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servus leute,
was haltet ihr von stierkämpfen? also ich finde es eine absoloute tierquälerrei! und habe auch NULL mitleid wenn dem torrero was passiert

ich rede von diesem vorfall hier

http://video.gmx.net/watch/7559416#.00000002

warum verbietet die EU dass nicht? wir leben doch nicht in der steinzeit?

obwohl ich sooo sauer bin und manche von euch vielleicht ebenfalls bitte ich um eine sachliche diskussion

mfg

Tja ja ..die Menschen wollen ja soo fortschrittlich sein und dann wiederum belustigt man sich an solchen sinnlosen urzeitlichen Dingen! -.-

Genau so dähmlich auch die Aktion mit der Tomatenfiesta. Fragt mich jetzt nicht wo aber in Italien (?) wird doch einmal im Jahr diese Tomatenschlacht gemacht. Anstatt Lebensmittel -ja, Lebensmittel sind das für mich- so sinnlos zu vergeuden sollte man diese lieber mal Bedürftigen zur Verfügung stellen - mM!

nee dass ist ebenfalls in spanien!

ich freu mich jedes mal wenn der torrero aufgespießt wird.
von mir aus können die alle elendlich zu tode kommen, diese Tierquälerei ist eine Schande

Finde ich genauso bescheuert wie fussball oder Wrestling oder irgend ein anderer Sport ;-)
Nur müssen dort wenigstens keine Tiere unnötig leiden...

Bin zwar kein großer Tierschützer oder Freund...aber sowas muss einfach nicht sein...
Gibt da viele Dinge...wie Kunst reiten...warum müssen die Viecher mit Stoffen zugekleistert werden
und durch nen parkur gescheucht werden...

Zum Video selbst... geschieht dem Penner recht....Wenn man das Tierchen reizt, kann man schon mal
was abbekommen...

ich finde der stier hat es sogar UNTERtrieben...

hätte gewünscht dass sein horn zwischen die beine ging...aber durch den hals in den mund ist auch nicht schlecht! zumindest schmerzvoll und kreativ :-D

aber danach haben die stricher den stier mit ihren schwertern umgebracht!

Ich verstehe den Sinn solcher Spektakel zwar auch nicht, ABER wegen ein paar Einzelfällen in Spanien schreien jetzt wieder alle ganz laut "Tierrechte". Es gibt viel gravierendere Verletzungen des Tierschutzes in größerem Ausmaß von denen mittlerweile niemand mehr spricht.

- Walfang in Japan, Norwegen usw.
- lebende Tiertransporte durch ganz Europa um Förderungen durch die EU zu bekommen. Die Bedingungen welche bei solchen Transporten herrschen kann ja jeder selbst googlen...
- Schächten ist in meinen Augen genauso unnötig wie Stierkampf.

es gibt soviele ungerechtheiten gegenüber tieren.
man weiss gar nicht wo man anfangen soll.

wisst ihr , wie man in bulgarien streunende hunde tötet?
das sind wahre dorfspektakel.
da werden die hunde eingefangen,
um deren bauch wird ein seil gespannt, welches wieder rum an eine art wäschleine befestigt wird,
der hund hängt also praktisch in der luft,
ja und dann wird der hund von MENSCHEN schnell nach oben gedreht, und irgendwann platzt der hund...

in bulgarien nennt sich das aber " alter volksbrauch "

http://www.tierheim-kronach.de/?p=466


zum stierkampf, weiss nicht, ist vllt tradition etc, aber i.wann sollten die mittelalter zeiten auch mal vorbei sein!



Bearbeitet von: 318isschnell am 23.05.2010 um 11:53:25

ach du scheisse!!!!

dass mit den hunden ist ja NOCH KRANKER als dass mit den stierkämpfen!!!!

Naja das ist ja auch ein Teil ihrer Kultur da unten. Wer weiß, wenn wir dort aufgewachsen wären ob wir das dann nicht auch gut und lustig finden würden.

Jedoch persönlich halte ich auch nicht viel davon.

gibts vielleicht ein video zu dem ding mit den hunden?

ps. in rumänien lassen die braunbären tanzen und in der türkei gibt es hahnenkämpfe

mh videos kenn ich keine.
würd ich mir auch nicht anschauen wollen,
ich hab mir mal das video angesehen, glaub dass ein bisschen bekannter,
wo waschbären und hunden das fell beim lebendigen leibe runtergerissen wird etc,
vllt kennst du das auch?

sowas ist einfach nur krank

aber es gibt einfach zu viel quälerei, sich da auf eine sache zu versteifen ist auch unsinnig,
ich will gar nicht wissen, was in machen dörfern in den hintersten ecken der welt so vor sich geht

ja tierquälerrei ist pervers!

hab letzens im fernseher gesehen wo die irgendwo in afrika gorillas jagen und essen

Tierqäulern sollte man das Gleiche antun was sie den Tieren angetan haben!!!

