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T H E M A     R Ü C K B L I C K
Chris_W.
Hauptthema:
BMW-Syndikat Asphaltfieber v9.0: Event-Ikone der Tuningszene war ein voller Erfolg

Das BMW-Syndikat Asphaltfieber gilt wohl ohne Zweifel als das weltgrößte BMW- und MINI-Treffen überhaupt. Auch in seiner neunten Auflage hat das Tuning-Event par excellence vom 12. bis 14. Juli 2013 einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Wie auch die Jahre zuvor lockte das stimmige Szene-Flair im thüringischen Obermehler tausende Besucher an - teilweise sogar aus bis zu 4200 Kilometer entfernten Ländern.

Großartiger Ansturm von mehr als 10.000 Besuchern

Schon am Freitagmorgen bestätigte sich wieder einmal: Die Tuning-Szene hat eine neue Event-Ikone! Mit einem großartigen Ansturm pilgerten die Besucher in ihren hochgezüchteten Boliden zum weltgrößten BMW- und MINI-Treffen. Während die einen bereits beste Wetterbedingungen auf dem Platz genießen konnten, versuchten die anderen die teilweise langen Wartezeiten am Eingang in ihren bayerischen Fahrzeugen mit Vorfreude zu überbrücken. Rund um Obermehler waren von Freitagmorgen bis Sonntagabend unzählige BMWs und MINIs unterwegs, nur um am international bekannten Tuning-Treffen teilzunehmen. Doch auch die überwältigende Ankunft von rund 10.000 Fans und Auto-Begeisterten wurde von den Veranstaltern meisterhaft bewältigt - lange Kassenschlangen blieben jedoch besonders am Freitagmorgen nicht aus. Trotzdem nutzten die Besucher diese gemeinsame Zeit für ausgiebige Benzingespräche und zur Knüpfung erster freundschaftlicher Kontakte. So schuf man bereits im Vorfeld beste Bedingungen für ein langes Wochenende, dass jung und alt zum Abschalten und Genießen einlud.

Asphaltfieber erfreute sich erneut an nationaler wie auch internationaler Beliebtheit

Wie üblich erfreute sich das BMW-Treffen nationaler wie auch internationaler Beliebtheit. Die längste Anreise nahm ein russischer BMW-Fan mittleren Alters auf sich. Völlig auf sich selbst gestellt und ohne Deutsch- oder Englischkenntnisse trat der eingefleischte BMW-Fan eine fünftägige Reise von mehr als 4.200 Kilometern aus dem russischen Uralgebirge an. Selbst kleinere Elektronikprobleme seines umgebauten Boliden konnten ihn nicht aufhalten. Trotz anfänglicher Kommunikationsschwierigkeiten konnten ihm die Veranstalter am Sonntagnachmittag einen Pokal für die weiteste Anreise verleihen. Der treue Asphaltfieber-Fan bedanke sich bei den Veranstaltern sowie dem wild applaudierenden Publikum und gestikulierte, er sei stolz beim Treffen dabei gewesen zu sein und werde die weite Anreise auch im nächsten Jahr gerne auf sich nehmen - vielleicht sogar mit Freunden. Der sonstige Einzugsbereich des Events reichte von Ländern wie Norwegen und Schweden über Frankreich, Belgien bis hin nach Italien und darüber hinaus.

810 PS starker BMW E36 Turbo von René Jaspert gewinnt auf der Viertelmeile

Während Medien, Presse und Fotografen das Event teilweise sogar aus der Luft aufnahmen, begeisterten Alleinstellungsmerkmale der Veranstaltung die Tuning-Fans am Boden. So trumpfte das BMW-Syndikat Asphaltfieber mit mehr als 900.000 Quadratmetern Gesamtfläche und ca. 70.000 Quadratmetern Asphalt- und Betonfläche auf. Die aalglatte Viertelmeile auf der riesigen Flugplatz-Startbahn mit hochpräziser Zeitmesstechnik bot erneut die Möglichkeit, sich mit den Besten der Besten zu duellieren. Tagsüber konnten die Besucher ihre Reaktionsgeschwindigkeit wie auch die Leistung der Fahrzeuge völlig legal im traditionellen Beschleunigungsrennen mit Gleichgesinnten messen. Eindeutiger Gewinner wurde ohne Zweifel René Jaspert, der mit seinem 810 PS starken BMW 3er E36 Turbo die 402,34 Meter nach nur 10,491 Sekunden absolvieren konnte.

