nicht rechtens ist kann mir das egal sein, oder nicht? Auf was müsste ich achten? Dass der Firmenname als Verkäufer im Kaufvertrag steht? Wir gehen heute Mittag nach der Arbeit wieder einen anschauen, da wäre das schonmal gut zu weissen.

Wilhelmidelta, ich hoffe es ist in Ordnung deinen Thread zu missbrauchen, wie schon gesagt, mich schreckt es eher ab wenn ein Auto bei einem Händler im Kundenauftrag verkauft wird.
Wilhelmidelta
Das ist schon ok, mir hilft jede Meinung bzw. Sichtweise weiter, um auch andere Standpunkte mal zu sehen. Ich kaufe z.b. am liebsten vom Fachhändler, weil ich dort das beste Gefühl hab. Privat kann gut laufen, kann auch böse in die Hose gehen und diverse Fähnchenhändler sind komplett ausgeschlossen..... da springt mich der Betrug quasi an, auch wenn das ebenfalls nicht sein muss. Garantie oder Gewährleistung hat man eh nur im Extremfall was von, wer sich das bei einem gebrauchten mal durchliest wird merken, daß es unterm Strich nur Motor und Getriebe betrifft und das meiste ausgeschlossen bzw. limitiert ist auf Kilometer X. Ich hab zwei bmw beim freundlichen gekauft, gebraucht, beide hatten Mängel und bei beiden redete sich die garantiefirma raus und ich konnte es selbst blechen, ging jedesmal um die aussenspiegel. Wenn nicht grad der Motor platzt oder einen kapitalen Schaden erleidet, steht man meist dumm da......
Pimpertski
@ mb100
Zitat:

Entschuldige bitte meine Verwunderung und zeig mir nur einen, der diese Art der Abwicklung anbietet. Ich kanns mir nicht vorstellen - und kenn eigentlich nur die andere Variante. Also dass der (private) Verkäufer den Wagen beim Händler auf den Hof stellt und der dann, quasi wie ein Immo-Makler, das Zeigen, die Probefahrten usw. - und ggf. auch das Vertragliche - abwickelt. Ich kenn das auch aus meinem nahen Umfeld: der private Verkäufer hat den Wagen beim Händler (übrigens BMW-Vertragshändler; der Wagen war auch ein BMW) zum Verkauf angeboten, der Händler hat die Vorführung und die Probefahrt-Abwicklung übernommen, der Vertrag wurde allerdings direkt mit dem privaten Verkäufer geschlossen und der Händler hat entsprechend die Provision bekommen.


Habe eben nochmal auf der Präsenz des Händlers bei mobile.de nachgesehen: Fahrzeuge werden doch im Kundenauftrag verkauft! Sorry, hatte das anders in Erinnerung

Hat nämlich ein Kollege von mir gemacht, bei diesem Händler:
http://www.autohaus-schoeffler.de/

Haben das Auto hingefahren und den Vermittlungsvertrag unterzeichnet in dem die Verkaufsprovision festgehalten wurde und eben der von meinem Kollegen erwartete Mindesterlös. Der Händler hat den Mindesterlös als Basis genommen und seine Kosten und Provision draufgeschlagen. Dann das Fahrzeug zum Verkauf im Internet und auf dem Hof angeboten - fertig! Als Käufer erhält man dann die Möglichkeit eine Gewährleistung (solche Gebrauchtwagengarantieverträge kann man ja überall abschließen). Außerdem besteht die Möglichkeit das Fahrzeug zu finanzieren, was bei normalem Privatverkauf ja nur über die eigene Bank gehen würde.



Bearbeitet von: Pimpertski am 31.01.2014 um 09:41:05
mb100
Zitat:


Okay, dass mit der Provisionsbasis klingt schlüssig, ich kann mir da aber bei manchen nicht vorstellen, dass da alle Vorbesitzer zugegen sein könnten, oder kann er auch "im Auftrag" Privat verkaufen? Ich habe mir schon überlegt, dass er von mir aus die Gewährleistung ausschließen kann, da das ja sowieso nicht rechtens ist kann mir das egal sein, oder nicht? Auf was müsste ich achten? Dass der Firmenname als Verkäufer im Kaufvertrag steht? Wir gehen heute Mittag nach der Arbeit wieder einen anschauen, da wäre das schonmal gut zu weissen.
(Zitat von: phil_e36)




Es geht natürlich auch, dass der Händler als Stellvertreter agiert und Du vom eigentlichen Verkäufer nix zu Gesicht bekommst. Das würd ich dann auch genau so in den Vertrag mit reinschreiben, also:

Verkäufer:
Max Mustermann, Anschrift, Telefonnummer, Perso-Nummer, ...
(plus Perso-Kopie)

vertreten durch:
BMW Müller GmbH, Anschrift,

- und ich würd auch noch einen Passus zur Stellvertretung reinschreiben. Also dass der Verkäufer durch die BMW Müller GmbH vertreten wird, der Verkauf somit von privat erfolgt und die Gewährleistung ausgeschlossen wird.