Zitat:

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ich freu mich jedes mal wenn der torrero aufgespießt wird.
von mir aus können die alle elendlich zu tode kommen, diese Tierquälerei ist eine Schande

(Zitat von: Plan_B)

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mehr gibts dazu nicht zu sagen..

Da bekommt man ja das kotzen. Das schlimmste Lebewesen auf dieser Erde ist und bleibt der Mensch, das mit den Bulgaren schreckt mich total. Ich hatte damals mal einen Mann erwicht, der wollte gerade seine Westi mit der Leine erwürgen, der hat direkt volle kanne eine von mir auf die 12 bekommen. Der Hund hatte eh keine Marke oder sowas, von daher habe ich den zum Tierheim gebracht. Dort war er aber nicht lange, eine Familie hat ihn zu sich geholt, wo es ihm jetzt sehr viel besser geht.

Männers, was denkt ihr was in einer Schlachterei oder einem Geflügelhof vor sich geht? Aber sobald das Fleisch aufm Grill brutzelt und das kalte Bier die Kehle runterläuft, ist das alles vergessen. Ein hoch auf die Empörung...

ein tier zu töten um es zu essen oder ein tier zu töten um sich daran zu belustigen sind aber 2 paar schuhe...

ich kann nur sagen hoffentlich verrecken die leute einen langsamen tot...

Zitat:

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ein tier zu töten um es zu essen oder ein tier zu töten um sich daran zu belustigen sind aber 2 paar schuhe...

ich kann nur sagen hoffentlich verrecken die leute einen langsamen tot...

(Zitat von: Salamanderking)

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Die wenigsten würden es schaffen das Tier mit ihren eigenen Händen zu töten und es dann zu essen, geht halt besser wenn man in den Supermarkt rennt und sich da ne Tüte Schnitzel holt. Ich sehen keinen Unterschied darin einem Stier die Eier abzuklemmen und ihn in einer Arena rumrennen zu lassen, oder tausende Tiere in enge Boxen zu pferchen und ihnen dann per Bolzen den Gar aus zu machen. Ich esse selber Fleisch, bin aber realistisch, das Stück Fleisch das ich auf dem Teller habe hatte kein schönes Leben denn der Bedarf wäre mit Tiergerechter Haltung usw, niemals zu gewährleisten! Kommen wir auf den Punkt, der Mensch hat schon je her das Tier gequält und abgeschlachtet und daran wird sich auch nie etwas ändern, selbst dann nicht wenn Promiweiber mit geilen Titten Geld sammeln und diese gespielte Empörung kann man sich getrost sparen.

@ Mekkra

Da gebe ich dir recht, ich mein in der Steinzeit wurden ja schon Tiere totgeklopt. Nur Tiere zu töten weil man gerade drauf Bock hat, oder wie auch immer geht mal gar nicht. Wie oft war ich schon mit dem Auto unterwegs, und plötlich lief ein kleiner Hase über die Strasse. Zum glück war nie einer hinter mir, bin jedesmal voll in die Eisen gegangen. Scheiß auf die Bremsbeläge, hauptsache ich habe kein schlechtes Gewissen das ich den tod gefahren habe. Ist halt meine Einstellung!

solche perveresen Dinge wie Stierkämpfe gibt es überall. Die Spanier haben aber auch noch eine ganz andere Leidenschaft: Hunde quälen. Diese werden behandelt wie Dreck. Insbesondere Jagdhunde (Galgo espagnol, podencos) werden, wenn sie zur Jagd untauglich sind an Bäumen aufgehangen. Aber so, daß sie mit den Füßen noch leicht den Boden berühren können. Man nennt das dann "Klavierspielen". Ist zwar mittlerweile verboten, wird aber immer noch gemacht. Auch beliebt ist das Aussetzen der doch so treuen Tiere. Damit sie einem nicht nachlaufen, werden den Hunden die Beine gebrochen, sodaß sie qualvoll verrecken.
Auch scheint es beliebt zu sein, den Hunden eine Tüte über den Kopf zu binden und sie dann bei lebendigem Leibe zu steinigen. Pervers sowas.
Die setzen Hunde in Jauchegruben aus, und in den Perreras( Tötungsstationen) werden die Hunde teilweise vergast. In einer Metallbox. Und auf die Kadaver werden dann die Welpen gesetzt und auch vergast.

www.tierschutz-spanien.de

Aber back to topic: dem Stierkämpfer geschieht es recht. Er wußte vorher um das Risiko. Ich wünsche ihm noch viel Schlimmeres als das Loch im Hals.

sowas gibt es überall,rumänien,spanien,über china brauchen wir garnicht reden.sogar in polen gibt es pelzfarmen.ich glaube das waren nerze oder so.
aber solange andere leute dafür geld ausgeben wird sowas nie enden.egal was man macht.