Tuning-Boliden, Oldtimer und Supersportwagen

Gleichzeitig polierten die Besucher ihre Fahrzeuge auf Hochglanz, um sich im Show-und-Shine-Wettbewerb den argwöhnischen Blicken der professionellen Jury zu unterziehen. Das Konzept und die Harmonie der umgebauten Fahrzeuge wie auch die Detailtreue und Sauberkeit bei der Umsetzung wurden dabei mit zusätzlichen Punkten bewertet. Haben sich die Besucher in den verschiedenen Bewertungsgängen qualifiziert, konnten sie am Sonntagnachmittag ebenfalls einen der begehrten sowie einzigartigen Asphaltfieber-Pokale in den Händen halten. Doch neben den hochgezüchteten Tuning-Projekten zeigten sich auch zahlreiche Serienfahrzeuge und Oldtimer, unter anderem sogar der einzige Supersportwagen des bayerischen Autobauers - der BMW M1.

'Burnout Crew Celle' begeisterten mit eigener Sofalandschaft

Individualität und Kreativität galt auch für die einzigartigen Camping-Lounges auf den ebenen Camping- und Parkflächen. Mit einer eigenen Tanz- und Partyfläche, einer einladenden Sofalandschaft und einem roten Teppich begeisterte hier vor allem die ,Burnout Crew Celle‘. Doch nicht nur Besucher und Tuning-Freunde zeigten auf dem BMW-Syndikat Asphaltfieber ihre neuesten Kreationen, sondern auch renommierte Unternehmen und Firmen. So präsentierten Tuner und Teileanbieter ihre Produkte und Exponate auf der neu ausgebauten Händler- und Ausstellermeile.

Oliver Harsch gewinnt zweiten Wertungslauf der Driftmeisterschaft "Drift United"

Traditionellerweise durfte in diesem Jahr eine ganz besondere Show nicht fehlen - der zweite Wertungslauf zur Driftmeisterschaft 2013 "Drift United". Mehr als 40 Drift-Kollegen und Drift-Konkurrenten aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz traten in spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen gegeneinander an. Gewinner des zweiten Wertungslaufes wurde Oliver Harsch aus Aalen mit seinem umgebauten BMW 3er E30 vom Ostalb Driftteam. „Das BMW-Syndikat Asphaltfieber gehört in der Drift-Szene zu einem absoluten Muss“, sagt Oliver Harsch, professioneller Motorsportler und Rallye-Urgestein. „Es hat ungemein Spaß gemacht, dem Publikum auf diesem einmaligen Gelände eine besondere Show bieten zu können. Nun muss ich mich auf die kommenden Wertungsläufe konzentrieren.“ Das muss er auch, schließlich winken ihm eine achttägige Luxusreise nach Las Vegas zur weltgrößten Tuningmesse SEMA im Wert von über 5.000 Euro. Parallel wird sich der Motorsportler auf sein einmaliges Projekt konzentrieren - einen historischen BMW E21 M3 mit modernen V8-Motor. Auf dem BMW-Syndikat Asphaltfieber 2013 konnte der weltweit einzigartige Drift-Bolide zum ersten Mal gestartet werden - in einem Jahr möchte Oliver Harsch mit eben diesem Fahrzeug auf dem BMW-Treffen in Obermehler erneut zur Driftmeisterschaft teilnehmen.

Veranstalter ziehen positives Fazit

Seinen einmaligen Charakter konnte das BMW-Syndikat Asphaltfieber auch in der Nacht durch ein umfangreiches Rahmenprogramm unterstreichen. Gogo-, Tanz- und DJ-Shows heizten den Besuchern ordentlich ein. Ein Höhepunkt war ohne Zweifel das traditionelle Höhenfeuerwerk gegen Samstagabend, dass alle Besucher Staunen ließ und dem ein oder anderen sogar eine Träne entlocken konnte.