Zitat:


Hat nämlich ein Kollege von mir gemacht, bei diesem Händler:
http://www.autohaus-schoeffler.de/

Haben das Auto hingefahren und den Vermittlungsvertrag unterzeichnet in dem die Verkaufsprovision festgehalten wurde und eben der von meinem Kollegen erwartete Mindesterlös. Der Händler hat den Mindesterlös als Basis genommen und seine Kosten und Provision draufgeschlagen. Dann das Fahrzeug zum Verkauf im Internet und auf dem Hof angeboten - fertig! Als Käufer erhält man dann die Möglichkeit eine Gewährleistung (solche Gebrauchtwagengarantieverträge kann man ja überall abschließen).
(Zitat von: Pimpertski)




Und das ist jetzt der Moment, in dem ein klein wenig etwas durcheinander geht. Nämlich "Garantie" und "Gewährleistung". Sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Die Gewährleistung ist eine Verpflichtung per Gesetz, die Garantie eine freiwillige Leistung.

Mit anderen Worten: Dein Kollege hat keine Gewährleistung bekommen. Weder vom Händler, noch vom eigentlichen Verkäufer. Sondern eine Gebrauchtwagengarantie - von einem Dritten; üblicherweise einem Versicherer. Und da gelten - mit Einschränkungen - die Bestimmungen, die der Garantiegeber festsetzt. Für den Händler ist diese Geschichte üblicherweise sehr risikoarm.
Pimpertski
Zitat:

Mit anderen Worten: Dein Kollege hat keine Gewährleistung bekommen. Weder vom Händler, noch vom eigentlichen Verkäufer. Sondern eine Gebrauchtwagengarantie - von einem Dritten; üblicherweise einem Versicherer. Und da gelten - mit Einschränkungen - die Bestimmungen, die der Garantiegeber festsetzt. Für den Händler ist diese Geschichte üblicherweise sehr risikoarm.


Mein Kollege VERKAUFT sein Auto über diesen Händler. Er hat dort kein Auto gekauft ;)

Vorteil für den Verkäufer wir gesagt: breitere Käuferschicht, da Finanzierungsmöglichkeit und Gebrauchtwagengarantie. Außerdem stressfrei, da man sich nicht kümmern muss.
mb100
Auch gut. Was allerdings an der Geschichte im Großen und ganzen nichts ändert. Einzig die Parteien werden getauscht ;-)
Felix91
Also ich habe meinen E46 318 ti nun privat verkauft und hatte allerdings auch bei einem Autohaus angefragt ob sie ihn hinstellen und in meinem Kundenauftrag versuchen würde zu verkaufen.

Provision hätte der Händler dann 200 € (vereinbart) vom Verkaufsbetrag einbehalten als Kostendeckung für die Stellfläche und den Bearbeitungsaufwand.

Was man dabei allerdings beachten sollte wenn man im Kundenauftrag verkäuft ist ob der Händler ein umzäuntes Gelände hat oder diese offen ist. So wurde ich zum mindest hingewiesen. Sprich ist das Gelände eingezäunt und mein Wagen wird denen vom Hof geklaut zahlt eben die Versicherung des Händlers das und ist kein Problem. Da hätte ich den Wagen abgemeldet auf den Hof stellen können.

Bei meinem Händler war kein Zaun vorhanden sprich mir wurde empfohlen das Auto zugelassen dort stehen zu lassen weil sonst kein Versicherungsschutz besteht. Sprich die Versicherung meines Händlers zahlt nicht weil kein umzäuntes Gelände und wenn der Wagen nicht angemeldet ist und somit keinen Versicherungsschutz hat und mir dort vom Hof geklaut wird sehe ich in die Röhre. Das sollte man vorher mit seinem Händler klären.
ChrisH
Zitat:


....
Was man dabei allerdings beachten sollte wenn man im Kundenauftrag verkäuft ist ob der Händler ein umzäuntes Gelände hat oder diese offen ist. So wurde ich zum mindest hingewiesen. Sprich ist das Gelände eingezäunt und mein Wagen wird denen vom Hof geklaut zahlt eben die Versicherung des Händlers das und ist kein Problem. Da hätte ich den Wagen abgemeldet auf den Hof stellen können.

