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Bei der Debatte über die Managergehälter reagiert BMW mit einer zeitgerechten Antwort, denn der Autokonzern möchte die Gehaltssteigerungen im kompletten Konzern angleichen. Die Managergehälter, die ja sowieso schon ein Vielfaches eines Arbeitergehaltes übersteigen, steigen von nun an nicht mehr allein. Die Erhöhungen der Managergehälter werden an die Erhöhungen der Angestelltengehälter angeglichen, damit die Lohndifferenz nicht noch größer wird, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“
Der Konzern möchte für das kommende Jahr die Relation zwischen den Gehaltklassen stabil halten. Wenn in schlechteren Zeiten der zu verteilende Gewinn geringer ausfällt, dann wird sich die Differenz sogar verringern, da das Management dann deutlich höhere Einbußen als der Arbeiter am Band erleidet.
Kritisch äußerte sich der BMW-Manager zur Boni-Kultur in Banken. „Wenn man das Geld, die Boni, zur Motivation braucht, fördert das eine schädliche Entwicklung für das Unternehmen“, sagte Krüger. BMW habe aus eigenem Antrieb motivierte Mitarbeiter und "keine Leute, denen man ständig eine Karotte vor die Nase halten muss, damit sie sich bewegen.“




Bearbeitet von: Redaktion am 25.10.2009 um 20:50:33

Finde ich völlig richtig und alle Firmen sollten es so machen , da haben die "kleinen" Leute auch was davon .

MfG

Richtig, absolut richtig!
Und genau einen guten Punkt erwischt, wenn die Absatzzahlen
sinken, was hat der Arbeiter/Monteur damit zu tun?! Da MUSS
sogar beim Management gekürzt werden denn dort wurde versagt.

Top Idee. Denke das damit BMW auf viele Punkte in der Bevölkerung sammelt. Ausserdem ist das sehr gut für die Motivation der mItarbeiter. Ein zufriedener angestellter ist einfach produktiver!

das glaubste doch selber nicht das nicht hintenrum irgendwelche bonis zugeteilt werden !

Warum sollten topleute an entscheidenden Stellen auf Kohle verzichten ?