Jürgen "Jogi" Oehler, Initiator des BMW-Syndikat Asphaltfiebers und Gründer des BMW-Syndikat, freut sich über den Erfolg des Treffens: „Wir hätten niemals gedacht, einmal eine so große Masse allein an BMW-Fahrzeugen zu sehen. Aus uns allen ist eine große Familie, und aus dem Treffen ein Höhepunkt der Tuning- und Auto-Szene geworden.“ Auch freut sich Herr Oehler über den medialen Erfolg des Treffens: „Ob in Online- oder Printmedien - das BMW-Syndikat Asphaltfieber hat sich durch seine Alleinstellungsmerkmale einen Namen machen können. Deshalb rechnen wir auch in den nächsten Jahren mit noch mehr Präsenz seitens der Medien, Aussteller und Händler, um das BMW-Syndikat Asphaltfieber kontinuierlich auszubauen.“

Jubiläum in 2014: Termin vom 17. bis 20. Juli 2014 (vier Tage)

Im nächsten Jahr feiert das BMW-Syndikat Asphaltfieber seinen zehnten Geburtstag. Zum Jubiläum wollen die Veranstalter und alle involvierten Personen einen drauf setzen. „Wir haben einstimmig beschlossen, dass das Treffen im nächsten Jahr vier statt der drei gewohnten Tage lang stattfindet. Auch wollen wir verschiedene Dinge noch besser gestalten, um einen nahezu reibungslosen Ablauf zu garantieren. Mit einem solch brachialen Besucheransturm haben wir in 2013 nicht gerechnet - nächstes Jahr wollen wir beispielsweise einiges tun, um einen noch schnelleren Einlass möglich zu machen“, spricht Jürgen Oehler zuversichtlich.

Besonderer Dank an alle Besucher, Helfer, Unterstützer, Partner und Sponsoren

Das BMW-Syndikat Asphaltfieber dankt allen involvierten Personen und Helfern. Besonderer Dank geht an die IDECON-team Eventmanagement GmbH und das treue BMW-Syndikat Organisations-Team für die Planung und Umsetzung. Besonderer Dank geht auch an die Gemeinde Obermehler/Schlotheim und deren Anwohner für die jährliche Empfangnahme, an die örtlichen Feuerwehren und Polizei für die Absicherung auf dem gesamten Gelände, an alle Fotografen, Händler, Aussteller, die zahlreichen Motorsportler auf dem Drift-Gelände und letztlich natürlich an alle Besucher, Fans und Mitglieder, ohne die das Treffen in der Form nicht möglich gewesen wäre.

Im Jahr 2014 feiert das BMW-Syndikat Asphaltfieber vom 17. bis 20. Juli sein zehnjähriges Jubiläum. Auch dann heisst es wieder: Party, Party und BMW in Obermehler 2014!


Mehr Fotos und Eindrücke gibt es unter www.Syndikat-Asphaltfieber.de oder im Forum unter "Fotostories". Besucht das weltgrößte BMW- und MINI-Treffen auch auf Facebook unter www.facebook.com/asphaltfieber
Rennerman88
Klasse Bilder!
E46 Tighte
saubere sache ;) meiner auch aufm foto mit drauf !! nächstes jahr muss schnell kommen ich hab schon wieder bock auf asphaltfieber !!!
Geither
Hammer Wochenende...
Warhead Dragon
Es war geil, keine Frage! Wenn ich der Veranstalter wäre, würde ich es aber definitiv nicht als vollen Erfolg bezeichnen, wenn 100te Autos stundenlang Schlange standen! Hier seh ich riesen verbesserungsbedarf, bevor man solch eine äuserung tätigen darf..
Aber das ist nur meine Meinung
sibona
Werde 2014 auf jeden Fall mit dabei sein!
Boris_off
Aller war sehr prima, so dass wir uns im folgenden Jahr treffen werden, ich werde mich mit der Elektronik der automatischen Getriebe zurechtfinden, und ich denke ich werde nicht die schlechte Zeit vorführen
sly.bide
@Warhead Dragon:
Nicht nur deine Meinung! Ich war zwar leider nicht da aber nächstes Jahr auf jeden Fall. Nur wenn ich diese Warteschlangen sehe und damit rechnen muss, dass ich Stunden in der Warteschlange stehen muss... - geht garnicht! Da gebe ich Dir vollkommen Recht, dass da noch deutlicher Verbesserungsbedarf ist! Mehrere Zufahrten, Pareinweiser etc.
Waren eigentlich nur für die, die Ihr Fahrzeug ausstellen wollten solche Schlangen oder auch generell für alle Besucher des Treffens??
Chris_W.
Zitat:


Es war geil, keine Frage! Wenn ich der Veranstalter wäre, würde ich es aber definitiv nicht als vollen Erfolg bezeichnen, wenn 100te Autos stundenlang Schlange standen! Hier seh ich riesen verbesserungsbedarf, bevor man solch eine äuserung tätigen darf..
Aber das ist nur meine Meinung

(Zitat von: Warhead Dragon)




Hast du auch den ganzen Text gelesen? Oder nur die Überschrift? Genau diese bezieht sich nämlich auf das Gesamtfazit des Treffens, was man durchaus als Erfolg - um es mal mit deinen Worten zu fassen - bezeichnen darf.

Zitat:


@Warhead Dragon:
Nicht nur deine Meinung! Ich war zwar leider nicht da [...]

Waren eigentlich nur für die, die Ihr Fahrzeug ausstellen wollten solche Schlangen oder auch generell für alle Besucher des Treffens??

(Zitat von: sly.bide)




Wenn du nicht dort warst, solltest du dir auch keine Meinung erlauben - so sehe ich das. Es gab zahlreiche andere Besucher, die ohne Probleme hineingekommen sind. Dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt, an dem mehrere hundert (!) Besucher gleichzeitig in Richtung Flugplatz strömen, einen gewissen Stau gibt, dürfte jawohl allen klar sein. Samstag sah es übrigens schon wieder völlig anders aus. Wenn ihr schon die ein oder anderen Festivals besucht habt, wüsstet ihr nämlich, dass "im Stau stehen" und "Abwarten" bei Events dieser Größenordnung völlig normal und teils unvermeidbar sind. Gute und schlechte Organisation hin oder her.

Auch hier noch einmal ein kleiner Hinweis zum Text, falls ihr nicht alles lesen möchtet: „Wir haben einstimmig beschlossen, dass das Treffen im nächsten Jahr vier statt der drei gewohnten Tage lang stattfindet. Auch wollen wir verschiedene Dinge noch besser gestalten, um einen nahezu reibungslosen Ablauf zu garantieren. Mit einem solch brachialen Besucheransturm haben wir in 2013 nicht gerechnet - nächstes Jahr wollen wir beispielsweise einiges tun, um einen noch schnelleren Einlass möglich zu machen“, spricht Jürgen Oehler zuversichtlich.

Es wird also daran gearbeitet, auch wenn natürlich nicht versprochen werden kann, dass es im nächsten Jahr anders wird. So einfach funktioniert das mit mehr Parkeinweisern, Zufahrten ect. nicht. Denn um es mal nebenbei zu erwähnen: Ein gewisser Bereich muss stets als Rettungsweg beibehalten werden und quer über das Feld fahren möchtet ihr sicherlich auch nicht. Mehr Parkeinweiser hätten übrigens absolut nichts gebracht.

Es ist völlig klar, dass die Warterei ohne Ende genervt hat. In Anbetracht der Leistung, die von einem vergleichsweise kleinen Organisationsteam geleistet worden ist, finde ich es wirklich schade, dass ihr euch so sehr über die Wartezeiten (letztlich im Hinblick auf das Wochenende: Kleinigkeiten) echauffiert. Viele andere haben die Zeit übrigens mit Spaß und einem kleinen Grinsen genutzt. Und was der Veranstalter äußern darf und was nicht, bleibt letztlich ihm überlassen. Vor allem, wenn im Text ein extra Statement dazu gebracht wird.

Die Aussteller, die erst am Freitag anreisten, wurden natürlich vorgelassen.

Gruß
scream_deluxe
Tolle Bilder, beim nächsten Treffen muss ich mit meinem auf jeden Fall auch kommen! :)