@mekkra:du kaufst doch dein schnitzel auch lieber für 3 euro anstatt 7 euro.(war jetzt nur ein beispiel)

Zitat:

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sowas gibt es überall,rumänien,spanien,über china brauchen wir garnicht reden.sogar in polen gibt es pelzfarmen.ich glaube das waren nerze oder so.
aber solange andere leute dafür geld ausgeben wird sowas nie enden.egal was man macht.


@mekkra:du kaufst doch dein schnitzel auch lieber für 3 euro anstatt 7 euro.(war jetzt nur ein beispiel)

(Zitat von: Salamanderking)

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Genau, dass wollte ich ja mit meinem Post aussagen. Ich weiß wie das Tier vorher gelebt hat und bei 3 Euro war das sicherlich kein Zuckerschlecken, deswegen breche ich auch nicht in Empörung aus beim Thema Tierschutz weil ich mit meinem Konsum kein Stückchen besser bin.

Zitat:

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solche perveresen Dinge wie Stierkämpfe gibt es überall. Die Spanier haben aber auch noch eine ganz andere Leidenschaft: Hunde quälen. Diese werden behandelt wie Dreck. Insbesondere Jagdhunde (Galgo espagnol, podencos) werden, wenn sie zur Jagd untauglich sind an Bäumen aufgehangen. Aber so, daß sie mit den Füßen noch leicht den Boden berühren können. Man nennt das dann "Klavierspielen". Ist zwar mittlerweile verboten, wird aber immer noch gemacht. Auch beliebt ist das Aussetzen der doch so treuen Tiere. Damit sie einem nicht nachlaufen, werden den Hunden die Beine gebrochen, sodaß sie qualvoll verrecken.
Auch scheint es beliebt zu sein, den Hunden eine Tüte über den Kopf zu binden und sie dann bei lebendigem Leibe zu steinigen. Pervers sowas.
Die setzen Hunde in Jauchegruben aus, und in den Perreras( Tötungsstationen) werden die Hunde teilweise vergast. In einer Metallbox. Und auf die Kadaver werden dann die Welpen gesetzt und auch vergast.

www.tierschutz-spanien.de

Aber back to topic: dem Stierkämpfer geschieht es recht. Er wußte vorher um das Risiko. Ich wünsche ihm noch viel Schlimmeres als das Loch im Hals.

(Zitat von: Feuerteufel80)

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Der Opa von einem Schulfreund, hat wenn seine Hofhündin mal wieder von den anderen Dorfkötern gepoppt wurde auch die Welpen in einen Karton gepackt und dann in den Fluss geworfen oder mit der Schrotflinte drauf geschossen. Gerade in ländlichen Gegenden auf Bauernhöfen, werden Hunde nur als ein Nutzgegenstand gesehen und nicht als Schmusefreund und wenn es zu viele werden müssen die halt weg, aber wohin damit auf einem abgelegnen Bauernhof? Jetzt macht besagter Opa solche Faxen nicht mehr, weil er Besuch von der Polizei hatte, aber in der spanischen Pampa juckt das doch keine Sau.

Ein 50 Cent-Beitrag pro Monat gibt einem zwar das Gefühl etwas gutes für die Tiere getan zu haben, aber ändern wird sich daran nie etwas.

Ja, es ist traurig, daß man als einzelner nicht viel bewirken kann. Aber ich bewundere Menschen, die ihre gesamte Freizeit sowie auch fast ihr gesamtes Geld dem Tierschutz "opfern" . Ich könnte das nicht. Ich hab einen Hund aus einer Tötungsstation adoptiert, und mehr kann ich nicht machen diesbezüglich, außer gelegentlichen Spenden. Wobei das mit Haus und Kind auch immer weniger wird ;-).

Zum Thema Massentierhaltung braucht man nicht viel zu sagen. Pervers was da abläuft, und für mich mit ein Grund, weshalb ich so ein militanter Vegetarier bin ;-)
Aber auch wenn es hier in Deutschland teilweise untragbare Zustände sind - hier ist immernoch ein Paradies im Vergleich zu anderen Ländern wie z.B. China !
Solange aber hier im Land so maßlos weiter gefressen wird ganz getreu dem Motto "Geiz ist geil" wird sich daran nichts ändern. Das muß jeder für sich selbst entscheiden.