Zitat:
Hi,
versteh die Argumentation nicht.
Da gibt's 'ne Lösung, die sogar mit Bordmitteln funktioniert und dann wird gleich rumgejault, dass es mit zwei Schritten zu kompliziert sei.
Dass jemand sein Mail-Programm wechselt, ist wohl eher eine einmalige Angelegeheit.
Die Datenkonvertierung starte ich und dann gehe ich Kaffee trinken.
Ich muss ja nicht daneben sitzen.
Und wenn ich stufenweise über mehrere Tools migrieren muss, gehe ich eben zwei Mal Kaffee trinken.
Es ist ja nichts, was man dauerhaft einrichten muss.
Falls doch, sollte man sich vielleicht grundsätzliche Überlegungen zu der Verwendung bestimmter Mail-Programme machen...
Ciao - Carsten
(Zitat von: cxm)
Eben weil es keine alltägliche Siutation ist, sollte das neue Mailprogramm diese Aufgabe mit einer einfachen "Soll ich?" Frage übernehmen und die Sache ist erledigt. Ich verstehe Microsoft schon lange nichtmehr, seit ich Apple kenne. Und ich hab auch keinen Bock, damit zu arbeiten, wenn ich nicht muss. Warum selbst die einfachsten Fürze so unglaublich kompliziert ausgebaut werdern müssen mit tausenden von Einstellungen, die kein Mensch braucht.
Und warum sich mein iPhone beim ersten auspacken vollautomatisch mit meinem WLAN verbunden hat und nur das Passwort wissen wollte. Während bei Microsoft
sowas Alltag ist.
Es ist toll, wenn man viel einstellen kann, aber man sollte ich als Programmierer doch in erster Linie fragen: Wie sieht mein Alltag mit dem Programm aus. Und wie kann ich den auf ein Maximum beschleunigen.
Will Deine Mutter tatsächlich Subnet Masken eingeben und Dein Vater sich mit IP Adressen befassen? Weis Deine Schwester oder Dein Bruder, was der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 ist? Otto Normalverbraucher möchte seine zwei oder drei Computer vernetzen und das sollte ohne Zutun funktionieren. Das ist das Ziel. Und nicht die "eine Million Einstellungen" Marke zu knacken.
Für alles was darüber hinausgeht gibt es Server.
Bearbeitet von: Stefan177 am 30.10.2010 um 09:18:56