Bei meinem Händler war kein Zaun vorhanden sprich mir wurde empfohlen das Auto zugelassen dort stehen zu lassen weil sonst kein Versicherungsschutz besteht. Sprich die Versicherung meines Händlers zahlt nicht weil kein umzäuntes Gelände und wenn der Wagen nicht angemeldet ist und somit keinen Versicherungsschutz hat und mir dort vom Hof geklaut wird sehe ich in die Röhre. Das sollte man vorher mit seinem Händler klären.

(Zitat von: Felix91)



Guter Hinweis, bei ZU dubiosen Händlern könnte sonst ja auch der Händler ein schönes Geschäft machen, wenn er die Karre selber verschwinden lässt und in den wilden Osten verscherbelt.......
M-PowerTr
Wilhelmideta was hast du für ein Cabrio ? Welchen Motor ? ist der schalter ? Wie viel willst du für den ? Wie viel hat der runter ? Scheckheft ? Lederausstattung ? Möchte nur Fragen .
Wilhelmidelta
Dann schau dir am besten die Fotostory an, da sind die Hälfte deiner Fragen schon beantwortet :-) 330Ci, Automatik, 130tkm gelaufen, Alcantara Teilleder....
M-PowerTr
Der ist korrekt dein 3er genau meine vorstellung von der innenaustattung . Ich würde den nicht verkaufen der ist ja wirklich geil :).
Wilhelmidelta
Danke, ist auch nicht die Optik oder irgendwas am Auto selbst, wieso ich den verkaufen möchte. Ich komm nur viel zu selten dazu damit zu fahren und von den paar Tagen wo ich es kann, sind die wenigsten 25 Grad und Sonnenschein........
Sind ja hier leider nicht in Kalifornien.....
M-PowerTr
Achso ja leider ist es mit der Wetter so ne Sache. Aber auf jeden fall würde ich für ihn viel verlangen , also jetzt nicht übertrieben aber von der Ausstattung und zustandt her wirkt der ja wie ein neuwagen . Lass mich raten der rischt bestimmt wie ein Neuwagen .
Wilhelmidelta
Also würde man Freund und Bekannte fragen wie ich meine Autos behandele, würden die sicher lachen und sowas sagen wie "der übertreibts bisschen". Der Wagen ist natürlich trotz aller Pflege 13 Jahre alt, aber in sehr gutem Zustand, sehr gepflegt und hat keine Defekte. Daher möchte ich natürlich im Idealfall, daß er einen fairen Preis erzielt und in gute Hände geht, ob das dann wirklich so sein wird, bleibt abzuwarten....
Alex_F
Im Grunde sind die Fragen ja schon beantwortet, dennoch möchte ich noch was hinzufügen:

Habe 2005 selber einen gebrauchten Ford Focus "im Kundenauftrag" bei einem Ford-Händler gekauft.

Das Dingen war erstmal viel billiger, als die vom Händler selber und fast jedes halbwegs seriöse Autohaus bietet dazu noch an, für ein geringes Entgeld eine Gebrauchtwagengarantie darauf zu bekommen.

Zur Sachlage:

5 Jahre altes Auto, 50.000 gelaufen. Gekauft für 8.700 (angeschlagen für 8.990)+ 195 Euro A1-Garantie 1 Jahr.

Vergleichbares Auto direkt vom Händler: mind. 10.000 Euro.


Natürlich gibt es Sch...ss-Händler, wo man nie sicher sein kann.

Achime46
SPAM!

Bearbeitet von: LatteBMW am 06.08.2016 um 10:47:55
knax
Wow, direkt mit Link. Danke
Heckpropeller
Lieber Achim, hier sind sicher noch mehr Thread -Leichen die du zuspammen kannst.
Aber du solltest auch auf den richtigen Link achten.

Weiterhin viel Spaß beim merchandisen!
Achime46
Sorry!
Bearbeitet von: Achime46 am 06.08.2016 um 09:26:37

Bearbeitet von: Achime46 am 06.08.2016 um 09:30:48